Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125451 Einträge in 30654 Threads, 293 registrierte Benutzer, 203 Benutzer online (0 registrierte, 203 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Tesla (Off-Topic)

adler @, Kurpfalz, Friday, 26.10.2018, 05:30 (vor 1981 Tagen)

Ich freu mich immer, wenn die Krawallitätsmedien in Sack und Asche gehen müssten, was sie ja bekanntlich nie tun. Seit Monaten wird auf Elon Musk eingedroschen, was das Zeug hält. Man sah ihn schon verarmt unter der Brücke liegen. Nun kann er ihnen allen den Mittelfinger zeigen.

312 Millionen Dollar Gewinn – Elon Musk sorgt bei Tesla für „historisches Quartal“
Satte Gewinne, mehr liquide Mittel und eine gute Prognose: Tesla-Chef Elon Musk lieferte am Mittwoch alles, was die Börse will.

Nach Umsatz sei das Model 3 das bestverkaufte Automodell der USA gewesen und die Nummer fünf bei den Stückzahlen.

Für Musk ist es eine späte Genugtuung nach turbulenten Zeiten.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektroautopionier-312-millionen-dollar-gewinn-elon-musk-sorgt-bei-tesla-fuer-historisches-quartal/23227206.html

Ich werd mir nie so ein Auto leisten können, insofern sollte es mir eigentlich egal sein. Ist es aber nicht. Weil ich mich bei Hexenjagden nie beteilige. Vielmehr frage ich mich dann immer:

Qui bono? -Wem nutzt es?

In diesem Falle natürlich der klassischen Automobilindustrie in Teutschland, West-Europa und USA. Während die, milliardenschwer, die Entwicklung verschlafen, lieber mit den Herrschenden kungeln und ihre Kunden bescheiszen, damit sie ihren alten Schrott noch möglichst lange verkaufen können, werden sie gerade von den Chinesen abgehängt. Die setzen schon lange auf E-Autos und buttern da Milliarden in die Entwicklung.

Nur einer im Westen nahm sein eigenes Geld in die Hand und trieb all die arroganten Großkopferten vor sich her: Elon Musk!

Und dafür haben sie ihn gehasst. Die Gewinne flossen doch noch gut und er war ein Spielverderber. Die Krawallitätspresse, immer bei den Einflussreichen und Mächtigen, wie früher die Kirchen, ließ sich von denen einladen, verköstigen, bezahlen und drosch auf den Einzelkämpfer ein, dass ich es nicht mehr hören und lesen mochte.

Dass er sein Auto "Tesla" nannte hat übrigens eine guten Grund. Der Kroate Nikola Tesla, war wie er ein zeitweise schrulliger Einzelkämpfer und Erfinder und seiner Zeit weit voraus, wofür auch er oft belächelt wurde.

--
Go Woke - Get Broke!

Avatar

Tesla

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 26.10.2018, 08:52 (vor 1981 Tagen) @ adler

Dass er sein Auto "Tesla" nannte hat übrigens eine guten Grund. Der Kroate Nikola Tesla, war wie er ein zeitweise schrulliger Einzelkämpfer und Erfinder und seiner Zeit weit voraus, wofür auch er oft belächelt wurde.

Vorsicht! Nikola Tesla lag mit seinem Lebensziel, der drahtlosen Stromübertragung, meilenweit neben der Realität.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Avatar

Hexenjagd oder Hype - im Grunde die gleiche Dummheit

Borat Sagdijev, Friday, 26.10.2018, 10:13 (vor 1981 Tagen) @ adler

Was auch immer mir da an "Informationen" präsentiert wird, ich glaube nicht an die Batterie-Elektromobilität.

Die Batterie ist ein großes und schweres Problem.
Die Energie in die Batterie reinzupumpen das nächste schwere Problem.

Physik, am Ende bestimmt diese patriarchale, kapitalistische Physik unser Leben.

Es werden ja auch die privilegiertesten Frauen der Welt von ihrer Biologie unterdrückt bei ihrem noblen Wunsch einfach nur gut, also die Besten, zu sein.

Selbst wenn ein millionen-Jahre Wunder geschieht, dass für Nikola Tesla ja ausblieb, und die Batterie über Nacht auf einmal nur noch 1/4 Gewicht und Volumen bei halbem Preis und dann aber auch noch die 5-Minuten Schnellladefähigkeit hätte, bliebe das Problem woher kommt der Strom und vor allem so schnell in die Batterie?

Ok, wir haben tendenziell immer mehr und billigen regenerativen Strom den wir nicht nutzen können weil wir ihn nicht kosteneffektiv speichern können.

