Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125446 Einträge in 30651 Threads, 293 registrierte Benutzer, 247 Benutzer online (1 registrierte, 246 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

"Wer nicht zahlt, läuft" (Politik)

PACK-TV (der Echte Rechte), Thursday, 23.08.2018, 12:32 (vor 2044 Tagen)

Führerscheinfetischistinnen

Bolle aus Berlin, Thursday, 23.08.2018, 15:54 (vor 2044 Tagen) @ PACK-TV (der Echte Rechte)

Im Frauenministerium gibt es nichts Neues.
Das ist das typische Sommerlochtheater mit altbackenen und belustigenden Ideen.

Die Inquisition wurde weiblich.
Die Methoden der Überzeugungsarbeit blieben unverändert.
"Daumenschrauben anziehen" gehört seit je zur religiösen und politischen Grundausbildung der Erkenntnisvermittlung der Mächtigen die sich als Elite dünken...

Neu ist einzig, dass die aktuelle Frauenministerin erwartungsgemäß ihre politische Unschuld verloren hat...

http://www.väterwiderstand.de/index.php/bolles-gastseite/464-im-frauenministerium-nichts-neues

Avatar

Politfressen lernen nix dazu. Der Schwachsinn erledigt sich immer ganz ganz schnell, sobald...

Cyrus V. Miller ⌂ @, Thursday, 23.08.2018, 18:44 (vor 2044 Tagen) @ PACK-TV (der Echte Rechte)

> Fahrverbote für Unterhaltssäumige angekündigt

Die Sau mit dem Fahrverbot wird mit schöner Regelmäßigkeit alle paar Jahre durch's Dorf getrieben:

2016: Der fette Siggi

2017: Küstenbarbie.

Der typische Dialog im Hinterzimmer sieht dann jedesmal so aus:

Hysterische Politikerfresse (HPF): "Diese Unterhaltspreller sollen endlich bluten!"

Berater: "An was dachten Sie?"

HPF: "Na, die müssen halt unter das Existenzminimum und zur Not bis in die Obdachlosigkeit gepfändet werden."

Berater: "Das machen wir aber bereits."

HPF: "Oh. Dann eben Führerscheinentzug! Diese Schweine sollen laufen."

Berater: "Gut, aber wie soll jemand, der auf sein Auto angewiesen ist, ohne Führerschein zur Arbeit oder zu Kunden fahren, um den säumigen Unterhalt zu erwirtschaften?"

HPF: "Nun hören Sie endlich auf, meine Ideen kaputtzureden! Schluss mit der Diskussion, wir machen das so. Meine Wählerinnen werden mir zujubeln, wenn wir es den Kerlen so richtig dreckig einschenken!

Berater: "Darf ich noch etwas anmerken?"

HPF: "WAS DENN?!"

Berater: "Wir haben festgestellt, dass 85 Prozent der unterhaltspflichtigen Mütter gar keinen Unterhalt zahlen und weitere zehn Prozent nur unzureichend. Wir müssten also auch jede Menge Ihrer Wählerinnen bestrafen."

HPF: "So eine Scheiße! Können wir das nicht einfach nur bei Vätern anwenden? Muss ja keiner mitbekommen."

Berater: "Ich fürchte, das ist rechtsstaatlich nicht haltbar. Diskriminierung und so."

HPF: "Dann muss eben der Rechtsstaat weg!"

Berater: "Wir arbeiten dran."

[image]

Da kann man nur herzhaft lachen.

Alfonso, Thursday, 23.08.2018, 19:02 (vor 2044 Tagen) @ PACK-TV (der Echte Rechte)

Wer nicht mobil ist, hat auf dem Arbeitsmarkt schlechte Karten. In dem Fall kann es passieren, dass der Staat nicht nur auf dem Unterhaltsvorschuss sitzen bleibt, sondern zudem auch noch für den genötigten Mann Sozialleistungen auf den Tisch packen muss. Doppelte Dummheit sozusagen.

Derweil ist es doch so einfach: Einfach die Väter gleichberechtigt in die Alltagssorge mit einbeziehen und das "Problem" löst sich in Luft auf. Der Tag kommt, dann ist diese eigentliche Normalität für Väter/Kinder die letzte Möglichkeit dieses Staates, sich aus der Verantwortung zu schleichen.

Einfache Lösungen nicht mit Wählerinnen

Stolzer weißer Heteromann, Thursday, 23.08.2018, 22:43 (vor 2044 Tagen) @ Alfonso

Derweil ist es doch so einfach: Einfach die Väter gleichberechtigt in die Alltagssorge mit einbeziehen

Das geht aber nicht mit den Wähllerinnen die diese Waffe nur über Ihre Leiche herausrücken würden.

Da kann man nur herzhaft lachen.

tutnichtszursache, Thursday, 23.08.2018, 23:52 (vor 2044 Tagen) @ Alfonso

Derweil ist es doch so einfach: Einfach die Väter gleichberechtigt in die Alltagssorge mit einbeziehen und das "Problem" löst sich in Luft auf.

