Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Detlev L., 5-facher Familienvater bei Einbruch durch Omar A. ermordet (Gewalt)

Christine ⌂ @, Thursday, 11.10.2018, 14:55 (vor 1995 Tagen)

Justizskandal: Mehrfach Verurteilter mit „Haftverschonung“ begeht Raubmord!
 
Das ist Berlin im Merkeljahr 2018 – ein polizeibekannter Mörder ist der Bruder eines polizeibekannten Mörders – und bei BEIDEN haben Justiz und Behörden komplett versagt. Der mehrfach verurteilte Straftäter Omar Ali-Khan (42), erhielt „Haftverschonung“, obwohl er noch mehr als 500 Tage im Gefängnis hätte absitzen müssen.
 
Die schöne Zeit der „Haftverschonung“ nutzte der Gast des Steuerzahlers, um bei einem Einbruch in Kreuzberg einen fünffachen Familienvater brutalst zu ermorden – ein Zufallsopfer! Es war aber nicht die einzige Tat der Merkel-Bestie.
 
Der mehrfach wegen Raubes, Diebstahls mit Waffen und Drogendelikten vorbestrafte Omar Ali-Khan brach am helllichten Tag in Berlin über ein Baugerüst am 27. September bei Familienvater Detlev L. in der Alexandrinenstraße ein. Als der 54-Jährige den Einbrecher ertappte, stach Omar mehrfach mit einem Messer auf den Oberkörper seines Opfers ein, wie die Berliner Mordkommission mitteilte.
 
Während der Familienvater am nächsten Tag im Krankenhaus verstarb, konnte der mutmaßliche Messerstecher fliehen – und wurde nach vier Tagen auf der Flucht von einer neuen, weiteren Straftat festgenommen.[..]
 
Berlin: Polizeibekannter Mörder ist Bruder eines polizeibekannten Mörders
 
Der mehrfach Vorbestrafte ist zu allem Übel der Bruder von Polizisten-Mörder Yassin Ali-Khan (48), der im Jahr 2003 den SEK-Beamten Roland Krüger († 37) erschossen hatte. Auch die Abschiebung von Yassin Ali-Khan scheiterte an einer bloßen Formalie. Der Libanese war im Jahr 2004 zu lebenslanger Haft verurteilt worden und sollte nach 15 Jahren im Gefängnis in den Libanon zurückgeführt werden.[..] http://www.pi-news.net/2018/10/justizskandal-mehrfach-verurteilter-mit-haftverschonung-begeht-raubmord/

Christine

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Gaddafi hat alles angekündigt

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 11.10.2018, 15:23 (vor 1995 Tagen) @ Christine

"Ihr sollt mich recht verstehen. Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten."
Diese Worte äußerte der libysche Diktator Muaamar al-Gaddafi, in einem Interview mit dem französischen Journal du Dimanche im Februar 2011.
https://www.heise.de/tp/features/Ihr-werdet-von-einer-Immigrationswelle-aus-Afrika-ueberschwemmt-werden-3371456.html

Rainer

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Ausländergewalt, Messerstecher

Entweder bin ich begriffstutzig

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 13.10.2018, 00:49 (vor 1994 Tagen) @ Rainer

"Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten."

Entweder bin ich begriffstutzig oder es wurde bewusst und gezielt aus dem Weg geräumt, wer die Immigrationswelle aufzuhalten willens und in der Lage war.

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Die Wahrscheinlichkeit ist zumindest sehr groß

Christine ⌂ @, Saturday, 13.10.2018, 08:15 (vor 1994 Tagen) @ Mus Lim

"Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten."

Entweder bin ich begriffstutzig oder es wurde bewusst und gezielt aus dem Weg geräumt, wer die Immigrationswelle aufzuhalten willens und in der Lage war.

Die Wahrscheinlichkeit ist zumindest sehr groß, dass er den Wünschen westlicher Eliten bzgl. Migration im Wege war. Und da Sarkozy bzw. Frankreich auch noch hoch verschuldet bei Gadaffi war, kam halt eins zum anderen und er musste weg.

Tja, heute gibt es zwar kaum noch blauen Adel und wo es ihn noch gibt, hat er nichts zu sagen, aber der Feudalismus hat sich trotzdem nicht verabschiedet.

Christine

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Türkischer Radfahrer prügelt Ilja T. tot, weil der im Weg war

Christine ⌂ @, Friday, 12.10.2018, 13:36 (vor 1994 Tagen) @ Christine

Der nächste Fall: Türkischer Radfahrer prügelt Fußgänger tot, weil der im Weg war
 
Ein 40-Jähriger ist tot, weil er im Weg war, als ein türkischer Radfahrer vorbei kam. Der Fußgänger starb gestern im Krankenhaus. Der Migrant hatte den Hannoveraner zunächst ins Koma geprügelt, jetzt ist dieser seinen Verletzungen erlegen.
 