Speichern von regenerativem Strom ist erheblich teuer als ein Kohlekraftwerk, so eine kapitalistische Sauerei aber auch.

Und dann scheint die Sonne auch noch nur am Tag, wenn vielleicht, aber nicht wernn der Tesla schön zuhause zum laden steht.
Und der Wind wird auch nicht zum Sturm auf Bedarf wenn der Tesla am Windrad hängt und in einer Stunde geladen sein soll.

Die Natur ist fortschrittsfeindlich.

Nie ist die Leistung zum Laden konstant, sondern irgend was von 8 Stunden über nacht für den Einkaufswagen von Mutti bis 10 Minuten an der E-Tankstelle (Gigawatt Potential!) für ihren Mann der in der Welt rumfährt mit guten Worten bunt bedrucktes Papier auszuhändigen.

Sagen wir im Schnitt ist es eine Stunde, aber nie eine konstante Leistung. Damit führt am Puffer, und zwar an einem recht massiven, kein Weg vorbei.

Je mehr BEV's wir haben, desto mehr lokale Spitzenlasten haben wir und dort muss ein Puffer installiert werden weil das Netz es nicht mehr trägt.
Oder warten auf Ladeleistung.

Puffern ist teuer, viel teurer als ein Kohlekraftwerk.

http://www.intertek.com/blog/2017-10-06-grid-scale-energy/

Puffern, mit Batterie natürlich, kostet den Privatmann für sein Solardach rund 0.40 EUR / kWh. Gewonnen werden muss der Strom aber auch noch.

Also ein vollgetankter 100kWh Tesla kostet ihn mindestens 40EUR.

Die Käufer von BEV's sind blöd und sehen nicht dass sie mit ihrer richtig teuren, schweren Batterie auf vier Rädern am Ende die gleiche Batterie noch einmal bezahlen, von der die Energie gepuffert werden muss. Ob zuhause für den selbst gemachten Ökostrom oder am Charger irgendwo.

Sagen wir großzügig die Pufferung kostet nur 0.25 EUR/kWh im Schnitt in der Zukunft, wir brauchen sie 2x (Im Tesla und im Charger), so kostet uns die Traktions-KWh mindestens 0.50EUR + Erzeugung + Transport.

Ohne Steuern, Subventionen und irgenwelche Verschleierungen für Ökoideologen und andere Schwachgeistige.

Tesla: (20KWh/100Km Autobahn) 10EUR / 100Km,
Benziner: (ohne Steuern bei 10l/100Km Autobahn) 7.5EUR / 100Km

Wobei hier sehr wohlwollende in die elekrosige Zukunft projizierte Elektropreise aber zeitaktuelle Benzin Preise und Verbräuche verglichen werden.

Der Benziner als serieller Hybrid hat hier noch deutliches Sparpotential, siehe Mazda.
5L/Km im Alltag auf der Autobahn scheinen hier realistisch.

Doch wenn alle auf einmal nur noch Elektro fahren und die Gewinnung des Stroms irrelevant günstig ist, woher bekommt der Staat dann seine Mineralölsteuer, die er doch braucht für die Rentensicherung?

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Hexenjagd oder Hype - im Grunde die gleiche Dummheit

Varano, Città del Monte, Friday, 26.10.2018, 17:28 (vor 1980 Tagen) @ Borat Sagdijev

Doch wenn alle auf einmal nur noch Elektro fahren und die Gewinnung des Stroms irrelevant günstig ist, woher bekommt der Staat dann seine Mineralölsteuer, die er doch braucht für die Rentensicherung?

Na wenigstens diese Frage ist mal einfach zu beantworten, angesichts der Erfahrung, wie die Politik solche Probleme zu lösen pflegt: Sobald Diesel und Benziner vom Staat derart kaputtgeredet sind, dass sie nur noch als Museumsstücke taugen, wird die Steuer auf den Strom derart massiv erhöht, dass der Ausfall der Mineralölsteuer dadurch problemlos überkompensiert wird ...

--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Borat - du nix rechthaben

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Friday, 26.10.2018, 20:21 (vor 1980 Tagen) @ Borat Sagdijev

Die Sachverhalte, die du aufzählst, sind ja nicht falsch. Ich bin auch kein Freund der Batterietechnik und setze eher auf Wasserstoff/Brennstoffzelle.

Wir sind aber erst ganz am Anfang der Entwicklung. Der Mensch ist so unendlich intelligent und hat immer wieder Großes geleistet.

