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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Was wollen Linke eigentlich? Gesamtbetrachtung ergibt komplett inkonsistenten Agenda-Brei (Politik)

Frage, Saturday, 08.07.2017, 20:06 (vor 2504 Tagen)

Hallo,
aus Anlass der HH-Veranstaltungen habe ich mal über linke Forderungen und Agenden nachgedacht. Die Widersprüche werden um so größer und paradoxer, je mehr Facetten man im Detail betrachtet.

Hier ein Versuch ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

(1) No Border - No Nations, One-World-Ideologie: Spielt den Herrschenden bei ihrer globalistischen Agenda in die Hände. Kampf gegen nationale Identitäten speziell mit dem Feindbild "Weiße". Beispiel: Refugees Welcome-Kampagne, I love Volkstod u.s.w.

(2) Feminismus, Gender, LGBT, Queer: Letztlich Kampf gegen die klassische bürgerliche Familie, führt sowohl zur Versingelung der westlichen Gesellschaft (MGTOW, AE-Muttis) als auch zur Reduzierung der weißen Geburtenrate sowie zu weniger leistungsfähigem weißen Nachwuchs (AE-Ritalin-Kinder). Im übrigen wirkt das alles hervorragend ethnisch selektiv. (die Migranten-Geburtenrate wird nicht gleichermaßen gedrückt). CSD-Paraden und ähnliches führen zudem zu noch stärkerer Verachtung der westlichen Gesellschaft durch Migranten aus anderen Kulturkreisen.

(3) Islamophilie / Flutung mit muslimischen Prekariat aus Nahost, Hofieren des Islams ("Der Islam gehört zu Deutschland": Es lassen sich ja durchaus Schnittmengen bzw. ähnliche Merkmale von Islam und Kommunismus finden: Dschihad-Revolution/Klassenkampf, Umma-Arbeiterklasse/Proletariat. Sexy ist sicher auch das islamische Finanzwesen mit dem Zinsverbot. Aber erstens gibt es hier ein MASSIVES Problem mit (2), und zweitens holt man sich hier latente judenfeindliche Flöhe in den Pelz, was für die Abgrenzung vom historischen Todfeind Nationalsozialismus sehr gefährlich werden kann.

(4) Anti-Globalismus: Also Ablehnung von global agierenden Großkonzernen und deren Warenströmen. Steht im direkten Widerspruch zu (1), denn der beste praktizierte Antiglobalismus wäre ja eigentlich die Stärkung individueller gewachsener Nationen und Beibehaltung der nationalen Identität, oder um linkskompatible Begriffe zu verwenden, Brigaden, Kollektive, Genossenschaften. Beispiel: Die ATTAC-Bewegung

(5) Religionsfeindlichkeit, denn Religion ist ja nach Marx "Opium fürs Volk": Wurde ja gegen die traditionellen westlichen Religionen/Staatskirchen auch praktiziert, steht aber im direkten Widerspruch zu (3). John Lennon erwähnte diese Agenda in seiner One World-Schmonzette mit "no hell, "no heaven" und "no religions".

Es gibt bestimmt noch andere Beispiele. Ich weiß nicht ob diese eklatanten Widersprüche den Linken auffallen und wie sie sie lösen wollen.

Die Linken segeln auf ihre Utopien zu, die hinter dem Horizont liegen

Mus Lim (Der Echte), Saturday, 08.07.2017, 20:54 (vor 2504 Tagen) @ Frage

Die Linken segeln auf ihre Utopien zu, die hinter dem Horizont liegen.

Was das genau sein soll, wissen sie wohl selbst nicht, auf jedenfall aber besser.

Um ihre Utopien zu erreichen (der Weg ist das Ziel) wird die gegenwärtige Gesellschaft zerstört. Entweder bemerken sie das (in ihrer Dummheit) nicht, oder sie halten das (ebenfalls in ihrer Dummheit) für notwendig (siehe Maos Kulturrevolution).

Der Artikel
http://de.wikimannia.org/Linke_Ideologie
führt das weiter aus.

Vielleicht sind die Widersprüche auch so gewollt, damit alles schön wirkungslos bleibt

Mus Lim (Der Echte), Saturday, 08.07.2017, 21:00 (vor 2504 Tagen) @ Frage

Vielleicht sind die Widersprüche auch so gewollt, damit alles schön wirkungslos bleibt, aber trotzdem kritisch und kämpferisch aussieht.

Weibliche Gefühle bestimmen politische Linie

Stolzer weißer Heteromann, Saturday, 08.07.2017, 23:02 (vor 2504 Tagen) @ Frage

Das ist ganz einfach das sind keine von Männern erdachten Ideologien
sondern von weiblichen Gefühlen gestaltete Realität.
Das weibliche Gefühle selten etwas mit rationalem Denken zu tun haben dürfte jedem bekannt sein.
Die Weiber geben in allen westlichen Demokratien indirekt durch ihr Frauenwahlrecht
und die Millionenschar von weißen Rittern die politische Linie an:
Irrational direkt in den Abgrund.

Keine von Männern erdachten Ideologien, sondern von weiblichen Gefühlen gestaltete Realität

Mus Lim (Der Echte), Saturday, 08.07.2017, 23:08 (vor 2504 Tagen) @ Stolzer weißer Heteromann

Das weibliche Gefühle selten etwas mit rationalem Denken zu tun haben dürfte jedem bekannt sein.
Die Weiber geben in allen westlichen Demokratien indirekt durch ihr Frauenwahlrecht
und die Millionenschar von weißen Rittern die politische Linie an:
Irrational direkt in den Abgrund.

Interessanter Erklärungsansatz!

ZEIT-Journalist eröffnet Antifa-Menschenjagd

Christine ⌂ @, Monday, 10.07.2017, 10:22 (vor 2503 Tagen) @ Frage

Folgender Artikel passt m.E. ebenfalls gut zu diesem Thread.

Die Rauschschwaden über Hamburg lichten sich allmählich und darunter wird das ganze Ausmaß des deutschen Desasters sichtbar. Damit sind nicht etwa nur ausgebrannte Autowracks oder verkohlte Barrikaden gemeint. Es ist viel schlimmer. Nach und nach zeigen sich Abgründe von Hass, die selbst hartgesottene Beobachter sprachlos machen. So offenbart sich seit zwei Tagen ein erschütternder Fall von Menschenjagd, genauer gesagt Jagd auf Journalisten und Demonstrations-Beobachter, der sich während des G20-Gipfels in Hamburg abgespielt hat. Die Fratze des hässlichen Deutschen ist wieder da.[..]
http://www.achgut.com/artikel/hamburg_zeit-journalist_eroeffnet_antifa-menschenjagd

Da jagen die Linken die Rechten, u.a., weil diese angeblich ausländerfeindlich seien und veranstalten selber eine Hexenjagd. Da bekämpfen die Linken angeblich den Hass auf Facebook und Twitter, weil Worte natürlich intolerant sind und sind selber so hasserfüllt, dass sie ihren eigenen Hass noch nicht einmal verbergen (können). Was das alles mit Weltoffenheit, Meinungsfreiheit und Vielfalt zu tun hat, erschließt sich mir auf jeden Fall nicht.

Ich befürchte, die verlinkten Videos werden nicht mehr lange abrufbar sein.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Ähnliches was Frauen wollen

Borat Sagdijev, Friday, 14.07.2017, 13:10 (vor 2499 Tagen) @ Frage

- kein Text -

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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