Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Patriarchale Dividende für sechs tschechische Chemiearbeiter (Patriarchale Dividende)

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 22.03.2018, 14:52 (vor 2224 Tagen)

22.03.2018
Zu einer verheerenden Explosion mit sechs Toten ist es am Donnerstag in einem tschechischen Chemiewerk gekommen. Das Unglück in der Industriestadt Kralupy nad Vltavou (Kralup an der Moldau) ereignete sich während der Reinigung eines Tanks für Treibstoffe. Neben den Todesopfern gab es auch zwei schwer verletzte Arbeiter, die mit Verbrennungen am Körper in Spezialkliniken gebracht werden mussten.
http://www.krone.at/1674177

Gruß, Kurti

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Suchmaschinen-Tags: Gleichberechtigung, Geschlechtergerechtigkeit

Patriarchale Dividende für von Maschine erfassten Arbeiter

Christine ⌂ @, Thursday, 22.03.2018, 19:22 (vor 2224 Tagen) @ Kurti

Kleidungsstück von Maschine erfasst: Mitarbeiter getötet
Kehl: Ein Mann verstarb bei einem Arbeitsunglück beim Bedienen einer Metall-Maschine
 
Kehl - Beim Bedienen einer Metall verarbeitenden Maschine in einem Unternehmen im badischen Kehl ist am Mittwoch ein Arbeiter ums Leben gekommen.
 
Ein Kleidungsstück des Mannes wurde bei den Arbeiten in die Maschine eingezogen, wie die Polizei mitteilte.
 
Der Mann konnte sich nicht mehr befreien und wurde durch die Maschine schwer verletzt. Er starb noch am Unglücksort.
 
Die Polizei prüft nun, ob möglicherweise Sicherheitsvorschriften missachtet wurden.
 
Das Alter des Mannes war den Polizeiangaben zufolge zunächst unklar.
https://www.tag24.de/nachrichten/stuttgart-kleidungsstueck-mitarbeiter-tot-maschine-polizei-bedienen-metall-ermittlung-481672#article

Auto fällt von Gabelstapler und erschlägt Mann
Weimar: 45-Jähriger stirbt bei Unfall bei Autoverwerter
 
Weimar - Ein tödlicher Zwischenfall hat sich am Mittwoch in Weimar ereignet. Dabei kam ein Mensch ums Leben. Zwei weitere wurden verletzt.
 
Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich das tragische Unglück auf dem Firmengelände eines Autoverwerters. Dabei sei ein 45-Jähriger von einem Auto erschlagen und eingeklemmt worden. Dieses sei von einem Gabelstapler heruntergefallen.
 
Der Arbeiter soll noch an der Unfallstelle verstorben sein. Zwei seiner Kollegen sollen zudem schwer verletzt worden sein.
 
Derzeit ermittelt die Polizei und das Amt für Arbeitsschutz zum Unfallhergang.
https://www.tag24.de/nachrichten/weimar-thueringen-unfall-arbeitsunfall-toedlich-totverletzte-autoverwerter-482057#article

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Patriarchale Dividende, weil Mann unter LKW-Laderampe gerät

Christine ⌂ @, Friday, 23.03.2018, 19:06 (vor 2223 Tagen) @ Kurti

Tödlicher Arbeitsunfall in Berlin-Marzahn
 
Berlin - Bei einem tragischen Arbeitsunfall ist ein Mann am Freitagmorgen im Marzahner Gewerbegebiet ums Leben gekommen.
 
Der 56-jährige Mann habe versucht, eine defekte Laderampe zu reparieren, sagte eine Polizeisprecherin am Freitag. Die Firma, bei der der Mann tätig war, verleiht laut Polizeiangaben Großgeräte.
 
Seine Kollegen reagierten laut B.Z. sofort. Mithilfe eines Gabelstapler befreiten sie den schwer verletzten Mann.
 
Polizei und Feuerwehr hätten dann an Ort und Stelle versucht, den Mann zu reanimieren. Das sei jedoch nicht erfolgreich gewesen, erklärte Harald Henzel, Sprecher des Landesamts für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit (LAGetSi).
 
Der Mann starb noch am Unfallort.
https://www.tag24.de/nachrichten/arbeitsunfall-berlin-marzahn-bitterfelder-strasse-gewerbegebiet-laderampe-mitarbeiter-tot-483084#article

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Patriarchale Dividende für zwei Bahntechniker

Christine ⌂ @, Friday, 23.03.2018, 19:48 (vor 2223 Tagen) @ Kurti

Der Fall liegt allerdings schon etwas über ein Jahr zurück.

ICE-Drama mit zwei toten Bahntechnikern: Neue Hinweise
Bülzig bei Wittenberg: Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau nimmt Ermittlungen wieder auf
 
Dessau-Roßlau/Bülzig - Vor über einem Jahr wurden zwei Techniker der Deutschen Bahn in Sachsen-Anhalt von einem vorbeifahrenden ICE erfasst und getötet. Nun hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen neu aufgenommen.
 
"Es gibt neue Hinweise", sagte Pressesprecher Frank Pieper von der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau auf TAG24-Nachfrage. Diese sollen vom Anwalt der Hinterbliebenen stammen. Zuerst hatte die "MZ" berichtet.
 
Anfang 2018 wurde der Fall eigentlich ad acta gelegt, weil die Männer fahrlässig gehandelt hätten. Nun wird er also erneut aufgerollt.
 
Unter anderem sollen der ICE-Lokführer und der Fahrdienstleiter umfangreich als Zeugen vernommen werden. Dies war bislang noch nicht geschehen. Bis der Staatsanwalt eine Antwort erhält, könnten bis zu sechs Wochen vergehen, so Pieper.
 
Die beiden Bahn-Mitarbeiter (56, 61) waren am Abend des 10. Dezember 2016 von einem vorbeifahrenden ICE in Bülzig bei Wittenberg erfasst und getötet worden (TAG24 berichtete). Sie waren mit Arbeiten an Gleisen beschäftigt gewesen.
 
Die 320 Reisenden im ICE blieben unverletzt. Die Bahnstrecke wurde damals für mehrere Stunden gesperrt.
https://www.tag24.de/nachrichten/buelzig-wittenberg-dessau-rosslau-bahnmitarbeiter-getoetet-zug-ice-unfall-482965#article

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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