Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schaut genau hin: Das sind die Werte der EU! (Politik)

Alfonso, Saturday, 08.12.2018, 17:54 (vor 1938 Tagen)
bearbeitet von Alfonso, Saturday, 08.12.2018, 18:13

Gefesselte Schüler auf Knien – Video von Polizeieinsatz in Paris sorgt für Empörung und Betroffenheit

Geschäfte und Sehenswürdigkeiten geschlossen, Polizei auf den Straßen, die Stimmung angespannt: Die Franzosen haben genug von ihrer Regierung und ziehen in Massen auf die Straße.

https://www.epochtimes.de/video/europa/gefesselte-schueler-auf-knien-video-von-polizeieinsatz-in-paris-sorgt-fuer-empoerung-und-betroffenheit-a2733062.html

Wird wohl nicht mehr lange dauern, dann sehen wir wahrscheinlich auch solche Bilder wie damals vom Sturz Allendes in Chile.

[image]

PS.: Macron ist Merkels bester Kumpel ... also der französische Probelauf wäre auch für Deutschland denkbar.

Das Video stammt nicht aus der IS-Hochburg Rakka, sondern aus der EU! Es sind Schüler!

Alfonso, Saturday, 08.12.2018, 21:47 (vor 1938 Tagen) @ Alfonso

Dann weißt Du jetzt auch, warum Merkel&Genossen zwingend die Europa-Armee brauchen

Don Camillo, Sunday, 09.12.2018, 01:01 (vor 1938 Tagen) @ Alfonso

https://www.youtube.com/watch?v=TnOwLMdYBDs

Mit einer EUROGENDFOR müssen sich nämlich nicht die ortsansässigen Polizisten den Ruf verderben. Im vorliegenden Fall würde das sicherlich bereitwillig der deutsche Teil dieser Euro-Wehrmacht übernehmen. :-D

Das hatten die Maden bereits vor Jahren alles hinter verschlossenen Türen in Brüssel beschlossen (damals war ich übrigens in Verwandtschaft und Bekanntschaft der "Verschwörungstheoretiker"):

28.06.2014 - deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
EU schafft Grundlagen zum Militär-Einsatz gegen die Bürger
Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Die am Dienstag beschlossene „Solidaritätsklausel“ soll es der EU ermöglichen „im Falle von Terroranschlägen, natürlichen oder menschengemachten Katastrophen geschlossen zu handeln“. Die EU schafft dadurch die rechtlichen Rahmen für einen europaweiten Einsatz der Polizei und des Militärs. Die Bedingungen für ein Inkrafttreten der Klausel sind dabei ebenso vage gehalten wie die möglichen Maßnahmen.


„Die gestrige Verabschiedung im Rat für Allgemeine Angelegenheiten geschah im Verborgenen: Der Punkt tauchte nicht in der Tagesordnung des Treffens auf. Die Presse war nicht informiert. Jedoch handelt es sich um eine der umstrittensten Regelungen der EU-Verträge. Genau deshalb war die Ausformulierung der ‚Solidaritätsklausel’ bei der Unterzeichnung des Vertrages von Lissabon auf einen späteren Zeitpunkt verschoben worden“, sagte der Bundestagsabgeordnete der Linken, André Hunko.

Die „Solidaritätsklausel“ kann ein Staat geltend machen, wenn eine Krise seine „Bewältigungskapazitäten eindeutig übersteigt“, wie aus einer Stellungnahme des EU-Rats hervorgeht. Die EU-Staaten müssen dann „alle ihr zur Verfügung stehenden Instrumente“ mobilisieren. Die Rede ist von „operativen, politischen oder finanziellen Instrumenten und Strukturen“. Hierzu gehören auch polizeiliche und militärische Maßnahmen.

Die EU schafft damit einen juristischen Rahmen für den europaweiten Einsatz von Polizei- und Militäreinheiten. Zeitgleich arbeitet die EU-Kommission intensiv an der Schaffung einer einheitlichen EU-Polizeieinheit sowie einer EU-Staatsanwaltschaft (mehr hier).

