Die Gleichberechtigung ist zu 100 % erreicht (Politik)
Wie war noch der Spruch von Ursula von der Leyen...: "Die Gleichberechtigung ist dann erreicht, wenn auch unfähige Frauen in hohen Positionen angekommen sind" oder so ähnlich.
Das Debakel um die Grenzöffnung von 2015 für alle Menschen dieser Welt hat skurrile Dimensionen erreicht. Eigentlich war seitens der Regierung schon alles in die Wege geleitet, um die Grenzen zu sichern. Bereits Ende Mai 2015 beim Gipfel einiger Staatschefs in Elmau an der Grenze zu Österreich hatte die "Generalprobe" geklappt.
Irgendwer warf dann aber im September 2015 die Frage auf, was das für einen Eindruck in der Welt machen würde, wenn an der deutschen Grenze massenhaft Polizei stehen würde. Die Verantwortung für ein Grenzdebakel wollte keiner übernehmen. Tja, was dann kam, wissen wir ja alle.
Bundeskanzlerin Merkel machte dann das Gegenteil von dem, was eigentlich bereits eingeleitet war. Tja... und wie sie diese Entscheidung später dann im Fernsehen verkauft hat, wissen die meisten vermutlich auch noch. In irgendeinem der Artikel, die ich gleich verlinke, schrieb Jemand sinngemäß, dass Angela Merkel das Bild, was von ihr in der Welt existierte, wichtiger war als die Sicherheit der hier lebenden Bevölkerung.
Wie bereits geschrieben: Die Gleichberechtigung ist zu 100 % erreicht.
Dilletantismus und Verantwortungsflucht
Deutschland wird nicht regiert
Der Exklusiv-Beitrag von Robin Alexander in der gestrigen WeLT AM SONNTAG ist ein Stück für die Geschichtsbücher: „Das Bild, das es NICHT geben sollte“. Seine Zusammenfassung ist ein höchst gefährlicher Befund – und das völlig unabhängig davon, wie wer zum Umgang mit der Migrationsfrage in der Sache steht:
„Am 12. September 2016 ist die große Koalition willens, die Einreise zigtausender Migranten zu stoppen. Alles ist bereit, die Bundespolizei wird in Bussen und Helikoptern zur deutschen Südgrenze gebracht. Doch dann geschieht – nichts. Weil sich in Berlin kein Politiker findet, der die Verantwortung dafür übernehmen will.“[..]
http://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/deutschland-wird-nicht-regiert/
Politiker in der Flüchtlingskrise
Die Angst vor der Verantwortung
Nach den Recherchen des Journalisten Robin Alexander sollte die Grenzöffnung vom 4. September schon wenige Tage später zurückgenommen werden. Nur die Furcht vor „schwer vermittelbaren Bildern“ hielt die Regierung davon ab[..]
Die Angst vor den Bildern
Doch in einer Beratung im Innenministerium äußerten einige Beamte, die nicht für Sicherheit, sondern für Migration zuständig waren, rechtliche Bedenken, die, als es zu spät war, sich als falsch, vielleicht sogar als vorgeschoben erwiesen. Verstöße gegen das Grundgesetz und die Sorge um die Sicherheit Deutschlands bewegte diese Beamten offenbar nicht. Es kam in der Folge zu mehreren Telefonaten zwischen Merkel, Gabriel, Steinmeier und de Maizière. Schließlich verlangte die Bundeskanzlerin vom Innenminister die Garantie dafür, dass die Regelung vor den Gerichten bestand habe und dass es „keine öffentlich schwer vermittelbaren Bilder vom Einsatz der Bundeswehr gegen Flüchtlinge geben“ werde. Es liegt im Wesen der Sache, dass diese Garantie niemand geben konnte.
http://cicero.de/berliner-republik/buch-zur-grenzoeffnung-aus-angst-vor-verantwortung
„Merkelgate“: Merkels Lügengebäude bricht zusammen
Neue Enthüllungen zeigen: Es war möglich die deutschen Grenzen zu schützen. Die Pläne lagen vor. Doch in der Merkel-Regierung fürchtete man „schwer vermittelbare Bilder“ von der Grenze. Niemand wollte die Verantwortung übernehmen.[..]
http://www.freiewelt.net/blog/merkelgate-merkels-luegengebaeude-bricht-zusammen-10070298/
Auch im gelben Forum hat dazu heute Nachmittag eine Diskussion begonnen.
Notizen einer Intrige gegen Deutschland
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=430193
Zum Schluss noch ein Beitrag aus der Jungen Freiheit. Dort wurde ein ehemaliger SPDler aus dem Ruhrpott interviewt, der so richtig frei Schnauze geredet hat. Nach langem Kampf ist er aus der SPD aus und in die AfD eingetreten und er begründet sehr gut, warum er diesen Schritt getan hat.
Der Wutbürger aus dem Pott
Das Ruhrgebiet. Einst Motor der deutschen Wirtschaft, heute Exempel des Scheiterns rot-grüner Politik. Hier treffen wir jemanden, der jahrzehntelang für die SPD Politik machte und jahrelang gegen die Fehlentwicklungen in seiner Partei ankämpfte -– einen klassischen Gewerkschafter, Arbeitnehmervertreter, Malocher, einen der letzten Kumpel im Bergbau und mittlerweile Politiker der AfD: Guido Reil.[..]
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2017/der-wutbuerger-aus-dem-pott/
Hier noch das dazugehörige Video.
Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein