Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Augsburg | Größere Männer-Gruppe zieht durch die Innenstadt und attackiert mehrere Personen (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

WWW, Wednesday, 18.04.2018, 10:18 (vor 2193 Tagen)

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Am 07.04.2018 stand ein 53-jähriger Mann gegen 00.05 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle „Barfüßerstraße“, als auf dem dortigen Gehweg mehrere junge Männer zu rangeln anfingen. Aus dieser Personengruppe heraus ging ein Unbekannter den 53-Jährige unvermittelt an und stieß diesen zu Boden. Hierbei zog sich der Geschädigte leichte Verletzungen an einem Finger sowie der Hüfte zu. Bei der unbekannten Personengruppe handelte es sich laut Zeugenaussagen um etwa 15 junge Männer (Alter 20 bis 25 Jahre) mit südländischem Aussehen (dunklerer Hautteint). Die Tätergruppe flüchtete nach dem Vorfall unerkannt zu Fuß in Richtung Innenstadt.

Um etwa 01.00 Uhr kam es in der Maximilianstraße, auf Höhe eines Fastfood-Restaurants, zu einem weiteren Vorfall mit mehreren unbekannten Männern. Hier pöbelten die Männer zwei 21-jährige Frauen an und spuckten in ihre Richtung. Die beiden Frauen flüchteten daraufhin zu ihren Freundinnen in Richtung Rathausplatz. Aufgrund der vorliegenden Personenbeschreibungen ist davon auszugehen, dass es sich um die gleiche Tätergruppierung handelte.

Wenige Minuten später trafen die unbekannten Aggressoren in der Steingasse erneut auf die beiden 21-jährigen Frauen, die sich nun in Begleitung von vier Bekannten befanden. Auch hier gingen die Unbekannten grundlos wieder Passanten an. So versuchte einer der Täter bei einem 20-jährigen Geschädigten eine brennende Zigarette im Gesicht auszudrücken, was dieser verhindern konnte. Allerdings warf ein unbekannter Mittäter dem 20-Jährigen eine Glasflasche ins Gesicht, wodurch dieser Verletzungen an der Lippe erlitt. Eine 21-jährige Begleiterin wurde zu Boden gestoßen. Die Frau verletzte sich am Kopf sowie an einer Hand. Da eine Verständigung der Polizei erst mit zeitlichem Verzug erfolgte, gelang es den unbekannten Tätern noch vor Eintreffen mehrerer Einsatzkräfte in unbekannte Richtung zu fliehen.

Hinweise erbittet die Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110.

https://presse-augsburg.de/presse/innenstadt-unbekannte-gruppe-attackiert-mehrere-personen/224617/

Tags:
Ausländergewalt

Bielefelder Integrationsrat: Polizei soll Bezeichnung „südländisch“ in Fahndungsaufrufen unterlassen

Christine ⌂ @, Wednesday, 18.04.2018, 11:47 (vor 2193 Tagen) @ WWW

Bielefeld – Der Integrationsrat der Stadt Bielefeld verlangt von der Bielefelder Polizei, in ihren Fahndungsaufrufen die Formulierung „südländisch aussehender“ Täter zu unterlassen. Mit dieser Bezeichnung würde die Polizei Ressentiments schüren. Der Integrationsrat will also Tatsachen verschleiern.
 
„Mit Bedauern nehmen wir zur Kenntnis, dass eine Pressemitteilung der Bielefelder Polizei offensichtlich erneut Vorurteile und Stigmatisierungen ausdrückt und Ressentiments schürt, obwohl nach einem klärenden Gespräch in 2015 bereits ein sensiblerer Umgang mit dieser Thematik zugesichert worden war“, heißt es in einer Pressemitteilung des „Integrationsrates“ der Stadt.[..]

Ist südländisch nicht sensibel genug?

