Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schweiz: Mann hilft bedrängter Frau und wird dabei schwer verletzt. (Gewalt)

WilhelmTell @, Schweiz, Sunday, 03.02.2013, 19:43 (vor 4107 Tagen)

In Zürich wollte ein Mann schlichtend eingreifen, als die zwei mutmasslichen Täter bei der Bushaltestelle eine Frau bedrängten. Dabei wurde der Deutsche von den Männern mit einer Stichwaffe verletzt. Die Täter flüchteten zu Fuss in Richtung Zürich-Affoltern und auch die Frau entfernte sich vom Tatort. Die Stadtpolizei leitete umgehend eine Fahndung ein. Kurze Zeit später konnten die beiden mutmasslichen Täter, zwei Schweizer im Alter von 17 und 28 Jahren, in der Nähe des Tatortes festgenommen werden.

Was lernen wir daraus: Auf gar keinen Fall einer Frau helfen! Polizei anrufen und fertig. Zivilcourage kann böse enden. Was hat der verletzte Mann nun davon? Ich wette 100.- Franken dass die Täter zwar offiziell Schweizer waren aber einen Migrationshintergrund hatten. Die bedrängte Frau entfernte sich vom Tatort. Daran sieht man den Charakter dieser Sau.

Quelle: 20 Minuten
... wenn der Kemper oder sonstwer mal wieder etwas von Urheberrechtsverletzungen labern.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Schweiz: Mann hilft bedrängter Frau und wird dabei schwer verletzt.

Arkander, Sunday, 03.02.2013, 19:52 (vor 4107 Tagen) @ WilhelmTell

1. Solche und ähnliche Fälle hat es schon oft gegeben und wird es weiter geben. Also von wegen lernen.

2. Worin bestand denn das "bedrängen"?

3. In der Schweiz hat ja fast jeder einen Migru. Selbst wenn es Turk waren. Die haben wenigstens noch Eier.

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Schweiz: Mann hilft bedrängter Frau und wird dabei schwer verletzt.

Diego, Tanaland, Sunday, 03.02.2013, 21:21 (vor 4107 Tagen) @ Arkander

Selbst wenn es Turk waren. Die haben wenigstens noch Eier.

Mit einem Messer auf jemanden einzustechen und wegzurennen, bedeutet also "Eier" zu haben?

Schweiz: Mann hilft bedrängter Frau und wird dabei schwer verletzt.

Oliver, Monday, 04.02.2013, 11:40 (vor 4107 Tagen) @ Arkander


3. In der Schweiz hat ja fast jeder einen Migru. Selbst wenn es Turk waren. Die haben wenigstens noch Eier.

Turk?
Eier haben?


Zu zweit eine Frau mit Messer bedrohen und du schwachmatischer Vollhirni schwafelst von Eier haben?

Ja geht´s noch bekloppter?


Eine Bitte an die Admins:
IP-Adresse Arkander […] checken und ggf dauerhaft sperren.

--
Liebe Grüße
Oliver


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... und hilflos sich selbst überlassen

Diego, Tanaland, Sunday, 03.02.2013, 21:35 (vor 4107 Tagen) @ WilhelmTell

auch die Frau entfernte sich vom Tatort.

Na ja, warum sollte sie auch diesem verletzten Männerschwein helfen, dass sich in typisch patriarchaler Art und Weise eingemischt hat? Schließlich sind alle Männer Täter. Auch die Opfer sind Täter, weil ja auch die Täter männlich sind ...

Ich hoffe, die kriegt so richtig eins wegen unterlassener Hilfeleistung reingewürgt. Aber vermutlich kann sie sich mit irgendsowas von wegen posttraumatisches Traumata rausreden (herausdinkeln ...).

Als Fazit bleibt da ja wirklich nur noch die Erkenntnis: Ruf die Polizei, aber mach dir selbst nicht die Finger schmutzig ... denn es wird dir nicht gedankt!