Was haben die Leute anfangs lamentiert über die Eisenbahn?

Überall ist es dasselbe. Warte mal noch 10 Jahre - und wir werden ganz selbstverständlich E- oder W-Auto fahren.

Du bist ein typischer Konservativer - zynisch, pessimistisch.

Das ist das Gegenstück zum linken Gutmenschen - naiv, optimistisch.

Man muß zwischen beidem die Balance halten.

--
Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Borat - du nix rechthaben

tutnichtszursache, Friday, 26.10.2018, 22:06 (vor 1980 Tagen) @ James T. Kirk

Wir sind aber erst ganz am Anfang der Entwicklung. Der Mensch ist so unendlich intelligent und hat immer wieder Großes geleistet.

Was haben die Leute anfangs lamentiert über die Eisenbahn?

Zur Eisenbahn hat man den Menschen aber nicht politisch gezwungen und hat ihnen auch keine alternative Mobilität genommen. Die Eisenbahn mußte auf dem freien Markt bestehen.

Überall ist es dasselbe. Warte mal noch 10 Jahre - und wir werden ganz selbstverständlich E- oder W-Auto fahren.

Das ist wie mit der IT. Als ich jung war, gab es nur eine kleine Gruppe Menschen, die sich damit beschäftigten - auch Professionel. Heute will hierbei jeder ein Spezialist sein. Damals wünschte ich mir, daß sehr viel mehr Menschen PC's nutzen. Heute sehe ich das fast schon als einen Fluch. Die Masse an Viren hat es damals auch nicht gegeben. Dafür werden uns heute Geräte vorgesetzt, an deren Betriebssystem man gar nicht mehr heran kommt, was sich sicher nicht anfang der 90er verkaufen hätte lassen.

Und so sehe ich das in etwa auch mit dem E-Auto: Junge Menschen wollen das und wollen, daß die Masse so fährt. Werden diese jungen Menschen älter, werden sie sehen, daß es ein Fluch war, das zu propagieren.

Noch dazu wird mit diesen E-Autos noch mehr fossile Energie (zur Herstellung des Wagens inkl. Akku, Betrieb und zu recyceln - vor allem des Akkus) verbraucht als mit einem Verbrennungsmotor.

Das ist das gleiche mit den Solardächern: Ob die bei uns überhaupt jemals deutlich mehr Energie produzieren als man benötigt um sie zu produzieren, sie zum Ziel zu transportieren, sie zu montieren, sie am Lebensende wieder zu demontieren, zu transportieren und zu recyceln. Vermutlich paßt die Energiebilanz nur dann, wenn man sie am Lebensende auf den Müll wirft.

Du bist ein typischer Konservativer - zynisch, pessimistisch.

Man muß aber abwägen, ob etwas Sinn macht. Nicht alles, was als gut verkauft wurde, war es dann auch. Du mußt dir nur den Nationalsozialismus ansehen. Nicht alles Neue muß auch gut sein. Und was nicht gut ist, sollte man den Marktteilnehmern überlassen und nicht der Politik. In diesem Fall sollte die Politik für die Marktteilnehmer da sein und nicht umgekehrt.

Im Moment habe ich bei der Elektromobilität den Verdacht, daß die Politik - vielleicht in Absprache mit den Herstellern - als Diktator auftritt. Mit der Merkel als verkappte Grüne ist das so auch wahrscheinlich.

Das ist das Gegenstück zum linken Gutmenschen - naiv, optimistisch.

Link und Gutmensch ist ein Widerspruch in sich. Es ist eher ein Gutseinwollenmensch, der darauf pocht, daß er der Gute ist, es aber nicht sein kann und daher wie ein Kind im Trotzalter testet, was geht.

Man muß zwischen beidem die Balance halten.

Das machst du hier aber gerade überhaupt nicht, da du felsenfest davon überzeugt bist, daß die Zukunft der Mobilität im E- oder W-Auto liegt.

Weiß man eigentlich schon, welche Auswirkungen die Windräder auf unser Klima haben? Auf die globalen Windsysteme dürften die auch bremsend wirken und den Klimawandel beeinflussen.

Mit der E-Mobilität dürften wir aber auch von Kohle- und Atomenergie nicht weg kommen, da zu den regenerativen Energien, die nicht immer zur Verfügung stehen, auch konventionelle Karftwerke vorgehalten werden müssen, die bei Ausfallenden regenerativen Energien, den Ausfall ersetzen können. Evtl. verheizen wir dann Diesel in eine Karftwerk damit ein Auto mit Strom fahren kann. Das kann es doch wirklich nicht sein?