Die Bezeichnung „südländischer Typ“ werde „ohne Reflexion“ von sämtlichen Medien übernommen. „Vermutlich ist hier kein Südländer aus Spanien, Portugal, Italien, Griechenland oder Südfrankreich gemeint – und erst recht kein Deutscher mit schwarzen Haaren. Unserer Erfahrung nach wird mit der Bezeichnung Südländer eher ein Flüchtling, Türke oder Marokkaner assoziiert und damit wird das Vorurteil bestätigt, dass Kriminelle mit großer Wahrscheinlichkeit grundsätzlich aus diesen Regionen stammen“, so das Wehklagen.
Das sei nach Ansicht des Integrationsrates das Prinzip „Racial Profiling“ – angeblich eine Form des „institutionellen Rassismus“, der die diskriminierende Verwendung von Zuschreibungen wie ethnische Zugehörigkeit, phänotypische Merkmale, nationale Herkunft als Auswahlkriterium für polizeiliche Maßnahmen, beispielsweise bei Kontrollen, Überwachungen und Strafermittlungen ohne konkretes Indiz bezeichnet.
 
„Wir halten Beschreibungen wie ’südländisch‘ in Fahndungsfällen für nicht zweckdienlich und fordern, ausschließlich konkrete Personenbeschreibungen zu verwenden.“ Selbstverständlich, so der Integrationsrat, müssten Straftaten aufgeklärt und geahndet werden – aber unabhängig von der Herkunft des Täters. „Bei der Strafverfolgung spielt die konkrete Täterbeschreibung eine wichtige Rolle, im Pressebericht haben so ungenaue Zuschreibungen nichts verloren“, so die Neu Westfälische (NW), die sich aufgrund des Anwurfs genötigt sah, eine Stellungnahme abzugeben.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/18/bielefelder-integrationsrat-polizei-soll-bezeichnung-suedlaendisch-in-fahndungsaufrufen-unterlassen/

Dazu passt ein Beitrag von Martin Sellner, der in England mal wieder kurzfristig eingesperrt wurde. Gefunden habe ich den ersten Teil bei Jouwatch https://www.journalistenwatch.com/2018/04/18/martin-sellner-ist-england-verloren/ der zweite Teil geht bei Sezession weiter https://sezession.de/58456/ist-england-verloren-in-haft-mit-douglas-murray-teil-1/2 aus dem ich zitiere.

Ist England verloren? In Haft mit Douglas Murray (Teil 1)
 
[..]Ich setze mich auf einen freien Sessel und schlage ein Buch auf, welches ausnahmsweise mit in die Zelle durfte. Keines passte besser: Douglas Murrays Der Selbstmord Europas.
 
In den nächsten 6 Stunden, die ich auf meinen Transport nach Colnbrook warten sollte, lese ich wie in Trance. Nach dem ich es bis auf das Nachwort auslese, sehe ich so klar und deutlich wie noch nie: Ausweglosigkeit.
 
Während Douglas Murray Kapitel für Kapitel, wie ein Buchhalter des Untergangs, in einer fein säuberlichen Chronik des Verfalls demographische Statistiken, Abfolgen an Einwanderungswellen und multikulturelle Propaganda aneinanderreiht, kommt in mir eine tiefe Müdigkeit auf. Douglas beschreibt Europa als Ikarus, der seinen Fall überlebt hat.
 
Wir Europäer hatten versucht die Sonne zu erreichen, kamen ihr zu nahe und stürzten zurück auf die Erde. Wir sind gescheitert und sind noch benommen, aber irgendwie haben wir überlebt, denn wir sind immer noch hier. Um uns herum liegen nur Trümmer – metaphorisch und real – von all unseren Träumen Religionen, politischen Ideologien und anderen Bestrebungen, die sich im Laufe der Zeit als falsch erwiesen haben.
 
Murray schreibt viel von dieser Müdigkeit. Immer wieder klagt er sie an und verzweifelt am Ende daran. Sein Fazit ist: die Europäer sind zu müde und zu schwach, zu ausgebrannt und nihilistisch, um sich gegen den Einwanderungsdruck zu wehren. Also rationalisieren sie ihn zur Chance, bringen die unbequemen Kritiker zum Schweigen und machen aus der „Vielfalt“ einen totalitären Endzeitkult.
 