Die Klausel ist die rechtliche Grundlage für Einsätze polizeilicher Spezialkräfte des ‚ATLAS-Netzwerks‘, das von der EU-Kommission aufgebaut wird. Aus Deutschland ist daran die GSG 9 beteiligt. Letztes Jahr durfte die Spezialeinheit der Bundespolizei erstmalig eine über mehrere Länder verteilte ATLAS-Großübung leiten.

Auch der Einsatz der „Europäische Gendarmerie-Truppe“ (EUROGENDFOR) wird durch die „Solidaritätsklausel“ ermöglicht, wie Heise berichtet. An der Einheit mit Hauptsitz im italienischen Vicenza sind alle EU-Mitgliedstaaten beteiligt, die Gendarmerien, also Polizeieinheiten mit militärischem Status, unterhalten. Zu den Gründerstaaten der EUROGENDFOR zählen Portugal, Spanien, Italien, Frankreich und die Niederlanden. Ihre Dienste bietet die Gendarmerie-Einheit der EU, der NATO oder der UNO an.

Zudem werden die beiden geheimdienstlichen EU-Lagezentren durch die Klausel gestärkt. Dabei handelt es sich um die EU-Geheimdienste EUMS INT und INTCEN, die den EU-Rat regelmäßig bei der „Einschätzung der Bedrohungen“ beraten sollen. Die Dienste können dafür auf Geheimdienstmaterial aus den EU-Mitgliedsländern und auf die EU-Satellitenüberwachung zurückgreifen.

„Die ‚Solidaritätsklausel‘ ist überflüssig, denn die EU verfügt bereits über Mechanismen zur gegenseitigen Hilfe im Falle von Katastrophen. Zum anderen verstärkt die Klausel den Kurs auf eine Militarisierung der Innenpolitik, da auf Anfrage auch Militär in einem anderen Mitgliedstaat eingesetzt werden kann. Ich befürchte dass es um den innenpolitischen Bündnisfall geht: Der soll gelten, wenn ‚schwerwiegende Auswirkungen auf Menschen, die Umwelt oder Vermögenswerte‘ drohen. Sogar politisch motivierte Blockaden in den Bereichen Energie, Transport und Verkehr oder Generalstreiks sind mit erfasst“, so Hunko weiter.

Noch strittig ist, wo die „Solidaritätsklausel“ tatsächliche Geltung findet, wie Heise weiter berichtet. Zu den möglichen Anwendungsgebieten gehören „Landfläche, Binnengewässer, Hoheitsgewässer und Luftraum“ der betreffenden Länder. Es sind aber auch Krisen und Katastrophen erfasst, wenn diese ihren Ursprung „außerhalb des Gebiets der Mitgliedstaaten haben“.

„Ausdrücklich wird auf Krisen Bezug genommen, deren Anlass ‚außerhalb der EU‘ zu suchen sei. Diese Vermischung von innerer und äußerer Sicherheit lehnt die Linksfraktion ab. Statt einer Militarisierung der Innenpolitik durch den Einsatz von Militär im Inneren anderer Mitgliedstaaten, brauchen wir eine Stärkung der zivilen Solidaritätsmechanismen in der EU“, so Hunko weiter.

---

PS:
Die Drecks-Maden Merkel&Genossen werden dann übrigens über ihre Propaganda-Genossen von der Lügen-Presse folgendes dazu verlautbaren lassen:
"... hatte die EUROGENDFOR den Aufstand der Störenfriede und Volksfeinde zu vollster Zufriedenheit der französischen Regierung erfolgreich mit wenigen Toten (ca. 2.000) und Verletzten (ca. 8.500) unter den Aufständischen..."

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Dann weißt Du jetzt auch, warum Merkel&Genossen zwingend die Europa-Armee brauchen

Dr.Bundy, Sunday, 09.12.2018, 10:00 (vor 1937 Tagen) @ Don Camillo

Dann möchte ich die ASR-Leser, besonders in Deutschland, daran erinnern, der Vertrag von Lissabon gibt den EU-Ländern ein Tötungsrecht des Staates. Das heisst, die Staatsführung kann den Schiessbefehl gegen das Volk geben.

Die Franzosen haben 2005 mit einem klaren Nein die sogenannte "EU-Verfassung" abgelehnt. 55 Prozent der Wähler stimmten beim Referendum gegen das Vertragswerk, nur 45 Prozent dafür.

