Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Fördermittel reichen erst einmal ... (Feminismus)

Alfonso, Saturday, 20.01.2018, 21:04 (vor 2280 Tagen)

Ratsinformationssystem | Vorlage - VI-A-03666-NF-01

Beschlussvorschlag: Im Rahmen des Schwerpunktjahres „Demokratie leben – Demokratie lebt“ in 2018 werden 40.000 € für die Ausgestaltung des Jubiläums „100 Jahre Frauenwahlrecht“ verwendet. Im Rahmen des Jubiläums werden Veranstaltungen und kulturelle Projekte gefördert, die Diskussionen anstoßen und zu einem öffentlichen Diskurs beitragen. Die Ausrichtung obliegt dem Referat für Gleichstellung.

Sachverhalt: Der Frauenanteil lag 2016 im Deutschen Bundestag bei 37,1 Prozent und somit weit entfernt von der Hälfte der Abgeordneten. Der Anteil der Frauen im Stadtrat zu Leipzig liegt sogar noch darunter bei nur 34,3 Prozent. Grund genug, um über die Teilhabe von Frauen am politischen und gesellschaftlichen Leben öffentlich zu diskutieren, denn trotz der formalen Gleichberechtigung sind Frauen, selbst 100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts, in gesellschaftlichen Führungspositionen in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft nach wie vor unterrepräsentiert, werden schlechter bezahlt, verrichten selbstverständlich unbezahlte Reproduktionsarbeit, beziehen oft weniger Rente und sind als alleinerziehende Mütter häufiger von Armut betroffen.

Das Frauenwahlrecht, das uns heute selbstverständlich erscheint, musste erst gegen viele Vorurteile durchgesetzt werden .... blablablablablablablabla blablablablablablablablablabla blablablablablablablablablabla blablablablablablablablablablabla blablablablablablablablablablabla blablablablablablablablablablablab lablablablablablablablablablablabla blablablablablablablabla blablablablablablablablablablabla.

Quelle

Hier wird von Linksgrünen offenbar die vermeintlich nicht tatsächliche und unsinnige "Gleichstellung" von Frauen in der Politik gerügt. Noch vor einer ganzen Weile hatte man in diesen parlamentarischen Gremien eine FrauenQuote gefordert. Obwohl das ja kompletter Schwachsinn war, weil Frauen sich ja ungezwungen politisch betätigen und für ein Parlament kandidieren können. Nur wer sich wählen lassen will, kann auch gewählt werden.

Hier in dem konkreten Fall offenbart sich uns, dass die Ausschüttung von Fördermitteln mittlerweile ausreicht. Ob das etwas am Sachstand ändern wird, ist fraglich. Von der "verbindlichen FrauenQuote" scheint man allerdings erst einmal abgewichen zu sein. Ich gehe davon aus, dass diese Geld problemos bewilligt wird. 40 Jahre feministisches Trommelfeuer haben Pudel-Hirne, wie das des OBM (SPD), weichgeklopft wie ein Schweineschnitzel. Da regt sich kein Widerstand mehr.

40.000 € sind in WikiMANNia nicht einmal eine Fußnote wert

Wiki, Saturday, 20.01.2018, 21:08 (vor 2280 Tagen) @ Alfonso

Richtig teuer sind Genderprofessuren. Die wird man nicht mehr los, weil auf Lebenszeit berufen...

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