Mit bitterer Schärfe zeigt er, wie alle angekündigten „Verschärfungen“, alle vorgegebenen Abschiebungen ausbleiben, wie die Einwanderungszahl dämonisch weiter steigt und wie am Ende die Verantwortlichen und die Gesellschaft immer wieder vor den notwendigen Maßnahmen zurückschreckt: die konditionierte Angst vor der Wiederkehr „dunkler“ Zeiten sitzt zu tief.
 
Murray erzählt davon, wie viele Kritiker der Einwanderung allmählich müde werden und aufgaben. Und man fühlte seine eigene traurige Müdigkeit aus jeder Zeile.[..]
 
Am nächsten Tag zitierte der „Independent“ einen Vertreter des Home Offices zu meiner Inhaftierung: „This government upholds free speech but we will not let it be used to excuse detestable views that directly contravene our values“. Ist England verloren?[..]

Auf Seite 3 finde ich noch folgendes, was erwähnenswert ist.

[..]Wer heute gegen den Kodex der Diversity verstößt, landet rasch im Gefängnis. So etwa der berühmte „bacon offender“ Kevin Crehan. Der legte nach einer Sauftour mit seinen Freunden ein Schinkensandwich vor die Türe einer Moschee. Dafür wurde er zu einem Jahr Haft verurteilt, und in Haft kam er 35-jährig ums Leben. Die Umstände seines Todes sind nach wie vor ungeklärt. Die Behörden geben die Akte nicht frei.[..] https://sezession.de/58456/ist-england-verloren-in-haft-mit-douglas-murray-teil-1/3

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Ausländergewalt, Manipulation

Kommentar Politik: Alexandra Buck - Redakteurin in der Lokalredaktion Bielefeld

WWW, Wednesday, 18.04.2018, 12:35 (vor 2193 Tagen) @ Christine

Alexandra Buck
Redakteurin in der Lokalredaktion Bielefeld

[image]

Alexandra Buck
Redakteurin mit dem Schwerpunkt Online

Themen:

http://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/22114245_OWD-Tunnel-wird-von-Mittwoch-bis-Donnerstag-gesperrt.html
Anmerkung:
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http://www.nw.de/lokal/bielefeld/brackwede/22111868_Kult-Gastronom-verlaesst-das-Real-Hanky-im-Streit.html
Anmerkung:
Kommentarfunktion -> aktiviert

http://www.nw.de/lokal/bielefeld/brackwede/22113353_Brand-in-Wohnung-Feuerwehr-findet-Ehepaar-im-Bett.html
Anmerkung:
Kommentarfunktion -> aktiviert

http://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/22115098_Bielefelder-Polizei-soll-Bezeichnung-suedlaendisch-in-Fahndungsaufrufen-unterlassen.html
Anmerkung:
Die Kommentarfunktion für diesen Artikel ist deaktiviert.

Und weiter: nw.de bietet Ihnen unter vielen Artikeln und Themen die Gelegenheit, Ihre Meinung abzugeben, mit anderen registrierten Nutzern zu diskutieren und sich zu streiten. nw.de ist jedoch kein Forum für Beleidigungen, Unterstellungen, Diskriminierungen und rassistische Bemerkungen. Deshalb schalten wir bei Artikeln über Prozesse, Straftaten, Demonstrationen von rechts- und linksradikalen Gruppen, Flüchtlinge usw. die Kommentarfunktion aus. Näheres dazu lesen Sie in unseren Nutzungsbedingungen für die Kommentarfunktion (Netiquette) und in dem Kommentar unseres Chefredakteurs Thomas Seim zur Meinungsfreiheit im Forum der NW
(Hervorhebung von mir)

Welchen Wert hat die Meinungsfreiheit bei denen noch ?

P.S: In letzter Konsequenz verteidigt eine Mann (Chefredakteur Thomas Seim) die nicht vorhandene Meinungsfreiheit. ;-)

Judenhass auf offener Straße: Hier wird ein Mann mitten in der City verprügelt

Christine ⌂ @, Wednesday, 18.04.2018, 12:11 (vor 2193 Tagen) @ WWW

Berlin - Eigentlich ist der Prenzlauer Berg als Berlins Familienbezirk bekannt, doch gerade dort soll es am Dienstag zu einem Übergriff auf einen jungen Mann gekommen sein und der Grund dafür macht sprachlos.