Der 28-Jährige war vom Fahrrad gestiegen und hatte den Fußgänger in der Limmerstraße im Hannoveraner Ortsteil Linden-Nord angegriffen, weil dieser ihn angeblich behindert hatte, als er die Straße überquerte. Der Kampfsportler schlug dem 40-Jährigen mehrfach so massiv ins Gesicht, dass das Opfer mit schwersten Kopfverletzungen bewusstlos zu Boden ging.
 
Obwohl Passanten sofort Erste Hilfe leisteten, fiel der Fußgänger ins Koma und erwachte nicht mehr. Die Tat hatte sich am Montag ereignet. Am Donnerstag verstarb Ilja T. Die Polizei ermittelt inzwischen wegen Totschlags gegen den türkischstämmigen Radfahrer. Laut Staatsanwältin Kathrin Söfker soll der Angreifer Kampfsporterfrahrungen haben: „Er muss wissen, dass solche Schläge schwere Verletzungen verursachen“, zitiert sie die HAZ. Diese habe er offenbar billigend in Kauf genommen. Der 28-Jährige kam erst zwei Tage nach der Tat in Untersuchungshaft. Zuvor war die Polizei noch von einer Körperverletzung ausgegangen und hatte den Mann auf freiem Fuß gelassen.
 
Möglicherweise, so die Ermittler, stand der Täter unter Drogeneinfluss. Das Blutergebnis steht allerdings noch aus.
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/12/der-fall-tuerkischer/

Christine

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Ausländergewalt, Mord

Hinweise

Irokese, Friday, 12.10.2018, 16:10 (vor 1994 Tagen) @ Christine

1. Der Täter soll laut Lokalpresse unter Drogeneinfluss gestanden haben. Die Droge oder die Drogenkombination sind nicht benannt worden.

Von Mephedron ist beispielsweise bekannt, dass es extrem aggressiv machen kann. Es gab gerade in den USA grausige Morde von Leuten, die unter Mephedron gestanden haben. Wer das Zeug eingeschmissen hat, kann zombiemäßig draufkommen, unabhängig von der ethnischen oder religiösen Herkunft.

Was den Fall in Hannover angeht, so ist gleichfalls berichtet worden, dass der Täter sehr brutal vorgegangen ist. Aber das muss natürlich nicht heißen, dass Methylenedioxypyrovaleron eine Rolle gespielt hat - oder der Drogenkonsum überhaupt.

Eine Bedeutung der ethnokulturellen Herkunft kann aber nicht ausgeschlossen werden. So wird im UN-„World Drug Report 2015“ die Türkei als das "europäische" Land bezeichnet, in dem am häufigsten synthetische Drogen konsumiert werden. Das kann durchaus auf Deutschland ausstrahlen, weil hier viele Personen wohnen, die türkischer Herkunft sind.

2. Der Täter ist laut Presse rechtlich kein Türke, sondern ein Türkischstämmiger. Er hat also die deutsche Staatsbürgerschaft.

Heißt: Er kann nicht abgeschoben werden. Der Fall liegt also anders, als die meisten anderen Fälle, die hier besprochen werden, in denen vorher oder hinterher nicht abgeschoben worden ist.

Am Rande:

3. Linden-Nord ist kein Ortsteil von Hannover, sondern ein Stadtteil. Ortsteile gibt es dort nicht, es ist keine Landgemeinde.

4. "Hannoveraner" sind Pferde und kein Adjektiv. Hier hätte von hannoverschem Stadtteil geschrieben werden müssen.

"Hannoveraner" sind Pferde

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 13.10.2018, 00:53 (vor 1994 Tagen) @ Irokese

4. "Hannoveraner" sind Pferde und kein Adjektiv.

Genau!

Laut einer kurdischen Staatssekretären haben wir ja neben der Sprache keine identifizierbare Kultur. Und mit der Sprache ist es auch nicht mehr weit her.
"Deutschland hat fertig." - Trapattoni ist aber Italiener und der darf das! ;-)

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Das war Mord

Andi, Saturday, 13.10.2018, 11:43 (vor 1994 Tagen) @ Christine

Wenn das stimmt:

Laut Staatsanwältin Kathrin Söfker soll der Angreifer Kampfsporterfrahrungen >>haben: „Er muss wissen, dass solche Schläge schwere Verletzungen verursachen“, zitiert sie die HAZ.

ist dies kein Totschlag, sondern ein Mord gewesen.

Diese (tödlichen Verletzungen) habe er offenbar billigend in Kauf genommen.

Das billigende in Kauf nehmen von tödlichen Verletzungen würde eine Klassifizierung als Totschlag bedeuten. Das würde aber bedeuten, dass der Täter eben nicht gewusst hat, ob die Schläge tödliche Verletzungen verursachen, die Folgen der Schläge ihm aber egal waren.

Gruß,
Andi

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