Man weiß es nicht. Ich könnte mir aber denken, dass die den Sohn an der Wohnungstür einfach überrumpelt und seine Freundlichkeit schamlos ausgenutzt haben und der Vater hat das dann wieder gerade gerückt. Mit "Pressefreiheit" hat das sicherlich nichts zu tun, einfach in eine fremde Wohnung einzudringen. Rechtlich gesehen habe diese "Journalisten" keine Zustimmung des Wohnungseigentümers gehabt. Die hätten sie sich vorher holen sollen. Der Sohn war nämlich minderjährig und damit nicht rechtsgeschäftsfähig. Damit ist das Eindringen in die gesetzlich geschützte Wohnspäre eine Straftat. Das wird sicherlich noch ein interessanter Fall. Wenn der Vater die GEZ noch zahlt, dann würde ich das jetzt an seiner Stelle auch einstellen. Darauf kommts in den nächsten Monaten/Jahren da nun auch nicht mehr drauf an.

Übrigens ... man könnte sich durchaus vorstellen, dass diese Medienmeute sich hat die Treppe runterfallen lassen und die Kamera dabei in die Ecke geknallt hat. Jeder weiß doch, was die für Bilder u. Schlagzeilen wollten/brauchen. Nun hat´s ja doch noch geklappt.

Der Fall ist aber eine Warnung an alle anderen Bürger, solchen Leuten gleich den Weg vom Grundstück zu weisen. Wie blöken die Linken immer? "Verpisst euch, niemand vermisst euch!"