Wieso macht das sprachlos? Ähnliches passiert (nicht nur) auch jungen Deutschen tagtäglich.
Heißt das nicht im Politiker- und Mediensprech Einzelfall?

So soll der junge Mann am Helmholtzplatz unterwegs gewesen sein, als er plötzlich von einem anderen jugendlich aussehenden Angreifer mit einem Gürtel attackiert wurde und das nur, weil er eine Kippa trug.
 
Das Opfer filmte die Tat, die später auf Facebook vom Jüdischen Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA) veröffentlicht wurde. Darauf sieht man, wie der Angreifer immer wieder auf den jungen Mann zugeht und ihn mit einem Gürtel schlägt und ihn als "Yahudi" bezeichnet, was im Arabischen Jude bedeutet.
 
Ein anderer Mann versucht ihn wegzuziehen, doch der Täter lässt sich erst davon abbringen, als eine Frau im Hintergrund auf Englisch droht, die Polizei zu rufen. Diese soll dem JFDA gegenüber bereits den Vorfall bestätigt haben.
 
"Es ist unerträglich anzusehen, dass ein junger jüdischer Mann auf offener Straße im gut situierten Berliner Stadtteil Prenzlauer-Berg angegriffen wird, weil er sich als Jude zu erkennen gibt", so Levi Salomon.
 
Der Sprecher des JFDA erklärt weiter: "Das zeigt, dass jüdische Menschen auch hier nicht sicher sind. Nun sind Politik und Zivilgesellschaft gefragt. Wir brauchen keine Sonntagsreden mehr, sondern es muss gehandelt werden."[..]
https://www.tag24.de/nachrichten/berlin-prenzlauer-berg-helmhotzplatz-judenhass-kippa-mann-guertel-geschlagen-video-facebook-529968#article

Inkl. Video der Tat.

Ach ne, jetzt auf einmal muss gehandelt werden, nachdem ein jüdischer junger Mann attackiert wurde? War es nicht der Zentralrat der Juden, der meinte, dass die AfD schlimmer und gefährlicher sei, als die seit 2015 bei uns hereinfallenden Migrantenhorden?

Für den jungen Mann tut es mir wirklich leid, so wie mir allerdings auch alle anderen Opfer leid tun, die hier durch Migrantengewalt großes Leid erfahren. Vielleicht musste so eine Attacke sein, damit doch noch einige aufwachen.

Christine

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Tags:
Ausländergewalt

Judenhass auf offener Straße: Hier wird ein Mann mitten in der City verprügelt

Expatriate @, SOA, Wednesday, 18.04.2018, 14:42 (vor 2193 Tagen) @ Christine

Das wird interessant. Die Musels erwarten Deutsche Kuscheljustiz und leben jetzt ihren Judenhass frei aus. Demnaechst mehr sicherlich und dann sitzen einige in der Zwickmuehle.
Darauf ein Eierlikoerchen.

Wenn die ersten Judenköpfe rollen werden sich Kox-Friedmann & Co mit dem Zentralrat schon melden :-D

Don Camillo, Thursday, 19.04.2018, 00:32 (vor 2193 Tagen) @ Expatriate

By the way, wenn dann noch genügend Schwuchtelköpfe abgeschnitten sind könnte es sein, daß die LSTBP-Mafia (ich erlaubte mir mal "P"=Pädo anzufügen) den kreuz.net-Hasser, David Berger, wieder rehabilitiert. :-D

Nur ist leider zu befürchten, daß es dann bereits zu spät sein könnte. Denn ich hatte ja immer - in meiner christlichen Nächstenliebe - auf die tötlichen Nebenwirkungen vom Homo-Perversentum hingewiesen, insbesondere (nebst Homoseuchen, Suizidgefahr, Drogentod usw.) deren akute Lebensgefährdung in Moslem-Ländern.
s_zigarre