Noch dazu muß nicht Deutschland das Land sein, das über Steuern und Zwangsabgaben techniken zur Marktreife bringt, die dann von anderen Abgekupfert werden oder gleich aufgekauft werden. Wenn etwas über Steuern finanziert wird, sollte das Produkt auch in Staatshand bleiben.

Könnte man nicht eigentlich auch den öffentlichen Fern- und Regionalverkehr in einer Weise ausbauen, daß man den Nahbereich zu Fuß - was auch der Gesundheit dienen würde - erledigen kann? Der Mensch sollte sich auch bewegen, denn wer rastet, der rostet, das sich gerne auch in einer Demenz im Alter äußert, was ich gut bei meiner Oma beobachten konnte.

Teufelskreis

Nikos @, Athen, Wednesday, 31.10.2018, 07:22 (vor 1976 Tagen) @ Borat Sagdijev

Verstehe mich nicht falsch, aber es verhaelt sich nicht ungefaehr so mit fast aller technologischer Entwicklung? Im Grunde bin ich eine Meinung mit dir, was die Moeglichkeiten und Grenzen der Physic angeht, auch wenn du tiefer im Detail gegangen bist.

Z.B. das Telefon, anfangs war es fest an einem Kabel gebunden, nach mehr als 30 Jahre Entwicklung und die Metamorphose des einfachen Telefons zu einem hochleistung PC, brauchen wir immernoch staendig ein Kabel, um telefonieren zu koennen.

Ok, jetzt handelt es sich eben um ein hochleistung PC, aber das schlichte telefonieren ist ohne (das strom) Kabel eben nicht moeglich.

Vor dem Auto brauchte man zwei Stunden um die Stadt zu durchqueren, nun, nach mehr als 100 Jahren Entwicklung brauchen wieder zwei Stunden, im Berufsverkehr.

Sicherlich, fuer laengere Reisen ist die Zeit erheblich kuerzer, aber wer braucht schon laengere Reisen? Wir brauchen sie nur um andere Staedten tu besuchen, was nicht unbedingt notwendig ist, und um Produkte zu transportieren, die vor dem Auto auch nicht unbedingt notwendig waren.

Sicherlich, wir muessen nicht mehr total muede werden von lauter gehen, aber dafuer muessen wir immer oefter zum Fitnesscenter, andererfalls werden wir zu Couchpotatos mit erheblichen Gesundheitsprobleme und so zahlen wir eine menge Geld um fit zu bleiben, was vor dem Auto mit dem gehen erledigt war.

Und noch ist die Automobil bedingte Verschmuetzung des Umwelts nicht mitgerechnet.

Waschmaschine, toll. Wir koennen jetzt muhelos viel Kleidung zusammen waschen, dass hat mit dazu gefuehrt dass wir tatsaechlich viel Kleidung zusammen waschen, weil wir, wegen weiteren technologischer Entwicklungen viel Kleidung besitzen, einfach weil die Maschinen fuer Produktion, Transport und Reinigung alle diese Sachen koennen.

Teufelskreis.

Ich denke mal, wenn wir von Entwicklung sprechen, nicht unbedingt eine riesige Verbesserung gemeint wird, auch wenn immer so verkauft wird. Aber, und da versteckt sich vielleicht der wichtige Detail, der eine Unterschied macht: der technologischer Entwickler spricht meistens von einem kleinen Schritt fuer die Menschheit, weil er von den Grenzen der Physic weisst, der Verkaeufer spricht von eine bahnbrechende Revolution sondergleichen, der Endverbraucher sieht richtig, dass er zwar nur begrenzt >>mobil<< telefonieren kann, aber dafuer eben doch mobil und dazu auch noch seine Emails lesen kann, waehrend er z.B. durch die Strasse geht und womoeglich an einem Unfall verwickelt wird... Dennoch, am Ende der Geschichte, wir muessen nicht eine vorherige Verabredung machen um ein Telefonat durchzufuehren, dass kann man vielleicht als Fortschritt bezeichnen, wobei, das ist ein Fortschritt nicht ohne erhebliche Nebenwirkungen, d.h. das Telefon klingelt staendig und meistens nicht fuer wichtigen Grund, oft wunschen wir uns dass nicht mehr klingelt, weil es laestig wird.