... und hilflos sich selbst überlassen

Joe, Gutmensch, DDR, Tuesday, 05.02.2013, 01:33 (vor 4106 Tagen) @ Diego

Als Fazit bleibt da ja wirklich nur noch die Erkenntnis: Ruf die Polizei,

Warum? Dann stehste als Zeuge in der Akte, hast lustige Vorladungen und Termine. Und der Täter weiß über seinehn Anwalt auch noch, wer Du bist, um Dich bei unpäßlicher Aussage mal mit seinen Brüdern besuchen zu kommen...

Nichts hören, nichts sehen, nicht sagen. So funktioniert dieses Land. Und wer's nicht kapiert, lernt's eben auf die harte Tour.

Schweiz: Mann hilft bedrängter Frau und wird dabei schwer verletzt.

Holger @, Sunday, 03.02.2013, 22:21 (vor 4107 Tagen) @ WilhelmTell

...die Frau entfernte sich vom Tatort

Den jungen Freunden hier empfehle ich eine Weisheit der Altvorderen:

Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.

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"Zivilcourage" - oder warum man selbige lieber unterlässt.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 04.02.2013, 22:40 (vor 4106 Tagen) @ WilhelmTell
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Monday, 04.02.2013, 22:50

Mit dem Risiko, auch nur EINEN möglichen Angreifer mit potentiellem Stich- oder Schusswaffenbesitz übrig zu lassen, setzt man sich selber einer extrem hohen Gefahr aus.

Wenn man sich zum Eingreifen (ohne verfügbare Schusswaffen!) entschließt, muss man alle Angreifer innerhalb kürzester Zeit kampfunfähig machen. Dies ist praktisch nur durch Tötung, Bewusstlosmachung, z.B. durch Würgen oder schwere Verletzung (z.B. Achillessehnendurchschnitt) möglich, inklusive nachfolgender Durchsuchung und Entwaffnung.

Alles andere birgt ein massives Risiko, selber auf der Strecke zu bleiben.
Selbst im "best case" ist das Risiko unkalkulierbar - man bekommt fast immer etwas ab.

Bei mehreren Tätern ist das Ganze aus Zeitgründen praktisch nicht umsetzbar, jedenfalls nicht in zivilem Umfeld. Ich sage das als militärischer Nahkampfexperte mit praxisnaher Ausbildung und Erfahrung. Wir gehen nicht umsonst mit Torso-Vollschutz rein...

Gerade die allpräsente Kameraüberwachung an öffentlichen Plätzen ist hier kontraproduktiv; die täterfreundliche BRD-Justiz ebenfalls. Fakt ist: Wer eingreift, begibt sich in Lebensgefahr, gleichzeitig potenziell in 15 Jahre Haft.

Wie soll man da ein "kill 'em all"-Eingreifen nach militärischen Prinzipien ("surprise and aggression") sauber durchführen, ohne danach juristisch belangt zu werden?

Ich bin wirklich nicht gerade konfliktscheu, aber so, wie der deutsche Staat "Zivilcourage" einerseits propagiert, andererseits aber gleichzeitig selbige bei effizientem(!) Eingreifen bestraft, habe ich keine Lust, die Vergewaltiger von Frauen zu killen, sondern schaue lieber zu.

Aber echt, ey.

"Zivilcourage" - oder warum man selbige lieber unterlässt.

Lausemädchen @, Tuesday, 05.02.2013, 00:03 (vor 4106 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Nimm es mir nicht übel, aber ich persönlich finde echt erbärmlich, wenn sogenannte Nahkampfexperten schon propagieren, kleine "Möchtegern-Rambos" niemals in die Schranken zu weisen. Ob da nun eine Frau oder ein Mann in Not ist, spielt wohl eher eine untergeordnete Rolle. Dabei verkenne ich keineswegs, dass ein Eingreifen (auch mit einer entsprechenden Ausbildung) durchaus gefährlich werden kann. Aber nicht umsonst hatte man eben eine Ausbildung, die nach deinen Angaben ja nicht einmal schlecht war. Die trainierte Heuristik greift ja selbst noch dann, wenn man einige Jahre nicht mehr aktiv war. Wo also wäre dein Problem?

