Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Tja Manhood, 71,6% Deiner Schweizer sind halt Hirnamputiert ;-D (Allgemein)

Don Camillo, Wednesday, 07.03.2018, 13:04 (vor 2241 Tagen)

Wie Du schon sagtest, das schweizer Stimmviech...

04.03.2018
Schweizer Volksentscheid:
Große Mehrheit gegen Abschaffung der Rundfunkgebühren
Die Schweizerinnen und Schweizer haben abgestimmt: Etwa 71 Prozent lehnten die No-Billag-Initiative ab. Die Rundfunkgebühren bleiben somit bestehen.

In der Schweiz wird es weiterhin einen Rundfunkbeitrag geben: Bei der Volksabstimmung votierten 71,6 Prozent der Bürgerinnen und Bürger für einen Erhalt der Gebühren. Umfragen vor der Abstimmung hatten den Anteil der Befürworter bei gut 60 Prozent gesehen.

Die Volksabstimmung war von der Initiative No-Billag koordiniert worden. Billag heißt die Firma in der Schweiz, die dort – entsprechend dem deutschen Beitragsservice – die Gebühren für die öffentlich-rechtlichen Sender eintreibt. Betroffen sind auch 34 private Radio- und Fernsehsender, die Gebühren erhalten. Am Sonntag hatten die Schweizerinnen und Schweizer die Gelegenheit, über die Zukunft der Finanzierung ihrer öffentlich-rechtlichen Medien abzustimmen.

Vorangegangen war eine intensive Debatte über die Rolle der Schweizer Medien im Zeitalter des Internets, ähnlich wie sie in Deutschland geführt wird. Während jedoch in der direkten Demokratie der Schweiz jedes Jahr zahlreiche, teils brisante politische Entscheidungen per Volksabstimmung getroffen werden, lässt das deutsche Grundgesetz solche Entscheide auf Bundesebene nicht zu.

Die No-Billag-Initiative will sich nach dem gescheiterten Volksentscheid nicht geschlagen geben. Sie erwägt mit einer weiteren Volksabstimmung gegen die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) vorzugehen. Die SRG hatte für den Fall, dass die Gebühren bleiben, umfangreiche Reformen angekündigt. Dass der Beitrag zum 1. Januar 2019 von 451 auf 365 Franken (umgerechnet etwa 316 Euro) gesenkt werden soll, hatte die Regierung bereits beschlossen.

71,6%, das muß man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen! 71,6% hirnamputiertes Gesocks rennt da in den Bergen rum. Und fällt nicht runter. In irgend so einen Schlucht, um anschließend so richtig tot zu sein. Ich mein voll tot. Oder genau so tot, daß solche Spasten nie wieder ihr Kreuz in's falsche Kästchen auf einem Zettel machen können. Apropos, oder sind 71,6% Schweizer des Lesens nicht mächtig? Und sind dementsprechend nur Opfa?

Wäre auch zu schön gewesen, die Billag-Abschaffung deutschen GEZ-Schergen unter die Nase reiben zu können. Um es mal in Nahles-Sprech zu formulieren: 71,6% der Schweizer gehört die Fresse poliert!
s_schweiz

Tja Manhood, 71,6% Deiner Schweizer sind halt Hirnamputiert ;-D

Manhood, Wednesday, 07.03.2018, 14:34 (vor 2241 Tagen) @ Don Camillo

71,6%, das muß man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen! 71,6% hirnamputiertes Gesocks rennt da in den Bergen rum. Und fällt nicht runter. In irgend so einen Schlucht, um anschließend so richtig tot zu sein. Ich mein voll tot. Oder genau so tot, daß solche Spasten nie wieder ihr Kreuz in's falsche Kästchen auf einem Zettel machen können. Apropos, oder sind 71,6% Schweizer des Lesens nicht mächtig? Und sind dementsprechend nur Opfa?

