Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Plazentafresserinnen (Frauen)

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 20.10.2017, 01:47 (vor 2353 Tagen)

Booooooaah, habt Ihr schon mal sowas Widerliches gehört:

Immer mehr Frauen wollen die eigenen Planzenta nach der Entbindung mitnehmen, um sie aus "gesundheitlichen Gründen" zu essen. Dieser skurrile Trend aus den USA, wo prominente Jungmütter in sozialen Medien posten, in welcher Form sie die Planzenta ihres Babys verzehren, birgt jedoch Gefahren.
So soll der Mutterkuchen wegen seines hohen Nährstoff- und Hormongehaltes für eine bessere Milchbildung der Stillenden sorgen, präventiv gegen die Wochenbettdepression wirken und insgesamt neue Energie sowie raschere Rückbildung nach der Schwangerschaft bringen. Wissenschaftlich belegen kann man diese Wirkung aber nicht.
http://www.krone.at/593969

Gruß, Kurti s_kotzsmiley

--
Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)

Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Freiheit führt zu Perversion

jsm, Friday, 20.10.2017, 15:38 (vor 2352 Tagen) @ Kurti

Platon schrieb dazu ein Buch:

https://de.wikipedia.org/wiki/Politeia

Die Demokratie wird so dargestellt:

Demokratie

Die nächste Stufe der historischen Entwicklung ist für Sokrates die Demokratie, die Staatsform seiner Heimatstadt Athen. Den Keim zu ihrer Entstehung bilden die sozialen Spannungen im oligarchischen Staat, in dem immer mehr Bürger in die Verschuldung und Armut absinken. Die Armen sind erbittert. Sie erkennen die Schwäche der oligarchischen Herrenschicht, der die Kampfkraft abhandengekommen ist. Davon ermutigt führen sie einen Umsturz herbei, was nicht ohne Blutvergießen abgeht.[72]

Nach der neuen demokratischen Verfassung werden die Ämter gewöhnlich durch Losentscheid vergeben, ein Qualifikationsnachweis ist nicht erforderlich. Neben der Redefreiheit genießen die Bürger zahlreiche weitere Freiheiten;[73] niemand muss in den Krieg ziehen oder ein Amt übernehmen, alles geschieht auf freiwilliger Basis. Gesetzliche Vorschriften werden missachtet, verhängte Strafen teils nicht vollstreckt, wodurch die Gesellschaft einen anarchischen Zug erhält. Übermut, Verschwendungssucht, Schamlosigkeit und Haltlosigkeit kennzeichnen die Lebensweise der tonangebenden Kreise in der demokratischen Gesellschaft.[74]

Der Untergang der Demokratie

Als letztes Stadium geht aus der Demokratie die Tyrannenherrschaft hervor. Das Hauptmerkmal der demokratischen Gesinnung, der unbeschränkte Freiheitswille, wird den Demokraten letztlich zum Verhängnis, da sich die Freiheit zur Anarchie steigert. Der demokratische Bürger ist nicht gewillt, eine Autorität über sich anzuerkennen. Die Regierenden schmeicheln dem Volk. Niemand ist bereit sich unterzuordnen. Ausländer sind den Stadtbürgern gleichberechtigt, Kinder gehorchen nicht, sie respektieren weder Eltern noch Lehrer, und sogar Pferde und Esel schreiten frei und stolz einher und erwarten, dass man ihnen aus dem Weg geht.[75]

Dieser Zustand der höchsten Freiheit schlägt schließlich in die härteste Knechtschaft um. Den Ausgangspunkt der Wende bildet der Gegensatz zwischen Armen und Reichen, der weiterhin besteht, aber nun nicht mehr wie in der Oligarchie von der herrschenden Doktrin legitimiert wird. Die Vermögensunterschiede stehen im Gegensatz zum demokratischen Gleichheitsdenken. Die Masse der relativ Armen ist sich ihrer Macht im demokratischen Staat bewusst. Gern folgt sie einem Agitator, der eine Umverteilung des Reichtums fordert, die Reichen einer oligarchischen Gesinnung beschuldigt und entschlossene Anhänger um sich schart. Dadurch sehen sich die Besitzenden bedroht, sie beginnen tatsächlich oligarchische Neigungen zu entwickeln und trachten dem Agitator nach dem Leben. Dieser lässt sich nun zu seinem Schutz vom Volk eine Leibwache bewilligen, womit er sich eine Machtbasis verschafft. Die Reichen fliehen oder werden umgebracht. Der Weg zur Alleinherrschaft des Agitators, der nun zum Tyrannen wird, ist frei.[76]

