Es gibt keine Masseneinwanderung! Auch keine Illegale!
Die „Gemeinsame Erklärung 2018" wurde innerhalb von vier Wochen von über 130.000 Bürgerinnen und Bürgern der Bundesrepublik unterzeichnet. Das sind, je nach Standpunkt, viele oder wenige, die ein Ende der illegalen Masseneinwanderung fordern.

Es sind wenige, wenn man weiß, dass über 280.000 Tierfreunde eine Petition unterschrieben haben, um einen Hund zu retten, der zwei Menschen totgebissen hatte. Wir sind uns der humanitären Prioritäten und Traditionen, die in diesem Land gepflegt werden, durchaus bewusst.

Es sind viele, wenn man weiß, dass die Grünen, trotz ihrer täglichen Medienpräsenz und der Geschwätzigkeit ihres Führungspersonals, gerade mal 65.000 Mitglieder haben und die Liberalen etwas mehr als 63.000; zusammen also fast so viele wie die „Gemeinsame Erklärung 2018“ Unterstützer zählt, bis jetzt. - Henryk M. Broder
http://www.achgut.com/artikel/es_gibt_keine_masseneinwanderung_auch_keine_illegale

Über 130.000 Unterzeichner?
Da freuen sich höchstens Antifa, Staatsschutz und Vermieter über neue Namenslisten.

Diesen verwesenden BRD-Kadaver rettet niemand mehr.

Hier mitunterzeichnen:
https://www.erklaerung2018.de/mitmachen.html

"Ich bin kein Nazi, ABER..."
(hört man oft von Nazis)
Was hat Ein- und Auswanderung mit der Diskriminierung von Männern zu tun?
Es gibt einen Planeten, der sich Erde nennt und unser Heimatplanet ist.
Es gibt dort verschiedene katastermäßig vermessene Teile der bewohnbaren Erdoberfläche. Es haben sich verschiedene Sprachen und Kulturen entwickelt.
Die Menschhaeit hat Verkehrsmittel entwickelt.
Es ist also demnach kein Wunder, dass sich nicht jeder Mensch ausschließlich an seinem Geburtsort aufhält.
Wenn Leute in Riesterrenten investieren oder ihre Konten nicht bei der GLS haben, sondern bei einer herrkömmlichen Bank, die ihre Renditen mit Rheinmetall oder Lockheed Martin(Rüstungsindustrie)erziehlt, ist es nicht verwunderlich, dass normale und auch kriminelle Menschen ihren Aufenthaltsort verlegen, wenn es dort krieselt, wo sie ansonsten wohnen würden. Ein zu kleiner Pillemann und Angst vor dem Ungewohnten bringt da garnichts. Anpacken und nicht jammern!
Zeigt den "Neuen", was in Eurer Region üblich ist. Ja, sanktioniert diejenigen, die gegen Regeln verstoßen. Gebt denen, die sich an die Regeln halten eine faire (fair play, Sportsfreunde) Chance. Lassen wir uns doch durch neue Gewürze, Speisen, Lieder bereichern. Wir müssen nichts aufgeben. Eine gute Thüringer Wurst kann ggf. auch mit jap. Wasabi oder mexikanischer Chilisoße schmecken; sie schmeckt deshalb trotzdem noch immer mit Senf, Ketchup, Currysauce...
Na klar gibt es verdammt viele Ungerechtigkeiten, aber deshalb kann man sich doch nicht selbst so klein machen und sein Menschsein aufgeben.
Würde die ganze Energie, die bereits in Rumjammerei investiert wurde in konkrete Lösungsstrategien verwendet, so wäre die ganze Angelegenheit bereits längst erledigt. Die Geldverschwendung (siehe Rechenschaftsberichte im archiev des Bundesrechnungshofes und Statistiken des Bundes deutscher Steuerzahler) findet übrigens an anderen Stellen statt, wovon gezielt mit Angststreuung subtil abgelenkt wird, was sehr häufig von Femministennazinnen gesteuert wird.