Fakt ist für mich eins: Sobald ich beobachte, Jemand ist in Bedrängnis, (kameraüberwacht oder nicht) und ich kann auf Grund meines erworbenen Wissens und/oder meiner Erfahrung eine Selbstgefährdung ausschließen, werde ich eingreifen und auch Kenntnisse anwenden die ich besitze. Mögliche juristische Folgeerscheinungen gehen mir dann echt am Arsch vorbei und sind nach Abschätzung und Beurteilung der Lage, garantiert auch nicht der Primärgedanke. Das habe ich bisher so gehalten, so bleibt es auch.

Ich bin für Zivilcourage, wegsehen ist und bleibt für mich feige.

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"Zivilcourage" - oder warum man selbige lieber unterlässt.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Tuesday, 05.02.2013, 00:19 (vor 4106 Tagen) @ Lausemädchen
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Tuesday, 05.02.2013, 00:27

Ich bin für Zivilcourage, wegsehen ist und bleibt für mich feige.

Was zu beweisen wäre, wenn Du in einer ernsthaft/persönlich lebensgefährdenden Situation wärst.
Bist dahin sind das alles nur Lippenbekenntnisse. Alles andere will ich sehen; ich habe Menschen erfolgreich für solche Situationen trainiert. "Erfolgreich" heißt: Die leben noch - andere nicht.

Ich biete Dir gerne einen kleinen kostenlosen Privatkurs in der Bewältigung offensiver Messerangriffe an, falls Deine gutmenschlichen Deeskalationsversuche versagen sollten.
Vielleicht hilft ein kleiner Realitätscheck, falls Du Dich mit dieser Thematik noch nicht praktisch beschäftigt hast. Das Ganze geht sehr schnell; und die letale Perforierung Deiner Lunge, Herz- oder Hals-Aorta ist für Gewohnheitstäter und Spezialisten kein Problem. Zivilisten unterschätzen das oftmals.

"Zivilcourage" darf nicht mit Suizid verwechselt werden.
Dein "Nicht-wegsehen" hört schneller auf, als du glaubst, glaub mir.

Du bist ja nicht lebensmüde.

Überleben in der waffenlosen Gesellschaft

Joe, Gutmensch, DDR, Tuesday, 05.02.2013, 01:15 (vor 4106 Tagen) @ Cyrus V. Miller

So ist das mit der linken Lebenslüge, daß eine total entwaffnete Gesellschaft ein sicherer Ort sei, auch wenn unsere Weiber das gern glauben wollen. Tatsächlich sind Orte mit Concealed Gun Permit die sichersten auf der Welt, während deutsche Großstädte den Vergleich mit Bürgerkriegszonen nicht zu scheuen brauchen...

Ich bin wirklich nicht gerade konfliktscheu, aber so, wie der deutsche Staat "Zivilcourage" einerseits propagiert, andererseits aber gleichzeitig selbige bei effizientem(!) Eingreifen bestraft, habe ich keine Lust, die Vergewaltiger von Frauen zu killen, sondern schaue lieber zu.

Unbewaffnet hat man gar keine Möglichkeit (!) zum Eingreifen und wird sich zum Selbstschutz möglichst weit von den gefährlichen Subjekten entfernen. Tja, darunter leiden dann die Schwächsten, aber die meisten von denen wollen es ja so. Dumm gelaufen.

Wobei der deutsche Staat unter "Zivilcourage" eh nur Nazis vor die U-Bahn schubsen versteht.

Die Konsequenz daraus ist, daß man sich gerade in der waffenlosen Gesellschaft möglichst selbst bewaffnet, um im Ernstfall nicht draufzugehen (denn eingreifen wird niemand). Und selbst kann man auch nicht helfen, denn das wäre ja eine Straftat.

Tut mir leid, liebe Mädels, ich hab diese Gesetze nicht gemacht.

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