Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ein relativ neues Phänomen sind Angriffe mit Handgranaten. (Gewalt)

Mus Lim ⌂ @, Friday, 19.01.2018, 11:14 (vor 2288 Tagen)

Kriminalitätsproblem: Schwedens Armee soll Bandenkriege im Land stoppen

Im Kampf gegen die organisierte Kriminalität greift die schwedische Regierung zu brachialen Mitteln. Am Donnerstag kündigte Ministerpräsident Stefan Löfven einen Einsatz der Armee an, auch wenn er zugeben musste: "Es wäre nicht meine erste Wahl, das Militär einzusetzen. Aber ich will alles Nötige tun, um der schweren, organisierten Kriminalität den Garaus zu machen."

Im internationalen Vergleich ist die Mordrate in Schweden zwar niedrig, in den vergangenen Jahren nahm jedoch die Bandenkriminalität zu. Viele Bürger sind besorgt, dass die Polizei den Verbrechern nicht mehr Herr wird. Die Regierung hat deswegen mehr Geld für die Polizei und schärfere Waffengesetze angekündigt. Auch sollen Ermittler einfacher Telefongespräche und E-Mails überwachen dürfen.

Malmö als Hochburg der Bandenkriege

Die innere Sicherheit dürfte bei der Parlamentswahl im September ein wichtiges Thema werden. So argumentieren die rechtspopulistischen Schwedendemokraten, dass Kriminalität und die gestiegene Zahl von Einwanderern zusammenhingen. Besonders die Stadt Malmö im Süden des Landes gilt als Hochburg der Bandenkriege. Die Aufklärung zahlreicher Morde wird dadurch erschwert, dass die meisten Opfer selbst Kriminelle sind und Augenzeugen dichthalten bei Befragungen durch die Polizei.

Ein relativ neues Phänomen sind Angriffe mit Handgranaten. [...]
- http://www.krone.at/1617893

Hahahandgranaten!
Dahas hat jaha kaheinaha ahahanen köhönnen!!! :-D

Ich nähern uns im Galopptempo hin zu mexikanischen und südafrikanischen Verhältnissen.
Und die Kinder malen Handgranaten statt Ostereier.

Wir haben die phöhöse patriarchale häusliche Gewalt mit Handgranatengewalt auf den Straßen eingetauscht. Danke Feminismus!

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Kosten für Zuwanderung: Schweden müssen künftig länger arbeiten

Mus Lim ⌂ @, Friday, 19.01.2018, 11:28 (vor 2288 Tagen) @ Mus Lim

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Laut einem UNO-Bericht sackt Schweden seit 2010 immer rascher auf Entwicklungsland-Niveau ab und wird bis 2030 von Ländern wie Kuba, Mexiko, den baltischen Staaten oder Bulgarien überholt werden.

Kosten für Zuwanderung: Schweden müssen künftig länger arbeiten

Die Schweden werden künftig später in Pension gehen müssen, da ansonsten die Folgekosten der Zuwanderung nicht mehr abgedeckt werden können.

Das forderte kürzlich die schwedische Finanzministerin Magdalena Andersson (Sozialdemokraten).

Ihre Forderung kam, kurz nachdem sie im vergangenen Herbst ein großzügiges Budget für 2018 verabschiedete, wobei Familien, Kinde, Studenten und Pensionisten großzügig belohnt werden.

Schwedische Finanzministerin: Ältere müssen umdenken

In Schweden kam es in den letzten Jahren zu einer alarmierenden Bevölkerungsentwicklung: durch die Zuwanderung explodierten die Geburtenzahlen – auf der anderen Seite steigt auch die Zahl der Älteren. Von beiden Gruppen kommen aber die wenigsten Steuereinnahmen.

Andersson will deshalb, dass die Schweden später in Pension gehen. Es müsse eben ein Umdenken bei älteren Arbeitnehmern geben. „Jene, die mit 30 zu arbeiten beginnen, werden die Möglichkeit haben, länger als bis 65 zu arbeiten“.

Die Steuern wolle sie nicht erhöhen. Im schwedischen Pensionsausschuss, in dem fast alle Parteien vertreten sind, wird jetzt schon ein späteres Pensionsantrittsalter diskutiert.

Migrationspolitik in Schweden: Ein 57-jähriger Syrer bewohnt laut Medienberichten im beliebten Ferienort Saltsjöbaden kostenlos drei Häuser, jeweils ein Haus pro Frau. Sie haben insgesamt 16 Kinder. Die Käuser kosteten insgesamt umgerechnet etwa 1,75 Millionen Dollar.

Städte und Gemeinden kämpfen am Limit

Vor allem Gemeinden, Städte und Landkreise stehen wegen der massiven Zuwanderung und der dafür steigenden Ausgaben massiv unter Druck. Neue Schulen, Kinderbetreuungsplätze, Kosten für Integration, Infrastruktur, Ausbau der Spitäler, etc. sind erforderlich.

Der kürzlich veröffentlicht Wirtschaftsbericht des Kommunal- und Städteverbandes (SKL) ließ bei der Finanzministerin alle Alarmglocken schrillen: wenn es nicht rasch Maßnahmen zum Ausgleich dieser Kosten gibt, wird die Kluft zwischen Steuereinnahmen und Sozialausgaben bis 2021 für Städte und Kommunen auf 59 Mrd. SEK (5,9 Mrd. Euro) steigen, heißt es dort.

Der Staat wird dann erneut seine Zuschüsse erhöhen, sprich mit Steuergeld ausgleichen müssen.

Immer mehr schwedische Rentner gehen nach Portugal

Schweden kämpft auch an einer anderen Front mit seinen (zahlungskräftigen) Pensionisten: immer mehr Landsleute wandern im Ruhestand nach Portugal aus - 3000 leben bereits dort, Tendenz steigend.

Der Grund dafür: ihre Pensionen werden in Portugal nicht besteuert.

Juhu! Ich will auch Migrant sein in Schweden!!!


PS:
Die Wiedenroth-Karikatur ist von 2008!!!
Die Realität überholt die Satire!

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Kosten für Zuwanderung: Schweden müssen künftig länger arbeiten

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 19.01.2018, 18:54 (vor 2287 Tagen) @ Mus Lim

Die Realität überholt die Satire!

Genau das predige ich doch schon so lange, wie ich hier im Forum herumtrolle!

Gruß, Kurti

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