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"Die angebliche Vergewaltigung durch einen Deutschen stellte sich nun als Lüge heraus (Falschbeschuldigung)

Wolfgang Anger, Tuesday, 03.07.2018, 11:22 (vor 2117 Tagen)
bearbeitet von Wolfgang Anger, Tuesday, 03.07.2018, 11:37


23-Jährige verstrickt sich in Widersprüche Angebliche Vergewaltigung hat nie stattgefunden

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Mit diesem Phantomfoto suchte die Polizei nach dem mutmaßlichen Vergewaltiger. Links der Waldweg, auf dem der Übergriff stattgefunden haben soll. Bild © hr, Phantombild: Polizei Osthessen

Eine mutmaßliche Vergewaltigung bei Bad Hersfeld sorgte im November 2017 für große Aufregung. Sogar eine Phantombild-Fahndung wurde eingeleitet. Doch nun stellte sich heraus: Es hat keine Vergewaltigung gegeben.

Die Ermittlungen im Fall einer mutmaßlichen Vergewaltigung bei Bad Hersfeld wurden eingestellt. Das teilte die Staatsanwaltschaft Fulda am Samstag mit. Der sexuelle Übergriff habe nicht stattgefunden, sagte ein Sprecher. Das vermeintliche Opfer hat demnach psychische Probleme.

Die 23-jährige Frau hatte angegeben, am 3. November auf einem Waldweg im Bad Hersfelder Ortsteil Sorga vergewaltigt worden zu sein. Dort sei sie von einem männlichen Jogger beim Vorbeilaufen zu Fall gebracht worden. Sie sei gestürzt und habe das Bewusstsein verloren. Als sie anderthalb Stunden später wieder zu sich kam, war sie im Gesicht verletzt, ihre Bekleidung einschließlich des Slips heruntergezogen und zerrissen.


Widersprüche und Ungereimtheiten

Aus diesen Umständen ergab sich für die Polizei der Verdacht der Vergewaltigung. Aber: Die am selben Tag erfolgte ärztliche Untersuchung konnte dies nicht bestätigen - was aber nicht kommuniziert wurde.

Der Fall sorgte für großes Aufsehen in Hessen. Im Zuge der Fahndung wurde sogar ein Phantombild des vermeintlichen Täters veröffentlicht. Die Angaben der Frau hielten jedoch den weiteren Ermittlungen nicht stand. "Es hat mehrere Widersprüche und Ungereimtheiten gegeben", erklärte Staatsanwalt Harry Wilke. Ein Täter sei demnach nicht zu ermitteln gewesen.
Junge Frau hat mentale Probleme

Ganz im Gegenteil: Weil es offensichtlich keine Vergewaltigung gegeben habe, wurden Ermittlungen gegen die junge Frau wegen falscher Verdächtigung eingeleitet. Doch auch dieses Verfahren ist nun nach Rücksprache mit dem Gericht eingestellt worden - mit Rücksicht auf die mentalen Probleme der Frau und wegen geringer Schuld, wie es bei der Staatsanwaltschaft hieß.

https://www.hessenschau.de/panorama/angebliche-vergewaltigung-hat-nie-stattgefunden,vorgetaeuschte-vergewaltigung-100.html


Überraschung im "nahen Hessen"

"Die angebliche Vergewaltigung durch einen Deutschen stellte sich nun als Lüge heraus
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Ist die "angeblich Geschädigte" eine Linksgrüne, die damit deutsche Männer in Misskredit bringen wollte, ganz nach dem Motto: seht alle her, deutsche Männer vergewaltigen auch?"

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https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51097/3782360

https://www.bild.de/regional/frankfurt/vergewaltigung/walkerin-bewusstlos-getreten-und-vergewaltigt-53758520.bild.html

Staatsanwälte sind weisungsgebunden, deshabl werden oft die Verfahren gegen Frauen eingestellt!

Erkenner, Wednesday, 04.07.2018, 11:28 (vor 2116 Tagen) @ Wolfgang Anger

Ich frage mich oft, wer der Staatsanwaltschaft die Weisung gibt, die Verfahren wegen Mord, Totschlag, Falschbeschuldigungsverbrechen usw. einzustellen, wenn Frauen die Täterinnen sind. Ich glaube, es sind die femfaschistischen männerhassenden linken Politikerinnen & Parteien die die Weisung geben, damit Frauen nicht in der Kriminalstatistik als Täterinnen aufgeführt werden, wo sie doch so gerne Opferinnen sind. Wahrscheinlich muss sie nicht mal für den angerichteten Schaden aufkommen der bestimmt 10000te Euro gekostet hat und der Steuerzahler dafür aufkommen muss wenn Frauen die Täterinnen sind. Da braucht man sich nicht wundern wenn Frauengefängnisse leer bleiben. Frauen sind schon lange überprivilegiert, bevorzugt, Rechte ohne Pflichten haben und können ungestraft Straftaten verüben.

"Die angebliche Vergewaltigung durch einen Deutschen stellte sich nun als Lüge heraus

Varano, Città del Monte, Wednesday, 04.07.2018, 20:31 (vor 2116 Tagen) @ Wolfgang Anger

(...) wurden Ermittlungen gegen die junge Frau wegen falscher Verdächtigung eingeleitet. Doch auch dieses Verfahren ist nun nach Rücksprache mit dem Gericht eingestellt worden - mit Rücksicht auf die mentalen Probleme der Frau und wegen geringer Schuld, wie es bei der Staatsanwaltschaft hieß.

Ähm, geringe Schuld?!?

Wäre da ein Mann zur falschen Zeit und mit der falschen Mütze am falschen Ort gewesen, dann säße der jetzt bereits für fünf bis zehn Jahre hinter Gittern. Von einer geringen Schuld kann bei solch "lustigen" Aktionen der Weiber nun wirklich keine Rede sein!

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

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