Jetzt kommen die ganzen Heuchler hervor gekrochen

Christine ⌂ @, Wednesday, 18.04.2018, 22:19 (vor 2193 Tagen) @ Christine

Heuchler: Maas und Barley verurteilen antisemitischen Angriff in Berlin
 
Es ist wirklich an Heuchelei nicht mehr zu überbieten. Herr Maas und Frau Barley gehören zu den Politikern, die die Flutung von Judenhassern ermöglicht und bejubelt haben und nun das: Außenminister Heiko Maas (SPD) und Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) haben den jüngsten antisemitischen Angriff in Berlin scharf verurteilt. „Wenn junge Männer bei uns attackiert werden, nur weil sie eine Kippa tragen, ist das unerträglich“, sagte Maas den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben). „Juden dürfen sich bei uns nie wieder bedroht fühlen. Wir tragen Verantwortung dafür, uns schützend vor jüdisches Leben zu stellen.“ Barley sagte den Funke-Zeitungen: „Es ist unerträglich, wenn Juden in Deutschland auf offener Straße, mitten in Berlin, angegriffen werden. Das ist eine Schande für unser Land.“
 
Die Täter müssten unmittelbar zur Rechenschaft gezogen werden. Nach Polizeiangaben waren am Dienstagabend zwei Männer in Prenzlauer Berg von einer dreiköpfigen Gruppe antisemitisch beleidigt und attackiert worden. Die Opfer im Alter von 21 und 24 Jahren waren Kippa-Träger.
 
Die Judenhasser werden sich ein Ei darauf backen, dass Herr Maas und Frau Barley jetzt herumjammern. Das Kind ist in den Brunnen gefallen und die beiden haben mitgestoßen.
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/18/heuchler-maas-und-barley-verurteilen-antisemitischen-angriff-in-berlin/

Aber auch Ulf Poschardt von der WELT meint seinen Senf dazu geben zu müssen.

Ulf Poschardt: Alle Muslime raus aus Deutschland?
 
Oha, es geschehen noch Zeichen und Wunder in dieser Zeit. Wer diesen Kommentar von „Welt„-Mann liest, fühlt sich ein wenig zurückversetzt, in eine Zeit, in der die Islamkritiker von Typen wie Ulf Poschardt noch als „Ewiggestrige“, „Islamhasser“ und „Rechte“ beschimpft wurden.
 
Und jetzt haut der Journalist einen raus, dass die Muslime in diesem Land mit den Ohren schlackern werden.
 
Es reicht. Es reicht. Es reicht. Seit Jahren nun wird über den Antisemitismus in Deutschland als eine nicht hinzunehmende Zersetzung unseres Werte- und Gesellschaftsverständnisses gesprochen. Es gibt Sonntagsreden, Ermahnungen, und nun gibt es auch einen Antisemitismusbeauftragten, der zumindest symbolisch dieser Welle von Hass und Gewalt entgegentreten soll.
 
Es ist naiv und schlicht zu glauben, dass das etwas verändert. Wenig ändern werden auch die rührenden Projekte in Schulen mit vielen arabischen und muslimischen Kindern und Jugendlichen, solange in den Familien, in den Moscheeverbänden, in den subkulturellen Peers der Antisemitismus keine Ausnahme, sondern die Regel ist. Die schockierenden Aufnahmen eines Handyvideos, aufgenommen im weitgehend gentrifizierten Prenzlauer Berg in Berlin, dort, wo die gehobene Mittelschicht längst den Ton angibt, verdeutlicht, dass Deutschland dabei ist, den Kampf gegen den Antisemitismus zu verlieren.
 
So, wie das in Frankreich oder Schweden schon passiert ist. Die jüdischen Gemeinden verlassen Europa. Und sie tun dies aus Angst und Verzweiflung. Die Reaktion der Vertreter der muslimischen Bürger banalisiert das, und sie heulen in der Regel laut über die eigene Opfersituation…
 
Das geht dann noch weiter, aber vor allen Dingen sein Fazit ist interessant:[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/18/ulf-poschardt-alle-muslime-raus-aus-deutschland/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Vielleicht wird das Ganze ja aus Israel gesteuert, weil man dort die "richtige" Einwanderung möchte

Wiki, Thursday, 19.04.2018, 01:42 (vor 2193 Tagen) @ Christine

Das ist aber nur eine Verschwörungstheorie!!! ;-)

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