Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Steinmeier – Der ungewählte Präsident (Politik)

Emannzer, Sunday, 12.02.2017, 15:15 (vor 2636 Tagen)
bearbeitet von Emannzer, Sunday, 12.02.2017, 15:32

"Nun ist er also da, der Architekt der Agenda 2010, Frank Walter Steinmeier als Bundespräsident. Ein Politiker also, den das gewöhnliche Volk weder wählen durfte, noch bei der Abstimmung in der Bundesversammlung mit seinem Votum hätte repräsentieren oder ablehnen können. Denn dass darf der gemeine Mensch von der Straße in diesem Land nicht, so wie von SPD und anderen gewollt.

Das Blog „ScienceFiles“ überzog sich mal der Mühe, sich diesen Moloch aus dem Hinterzimmer einer Wahl-Repräsentanz anzusehen und zu reflektieren:"

Eine Betrachtung der aktuellen Wahl, einer fehlenden Wahlmöglichkeit der Bürger und Betrachtungen anderer Medien zu dieser Farce namens Präsidentenwahl:

Steinmeier – Der ungewählte Präsident

Die Bundespräsidentenwahl und der Feminismus

Christine ⌂ @, Thursday, 16.02.2017, 11:59 (vor 2632 Tagen) @ Emannzer

Hallo emannzer,

eigentlich wollte ich diesen Link noch am Montag einbringen, aber dann kam der Tod von Susanne Kablitz dazwischen, was mich sehr berührt hatte. Nun, wie heißt es so schön: besser spät als nie ;-)

Bei der Bundespräsidentenwahl gab es keine einzige weibliche Kandidatin.
Weder die SPD, die mit Manuela Schwesig eine Femimiministin ersten Grades zur Ministerin gemacht hat, noch die Quoten-Partei Die Grünen haben eine Frau aufgestellt.
 
Das ist nicht anders zu erklären, als dass sich einfach keine Frau bereiterklärt hat, den stressigen Job des Staatsoberhaupts ohne richtige Kompetenzen zu machen. Schloss, fette Rente, Fahrdienst, Sekretariat bis zum Lebensende, eigenes Bataillion, was hat das Amt denn nicht, um auch für Frauen attraktiv zu sein?[..]

http://asemann.de/index.php/2017/02/12/die-bundespraesidentenwahl-und-der-feminismus/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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