Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"In der Nacht sind alle Neger schwarz!" (Recht)

Micha, Obb., Tuesday, 02.05.2017, 09:05 (vor 2550 Tagen)

Frau zeugt Kind mit mysteriösem „Michael“ im Hotelzimmer – und verklagt das Hotel

Das Urteil des Amtsgerichts München

...... Das Amtsgericht München entschied, dass „das Recht der betroffenen Männer auf informationelle Selbstbestimmung und auf den eigenen Schutz der Ehe und Familie“ die Rechte der Klägerin überwiege. Männer hätten ein Recht auf Privat- und Intimsphäre. Außerdem kann die Frau das Aussehen des Mannes nicht näher beschreiben. Die Preisgabe der Daten könnte „ins Blaue führen,“ sagten die Richter.

„Allein der Vorname, wobei sich die Klägerin nicht sicher ist, ob es sich um den einzigen Vornamen handelt, und die Etagenzahl sind für die erforderliche Eingrenzung nicht ausreichend. Auch ist nicht mit Sicherheit feststellbar, ob es sich bei dem Namen auch tatsächlich um den richtigen Namen des Betroffenen handelt,“ führt das Gericht weiter aus. Ob die Frau jemals den Vater findet, ist nun mehr als fraglich. ......

http://www.focus.de/familie/news/hoteluebernachtung-mit-folgen-frau-verklagt-ein-hotel-keine-auskunft-ueber-den-unbekannten-vater_id_7060732.html

sG
Ms_traenenlachen s_kaffee

Kleine Ergänzung

Beelzebub, Wednesday, 03.05.2017, 12:27 (vor 2549 Tagen) @ Micha

BBC berichtet auch darüber. Dort wird man - pardon: man/frau aber deutlicher; es ist von einem "male escort" die Rede.

Zwar ist gegen den Kauf einer sexuellen Dienstleistung grundsätzlich nix einzuwenden, aber eine Trulla, die es mit einem Stricher ohne Kondom treibt, muss schon sehr dämlich sein und ist mit einer Schwangerschaft als Folge solch sträflichen Leichtsinns noch sehr gut weggekommen.

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)

Kleine Ergänzung

Frank, Wednesday, 03.05.2017, 16:02 (vor 2549 Tagen) @ Beelzebub

Warum dämlich?

im Zweifelsfall kommen wir alle für Ihren Spass, ihre Blagen auf.
Also eher gerissen/gelassen.

Frank

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Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 03.05.2017, 17:25 (vor 2549 Tagen) @ Frank

Da gab's doch vor vielen Jahren mal diesen Scherzkeks, der nur um dem deutschen Staat zu schaden, die Vaterschaft von Hunderten Kindern anerkannt hat.

Gruß, Kurti

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

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Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 03.05.2017, 19:58 (vor 2549 Tagen) @ Kurti

Da gab's doch vor vielen Jahren mal diesen Scherzkeks, der nur um dem deutschen Staat zu schaden, die Vaterschaft von Hunderten Kindern anerkannt hat.

ein Scherzkeks ist Jürgen Hass bestimmt nicht.

Privat
Jürgen Ernst Hass ist 2005 nach Paraguay ausgewandert und ist dort in zweiter Ehe mit einer Bolivianerin verheiratet. In erster, geschiedener Ehe hat er zwei erwachsene Söhne.
 
Politik
Jürgen Hass hat im Jahr 1979 erfolgreich die Kommunalwahl in der Stadt Rees[wp] im Kreis Kleve[wp] angefochten und danach ein Direktmandat mit 47 Prozent für die FDP geholt.[1]
 
Kriminalisierung
Jürgen Hass wurde verschiedendlich kriminalisiert. So wurde er mehrfach verurteilt, weil er Bekannten und Vätern Rechtsberatung gab, was nach dem Rechtsberatungsgesetz verboten war. Auch hat man ihm vorgeworfen, gegen die Adoptionsgesetze von Paraguay verstoßen zu haben. Tatsächlich hat er kein einziges Kind adoptiert, sondern lediglich bei Kindern, wo der biologische Vater unbekannt war, die Vaterschaft anerkannt.
 
Vaterschaftsanerkennung
Im Jahr 2002 traf Jürgen Hass in einer Kölner Eisdiele eine Kinderprostituierte, sie ging auf den Babystrich und war schwanger geworden von einem ihrer Freier. Und weil sie den Vater ihres Kindes nicht nennen konnte, warfen ihr die zuständigen Ämter eine Verletzung der sogenannten Mitwirkungspflicht vor. Sie verweigerten ihr den Unterhaltsvorschuss. Jürgen Hass handelte und erkannte am 25. Juni 2002 vor dem Jugendamt der Stadt Meerbusch die erste Vaterschaft an. Alle Beteiligten wussten, dass er nicht der leibliche Vater ist, aber das war der Bürokratie egal: Umgehend erhielt die Mutter den Unterhaltsvorschuss von 151 Euro vom Staat - weil Hass zu wenig Rente bezieht, um selbst zahlen zu müssen.[2] Es sollte nicht seine letzte Vaterschaftsanerkennung gewesen sein. Nach eigenen Angaben hat er inzwischen rund 3000 Vaterschaften anerkannt.
[...]

http://de.wikimannia.org/J%C3%BCrgen_Hass

Rainer

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