Na, passt doch ganz gut zu den heutigen Situationen in demokratischen Ländern ;-)

Bist freie Sklave:Schuften, Maul halten, gegenseitig rauskegeln.Freiheit nicht mit Gleichgültigkeit verwechseln!

Urknall, Friday, 20.10.2017, 16:43 (vor 2352 Tagen) @ jsm

- kein Text -

Demokratie und Kommunismus

jsm, Saturday, 21.10.2017, 16:28 (vor 2351 Tagen) @ Urknall

Meines Wissen konnte sich der pervertierte Feminismus nur in der Demokratie und dem Kommunismus ausbreiten :-) .

Die Macht de Volkes ist eine gefährliche Sache. Deshalb, weil dem Volk meist die drei Voraussetzungen fehlen, um in schwierigen Dingen die richtigen Entscheidungen zu treffen:

1. sehr hohe Intelligenz
2. sehr umfassende Ausbildung
3. psychische Gesundheit (eine gute Seele, ein gutes Herz)

Nicht umsonst wurden frührere Monarchen 30-40 Jahre lang intensiv ausgebildet, auch religiös. Sie waren wirklich die "Exelenz" und die braucht es auch, um politische Dinge zu regeln...ohne Krieg!

Doch wie Platon anregt, könnte man diese exelenten Menschen ja auch im gesamten Volk suchen und dann an die Macht bringen. Die Mittel dazu sind vorhanden, also IQ-Test, Psycho-Test und religiöse Kompetenzen.

Alles da, bloss will das Durchschnittsvolk dies nicht. Man fördert heute lieber die wenig intelligenten Kinder mit staatlichen Massnahmen und lässt die Hochintelligenten unbeachtet. Das hat verheerende Folgen für die Gesellschaft! Es fehlen die klugen Köpfe und es mehren sich die demagogischen Klugscheisserinnen!

Der pervertierte Feminismus konnte sich nur in der Demokratie und dem Kommunismus ausbreiten

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 21.10.2017, 21:05 (vor 2351 Tagen) @ jsm

Meines Wissen konnte sich der pervertierte Feminismus nur in der Demokratie und dem Kommunismus ausbreiten :-)

Nun ja, der Feminismus hat sich weltweit ausgebreitet, mehr jedenfalls als Demokratie und Kommunismus...

Die Macht des Volkes ist eine gefährliche Sache. Deshalb, weil dem Volk meist die drei Voraussetzungen fehlen, um in schwierigen Dingen die richtigen Entscheidungen zu treffen:

1. sehr hohe Intelligenz
2. sehr umfassende Ausbildung
3. psychische Gesundheit (eine gute Seele, ein gutes Herz)

Das stimmt zwar...

Nicht umsonst wurden frührere Monarchen 30-40 Jahre lang intensiv ausgebildet, auch religiös. Sie waren wirklich die "Exzelenz" und die braucht es auch, um politische Dinge zu regeln...ohne Krieg!

... aber weil das meist Erbmonarchen waren, waren das eben NICHT immer Exzelenzen.
Wegen der verbreiteten Inzucht unter den Herrscherhäusern kam auch schon mal "Peter, der Schwachsinnige" an die Macht...

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Verfassungskreislauf

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 21.10.2017, 20:34 (vor 2351 Tagen) @ jsm

Guckst DU:
http://de.wikimannia.org/Vorlage:Verfassungskreislauf
http://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungskreislauf%23Kreislauf_der_Verfassungen_bei_Polybios

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