Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125451 Einträge in 30654 Threads, 293 registrierte Benutzer, 236 Benutzer online (1 registrierte, 235 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

„Integration“: Zum Mord an Sarah (7) in Düsseldorf (Mord an Kindern)

Christine ⌂ @, Saturday, 21.07.2018, 09:05 (vor 2078 Tagen)

Gestern berichteten wir vom Mord an der kleinen Sarah (7) in Düsseldorf-Rath. Ihr Vater, Ahmed F., ist der mutmaßliche Täter. Er soll seine Tochter während oder unmittelbar nach einem zum Streit eskalierten Videochat mit der Mutter des Kindes, Katharina (44), erwürgt haben. Gedanken zu einem ungelösten und kaum thematisierten Problem.[..]
Von Max Erdinger
 
Zu welcher Kollision könnte es in Düsseldorf gekommen sein?
 
Die wenigsten Deutschen dürften sich je intensiver mit dem deutschen Scheidungsrecht, dem Sorge- und Unterhaltsrecht oder dem Aufenthaltsbestimmungsrecht für die gemeinsamen Kinder nach einer Ehescheidung beschäftigt haben. Man muß nicht übertreiben, um festzustellen, daß die diesbezüglichen Gesetze voll und ganz auf die Interessen der Frauen und Mütter zugeschnitten worden sind – und daß dieser Zuschnitt jahrzehntelangem, linksfeministischem Lobbyismus geschuldet ist. Die Fälle, in denen Väter gegen den erklärten Willen der Kindsmutter nach einer Scheidung das alleinige Sorgerecht für ihre Kinder zugesprochen bekommen haben, kann man beinahe an einer Hand abzählen.[..]
 
Anders dürfte sich die Sache verhalten bei Vätern, die in Deutschland nur oberflächlich integriert oder eben nur teilintegriert sind. Ich meine Väter aus dem orientalischen Kulturkreis, die zuvor lediglich „die Füße stillgehalten“ haben, ohne je voller Überzeugung hinter den feministischen Dogmen gestanden zu sein, welche die Rechtswirklichkeit in deutschen Familienrechtsfragen prägen. Es würde zu weit führen, im Rahmen dieses Artikels die Unzumutbarkeiten alle auszubreiten, welche das deutsche Familienrecht für Väter vorsieht. Dem Interessierten sei deshalb dieses Lexikon anempfohlen. Dort findet er alles dazu – und noch viel mehr.
 
Worum ging es bei dem Streit zwischen Ahmed F. und Katharina genau?
 
Man kann es natürlich nicht wissen. Aber meine Vermutung geht dahin, daß es sich um einen Streit gehandelt haben muß, bei dem die später ermordete Sarah eine Rolle spielte. Möglicherweise war Ahmed F. von Katharina angekündigt worden, daß sie sich scheiden lassen – und dafür sorgen wolle, daß er seine Tochter so gut wie nicht mehr sieht.[..]
 
So viel steht nämlich fest: Wenn man dringend ein Beispiel für kulturelle Inkompatibilität bräuchte, – das Thema „Orient und deutsches Familienrecht“ wäre das beste. An dieser Inkompatibilität nämlich wird keine Integration jemals etwas ändern. Man darf sich also fragen, welche Zeitbomben für kleine Kinder aus solchen Mischehen da noch schlummern.
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/20/integration-zum-mord/

Sehr gut geschrieben, dem ist eigentlich kaum etwas hinzuzufügen.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

„Integration“: Zum Mord an Sarah (7) in Düsseldorf

PACK-TV (der Echte Rechte), Saturday, 21.07.2018, 10:38 (vor 2078 Tagen) @ Christine

Das wäre doch positiv, was meinst Du wie schnell das Familienrecht geändert werden würde.

Ob im Familienrecht so schnell etwas geändert wird

Christine ⌂ @, Saturday, 21.07.2018, 11:28 (vor 2078 Tagen) @ PACK-TV (der Echte Rechte)

wage ich dann doch zu bezweifeln. Es wird vermutlich eher so laufen, wie in anderen Rechtsgebieten auch. Für deutsche Männer bleibt alles beim alten und bei ausländischen Männern wird man eher abwägen. Dazu gibt es einen weiteren interessanten Bericht auf Jouwatch.

Die unbekannte Seite der illegalen Migration: Ins Ausland entführte Kinder – Opfer des Merkelismus
 
[..]Grenzüberschreitende Kindesentführung und internationales Recht
 
Mit zunehmender Globalisierung und Internationalisierung ist ein gesellschaftliches Problem entstanden, das es früher in dieser Größenordnung und Ausprägung nicht gab: die Entführung von Kindern durch einen Elternteil über Staatsgrenzen hinweg. Je nach Kultur und (Un-)Rechtsverhältnissen im Zielland erhofft sich die Entführerpartei im Trennungsfall einen Sorgerechtsvorteil. So sind beispielsweise in islamischen Ländern die Väter bevorzugt, im sla­wischen Raum die Mütter. Aus Deutschland werden jährlich mehrere Hundert Kinder illegal ins Ausland verbracht [01]. Weltweit sind es viele Tausende.
Von Dr. Anatol Jung
 
Um das Kindeswohl und das Sorgerecht des zurückgelassenen Elternteils zu schützen, haben sich seit 1980 fast einhundert Staaten dem Haager Kindesentführungs-Übereinkommen (HKÜ) angeschlossen, das Völkerrechtsrang besitzt. Das HKÜ verpflichtet das Zielland einer Entfüh­rung zu sofortiger Kindesrückgabe ins Ausgangsland und verweist jegliche abschließende Sor­gerechtsregelung ebenfalls dorthin.
 
In der Praxis wird das HKÜ vielerorts nicht beachtet oder gezielt hintertrieben und ausgehe­belt. Auf jeweiligem politischen oder kulturellen Hintergrund haben sich regelrechte Kindes­entführerstaaten herausgebildet: Sie fordern zwar eigene Kinder zurück, geben jedoch Kinder aus dem Ausland unter keinen Umständen freiwillig heraus. Dann liegt es am Ursprungsland, ob zur Geltendmachung des Rechts politisch-diplomatischer Druck ausgeübt wird – oder nicht …[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/16/die-seite-migration/

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

powered by my little forum