Was ist mit Medizin oder Lebensmitteln Produktion? Gibt es da eine Verbesserung? Wir sterben nicht mehr mit 50 an Krankheiten die frueher toedlich waren und heute fast verschwunden sind. Gibt es da eine wirkliche Verbesserung? Oder haben wir einfach eine laengere Lebzeit aber nicht unbedingt eine bessere Lebensqualitaet, dafuer aber wird der staendige Konsum von komischen Chemikalien in Kauf genommen? Oder mit Lebensmitteln, wir haben praktisch fast alles und zu jeder Zeit, aber auch da, mit welcher Qualitaet?

So wird wahrscheinlich auch der e-Auto werden. Viele sprechen heute von einer Revolution, die Physic lacht sich eins ab, am Ende werden wir das gleiche tun wie heute, nur anders.

Was tun? Aller Entwicklung ueber Bord werfen und zurueck zu der Hoehle gehen, ein Leben ohne technische Herausforderung, ohne Naturbelastung, ohne viele Gedanken, ein Leben dass mit 25 endet und wo man mit 18 sieht aus wie 80? Natuerlich nicht. Sollen wir vielleicht weiter machen wie bisher und verrueckt werden, weil es noch nicht moeglich ist dass wir gleichzeitig ein Telefonat fuehren, ein Fax und zwei Emails schicken, Like im FB klicken, ein Film sehen und mit Hochgeschwindigkeit ein Auto fahren dass praktisch 5 Meter ueber die Erde fliegt und nicht nur keine Energie verbraucht, sondern wahrend des Fahrts, Energie fuer zuhause produziert und sie auch dort trasportiert, so dass das Essen fertig zubereitet ist, von ganz allein versteht sich, sobald wir ankommen.

Vielleicht ist die Ausgewogenheit eine Antwort.

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Avatar

Regression der Politik, Rekursion der Lüge: Mit einer größeren Lüge die letzte Lüge kaschieren

Borat Sagdijev, Wednesday, 31.10.2018, 09:22 (vor 1976 Tagen) @ Nikos

Mir ging es nicht darum technischen Fortschritt abzusteiten oder abzuwerten, mir ging es darum aufzuzeigen welcher technische Fortschritt sich wohl nachhaltig etablieren wird, und was politisch motivierte Lüge und Verschwendung ist.

Auf lange Sicht setzt sich immer das physikalisch effektivere durch.

Und der Individualverkehr ist ein Energiefresser erster Klasse.

Es bringt denen die effektiver sind einen Vorteil gegenüber Anderen, wenn man davon ausgeht dass alle auf lange Zeit gesehen ähnlich in der Ressourcen- also Energiebeschaffung sind dann entscheidet deren Effizienz.

Wir sehen es ja auch an den besten Frauen der Welt.
Absolute Energie- / Ressourcenfresser für eine bescheidene Menge und Qualität and Kindern, deswegen kommen die Negerkinder alle aus Afrika zu uns.

Das BEV ist definitiv nicht das effektivere, es wird mittelfristig in einer Nische bleiben müssen.
Stadtverkehr, Drohnen, Taxi's, etc. könnten so eine Nische sein.

Gravierende Fortschritte in der Batterietechnik und danach erhebliche Investitionen in die elektrische Infrastruktur sind kurz und mittelfristig nicht absehbar.

Die Politik kaschiert mit der "Elektromorbidität" ihre aufgeflogene Lüge der Diesel sei "umweltfreundlich", wo er bis vor kurzem noch zum Himmel stank weil es einfach zu profitfeindlich und unpraktisch (Ad Blue im Diesel-PKW auffüllen) ist ihn sauber zu machen.

Die Politik hat sich wie immer Wähler mit Geschenken und Versprechen gekauft und dann fing die Leiche im Keller an zu Stinken.
Jetzt setzt man die größere Lüge drauf, angefeuert vom Elektromorbiditätspropheten für Tugendritter mit Elektro-Ego-Boost Elon Murks.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Tesla

tutnichtszursache, Friday, 26.10.2018, 18:04 (vor 1980 Tagen) @ adler

Dass er sein Auto "Tesla" nannte hat übrigens eine guten Grund. Der Kroate Nikola Tesla, war wie er ein zeitweise schrulliger Einzelkämpfer und Erfinder und seiner Zeit weit voraus, wofür auch er oft belächelt wurde.

Soll Tesla nicht auch ein Auto gefahren haben, das elektrisch angetrieben wurde, diese elektrische Energie aber nicht aus einem Akku bezog?

Model 3 ist auch gut, da Tesla auch Vernarrt in die Zahl 3 war. Er starb einsam in einem Hotelzimmer mit der Nummer 3327 – 3 mal 3 mal 3 gleich 27 im 33. Stock.

powered by my little forum