Meinst du, daß diejenigen, die solche Gedankengänge tätigen, auch nur im geringsten daran denken, wie es wirklich für alle vernüftig wäre? Die denken doch auch nur daran, daß Männer den Unterhalt nicht zahlen (obwohl es anteilsmäßig mehr Weiber sind, die ihren Unterhalt nicht zahlen) und der Staat keine anderen Möglichkeiten hat, diesen einzutreiben - z.B. Freiheitsentzug. Aber scheinbar hat dieser Freiheitsentzug schon keinen Erfolg, da man ihn bei weiblichen Unterhaltsschuldnern schon gar nicht einsetzt.

Meint ihr, daß man das Fahrverbot dann auch bei einer Unterhaltsschuldnerin anwendet oder es vielleicht gerade für diese eingeführt werden soll, da es sie vielleicht überhaupt nicht trifft?

...so wird die Welt wie sie SPD-Frauen gefällt

Bolle aus Berlin, Friday, 24.08.2018, 17:31 (vor 2043 Tagen) @ Alfonso
bearbeitet von Bolle aus Berlin, Friday, 24.08.2018, 18:12

https://community.beck.de/2017/08/26/das-neue-fahrverbot-des-ss-44-stgb-ein-erster-ueberblick

Kam diese politisch organisierte Rechtsbeugung bei "Unterhaltspflichtverletzungen" bereits zur Anwendung?
Müssen mehr Mütter als Väter mit Taxen fahren?
Immerhin ist auf die Justiz als Hure ihrer Herrinnen noch stets Verlaß gewesen...

Mein Vorschlag:
Nebenstrafe bei Totschlag = GEZ-Befreiung
Nebenstrafe bei Unterhaltspflichtverletzung = Durchsetzung der Beziehungspflege* zwischen Vater und Kind

*Beziehungspflege wird von Juristen als Umgang bezeichnets_gericht

Für mich ist das politische Theater nur dummes Gelaber.

Alfonso, Friday, 24.08.2018, 21:30 (vor 2043 Tagen) @ Bolle aus Berlin

Die werden doch nicht die letzten Leute die hier Steuern zahlen vergrämen. Die Kuh die man melken will, schlachtet man nicht. Wenn die Männer aufhören zu arbeiten, dann war´s das hier im Frauenparadies. Wer ein Fahrverbot kassiert, kann sein Auto verkaufen. Damit fallen kausal jede Menge Steuern weg.

ca. 5.000,00 € an Mehrwertsteuer (incl. Reparaturen)
ca. 10.000,00 € an Mineralölsteuer
ca. 1.000,00 € an Versicherung
ca. 300,00 € an KFZ-Steuer

Summe: ca. 17.000,00 €/Person im Jahr

100 Fahrverbote = 1,70 Millionen € .... da können schon 5 Neger mit je 4 Frauen und 23 Kindern weniger nach Deutschland ins soziale Netz flüchten. Oder aber die MDR-Intendantin muss mal 4 Jahre auf ihre Rente verzichten. Nur um mal die Größenordnung zu definieren. Kann aber auch sein, dass der Rest dann Steuererhöhungen aufgebrummt bekommt. Das halte ich für eher wahrscheinlich. Aber auch da fliegt irgendwann einmal der Deckel vom Topf.

"Wer nicht zahlt, läuft"

tutnichtszursache, Thursday, 23.08.2018, 23:44 (vor 2044 Tagen) @ PACK-TV (der Echte Rechte)

WO BLEIBT DAS "INNEN"?

Frauen fahren doch kein Auto nur zum Spaß!

Man sollte den Spaß mit dem laufen auch umdrehen: Wer nicht fährt kann auch nicht zahlen, da er seinen Job verliert.

Aber dann lebt's sich ganz ungeniert z.B. im Sommer im Freibad ;-)

Höhö ..... lieber mit dem Fahrrad .....

Micha, Obb., Friday, 24.08.2018, 07:20 (vor 2043 Tagen) @ PACK-TV (der Echte Rechte)

.... in`s Freibad, als mit dem Mercedes in die Arbeit!

fym*
M:-D

*fuck you multiple!

Höhö ..... lieber mit dem Fahrrad .....

PACK-TV (der Echte Rechte), Friday, 24.08.2018, 08:08 (vor 2043 Tagen) @ Micha

.... in`s Freibad, als mit dem Mercedes in die Arbeit!

Wenn das nur so einfach wäre.... zuerst wird Dir das AG gesperrt, weil Du Deine Arbeitslosigkeit durch schuldhaftes Verhalten herbeigeführt hast, danach wird man sich noch vieles an Männerfeindlichkeit einfallen lassen... Wohnung zu groß,(Zwangsdeportation in kleine Schrottwohnung oder Obdachlosigkeit) schwere Möbel für Fluchtsimulanten in ihren neuen Luxus-Eigenheime für 1,-€/h schleppen...u.s.w.

powered by my little forum