Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Patient Familienrecht - Genesung ausgeschlossen (Vaeter)

Bolle aus Berlin, Saturday, 21.01.2017, 16:25 (vor 2646 Tagen)

WGvdF-Wieviel "Gleichbehandlung" verträgt das Familienrecht?

Die Antwort dürfte lauten: vermutlich keine, weil der wie ein Krebsgeschwür wuchernde parasitäre Kropf von Psychologinnen, Richterinnen, Gutachterinnen, Beiständinnen, Jugendamtlerinnen, Pädagoginnen, Anwältinnen, Brandstifterinnen, Borderlinerinnen, mitwirkungsbereiten Drittinnen und etlichen lila Pudel  ihren warmen und trockenen, unproduktiven aber gut besoldeten Quasseljob verlieren würden.

Trotz beständiger Jubelschreie der Pinocchiomedien "noch mehr Rechte für Väter" führen die "Siege" immer öfter zur Entfremdung der Kinder und Ruinierung ihrer Väter.
Als erfolgreich entsorgter Vater eines "Kebskindes" (nichtehelichen Kindes) habe ich meine Gedanken und Meinung zur Entwicklung der Familienrechtspraxis unter der Überschrift "Genesungsausschluss" hier dargelegt:

http://sorgerechtapartheid.de/meine-Meinung/genesungsausschluss.html

"Das Anheften von Bundesverdienstkreuzen an schlaffe Brüste von Männerfeindinnen, Steuervermeiderinnen und Kinderschänderinnen ist, wie die Bezeichnung einer kinderlosen alternden Frau als Mutti, nur ein Indiz für die Übermacht derer die ein modernes Familienrecht verhindern.
....
Und es mag am deutschen Wesen
Einmal noch die Welt genesen

Das deutsche Familienrecht zu Beginn des 21.Jahrhunderts ist europa-und weltweit nicht zur Genesung geeignet. Wer nimmt schon gern Medizin ein deren Wirksamkeit als Placebo entlarvt wurde?

In Deutschland ist nicht zu erwarten, dass Ken von Küstenbarbie das Bundesministerium für Familie,Senioren,usw.usf.(siehe weiter oben) übernehmen wird.
Erwartet werden kann indes mehr Gedöns in den Pinocchiomedien und politischen
Palaverbuden. Es wird weiter zu vernehmen sein, dass Väter mehr Rechte erhalten, mehr Rechte und nochmals mehr Rechte trotzt Beibehaltung und ständiger Ausgestaltung der Praxis der Sorgerechtsapartheid, der Trennung der Kinder von ihren Vätern.
Ein Paradoxon der Lügenindustrie.
Ein´s der Sonderklasse, jedem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda und jeder Abteilung für Agitation und Propaganda über."


Meine Meinung kann geteilt werden oder auch nicht.
Mit dem Begriff vom Kindeswohl kann ein Vater genauso erschlagen werden wie mit einer Axt.

"Einzelne Professionen (RichterInnen von Oberlandesgerichten) beim Deutschen Familiengerichtstag haben sich 2013 im größten Arbeitskreis mit über 60 TeilnehmerInnen dafür ausgesprochen, diesen „unbestimmten Rechtsbegriff“ nicht weiter zu definieren, weil sie damit ihren „Gestaltungsspielraum“ verlieren würden.
Es ist klar, dass es natürlich nicht um das Recht des Kindes und beider Eltern auf Familie geht, sondern um Eingriffsmöglichkeiten des Staates in Familien, was mit breitem „Gestaltungsspielraum“ begründet werden mus
...
Der gesamte Sprachgebrauch der Professionen hat sich auf diese destruktive Ebene eingepegelt und spiegelt den Kindesmissbrauch wider."

http://vater.franzjoerg.de/familienrechtspraxis-und-fachsprache/

"Bei der weithin akzeptierten Meinung, dass Kindeswohl nicht definierbar sei, wird übersehen, dass der Begriff einem Konzept der Lebensqualität entstammt: Kindeswohl ist eine Kindheits-bezogene Lebensqualität, und diese kann bestimmt und vermessen werden, wie auch andere Lebensqualitäts-Maße. "

http://www.kimiss.uni-tuebingen.de/de/2014rating.html

Soso! Wissenschaftler sprechen gar von einen Score (also Messwert) relativen Verlustes von Kindeswohl in Anlehnung an den Verlust kindheitsbezogener Lebensqualität.

Was wäre das für ein "Spaß"?
Ein Kindeswohlscoring, welches auch ein Väterscoring beinhaltet, durch unqualifiziertes Richterinnenpersonal.Was ist dagegen schon das Scoring einer Bank.
Dabei ist doch in den Arenen des Familienunrechts die "einfache" Willkür" und "standartisierter" Rechtsbruch gegen Väter bislang völlig ausreichend,
stirbt doch jeder für sich allein im Jahr 2017,2018...?

...meint Bolle aus Berlins_klugscheiss

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