Wäre auch zu schön gewesen, die Billag-Abschaffung deutschen GEZ-Schergen unter die Nase reiben zu können. Um es mal in Nahles-Sprech zu formulieren: 71,6% der Schweizer gehört die Fresse poliert!
s_schweiz

Leider alle schon total verblödet und unmündig. Die sind dümmer als Vieh.....s_frech

Grüsse

Manhood

PS: Das sind nicht "meine" Schweizer! s_baseballkeule

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Swiss Lives matter!!![image]

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Warum bezahlen die 71,6% nicht einfach und lassen die anderen in Ruhe.

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 07.03.2018, 18:47 (vor 2240 Tagen) @ Don Camillo

Das ist schon merkwürdig. Wenn 71,6% dafür sind, so können sie doch einfach die Rundfunkgebühren bezahlen. Da braucht man doch kein Gesetz, wenn das freiwillig funktioniert. Warum zwingt man den Rest, den Scheiß ebenfalls zu bezahlen?

Rainer

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Tags:
GEZ

Genau das ist die richtige Frage

Don Camillo, Thursday, 08.03.2018, 00:37 (vor 2240 Tagen) @ Rainer

Das ist schon merkwürdig. Wenn 71,6% dafür sind, so können sie doch einfach die Rundfunkgebühren bezahlen. Da braucht man doch kein Gesetz, wenn das freiwillig funktioniert. Warum zwingt man den Rest, den Scheiß ebenfalls zu bezahlen?

Wem das Hirn von Mainstream-Parasiten verdampft wurde, tropft bereits bei der Fragen Sabber aus dem Mundwinkel. Derlei Hirnamputierte verlangen halt - bar jeder Logik - Bezahlung von allen.

Oder wie es Nahles formulieren wüde: Da hilft nur noch kräftig eins auf die Fresse. :-D

Bei uns will die GEZ noch mehr abkassieren

Christine ⌂ @, Wednesday, 07.03.2018, 19:16 (vor 2240 Tagen) @ Don Camillo

Staatsfunk will noch mehr GEZ kassieren!
 
Neues vom Fass ohne Boden.
 
Der Rundfunkbeitrag könnte mit der nächsten Gebührenperiode ab 2021 um fast zehn Prozent steigen. Grund dafür ist der aktuelle Auftrag und die Struktur von ARD und ZDF. Diese könnten in den kommenden zwei Jahren nicht geändert werden, erläuterte der Vorsitzende der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF), Heinz Fischer-Heidlberger, in der Süddeutschen Zeitung. Es gebe „ein Riesenzeitproblem“ für entsprechende Reformen, sagte Fischer-Heidlberger. In rund einem Jahr müsse die KEF einen neuen gesetzlichen Auftrag kennen, um damit für die anstehende Beitragsperiode ab 2021 planen zu können. Zuvor müsse ein solches neues Rundfunkgesetz von allen Landtagen bestätigt werden.
 
Erhöhung um 1,70 Euro
 
Laut einer aktuellen Schätzung der ARD fehlen derzeit rund drei Milliarden Euro, um den Beitrag 2021 bei 17,50 Euro pro Monat halten zu können. Auf dieser Grundlage müßte der Beitrag um 1,70 Euro erhöht werden. Der KEF hatte vor kurzem in einem Zwischenbericht den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten einen deutlich geringeren Finanzbedarf attestiert. Die unabhängige Kommission geht allein bei der ARD von einem Überschuß von 502,4 Millionen Euro aus. Beim ZDF seien es 27,7 Millionen und beim Deutschlandradio 14,4 Millionen Euro. Trotz dieser Rücklagen und der geplanten Sparmaßnahmen könnten die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ihren Bruttobedarf nicht decken, rechnete Fischer-Heidlberger vor. Der Fehlbetrag müsse durch einen höheren Beitrag ausgeglichen werden. (…)

 
Ich finde, das sollte uns die Demokratie schon wert sein.
https://www.journalistenwatch.com/2018/03/07/staatsfunk-will-noch-mehr-gez-kassieren/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
GEZ

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