Um den Volkswillen zu umgehen, hat man dann die EU-Verfassung in den Lissabon-Vertrag umbenannt und damit getarnt. Ein ganz klares antidemokratisches Manöver der Befürworter der EU-Diktatur.

Ich war am 5. September 2009 als Nicht-EU-Bürger in Berlin bei der Demonstration gegen den Lissabon-Vertrag, zusammen mit lächerlichen 5'000 Teilnehmern, und habe auf dem Potsdamer-Platz eine Rede gegen diesen kriminellen "Vertrag" gehalten.

Wer hat den Lissabon-Vertrag aber dann angenommen? Natürlich wieder die Deutschen. Er ist am 1. Dezember 2009 in Kraft getreten. Seit dem kann man Euch zusammenschiessen!!!

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Französische Schüler wie zur Exekution aufgereiht http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/12/franzosische-schuler-wie-zur-exekution.html#ixzz5ZAwo7mBD

Türlische Verhältnisse (Frankreich: "...Mindestens 1000 Verhaftungen...")! Und was sagen unsere Lügenpresse-Maden dazu?

Don Camillo, Sunday, 09.12.2018, 01:42 (vor 1937 Tagen) @ Alfonso

Naja, es gibt ja auch noch Alternativmedien, wenn man Infos benötigt:

Epoch Times - 08.12.2018 - Politik » Europa
LIVE aus Paris: Mindestens 1000 Verhaftungen und 77.000 Demonstranten auf den Straßen
Ein Blick nach Paris: Zwei Livestreams, die auch später noch angesehen werden können, zu den Protesten der Gelbwesten in Paris.

Am Rande der „Gelbwesten“-Proteste in Frankreich sind fast tausend Menschen vorläufig festgenommen worden. Mehr als 720 seien weiter in Polizeigewahrsam, hieß es am Samstagnachmittag von Seiten der Polizei. Die meisten Festnahmen erfolgten demnach in Paris. Die Polizei schätzte die Zahl der Demonstranten am Nachmittag landesweit auf fast 77.000.
[...]
Die Protestbewegung hat ihren Ursprung in Frankreich, wo die „Gelbwesten“ seit Wochen den Rücktritt von Präsident Emmanuel Macron sowie Steuersenkungen, höhere Renten und Löhne fordern. Ende November waren Proteste der „Gelbwesten“ in Brüssel in Gewalt umgeschlagen. Zwei Polizeifahrzeuge wurden in Brand gesteckt. - (afp/dpa/reuters/ks)

Schau dir mal ab 0:20 Sek Rest den franz. Polizeibeamten genauer an.

Alfonso, Sunday, 09.12.2018, 19:57 (vor 1937 Tagen) @ Don Camillo

Der hat so eine Art Optik vor den Augen, über die der sicher irgendetwas eingespielt bekommt:

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_84917008/-gelbwesten-proteste-in-frankreich-macron-kuendigt-erklaerung-an.html

(Hinweis: Die Zeit zählt sich kurioserweise hier rückwärts, also genau aufpassen und den Helm betrachten.)

Es sollte natürlich "türkische Verhältnisse" heißen - Update dazu: 125.000 Demonstranten, tausende Verhaftungen

Don Camillo, Monday, 10.12.2018, 07:50 (vor 1936 Tagen) @ Alfonso

Der hat so eine Art Optik vor den Augen, über die der sicher irgendetwas eingespielt bekommt:...

gut möglich, aber Kommandos bekommen die Scherriffe vermutlich eher via Knopf im Ohr; aber mal was zum Thema Doppeldenk:

Wieso liest, hört und sieht man kein Diktator-Vokabular von Mainstream-Maden der staatlichen Lügen-Medien zum Franzosen-Regime, wie z.B. im Fall der Türkei, wo damals tausende Richter, Polit- und Medienmaden - zu Recht - in den Knast gesteckt wurden? Und mit "zu Recht" meine ich, daß auch hier bei uns ALLE Richter, Staatsanwälte, Gutachter, Jugendamts-Judase, Staats-Medien-Maden, Einheitspartei-Polit-Bonzen, Bänker-Parasiten, und weiteres Pack restlos mit Beweislastumkehr in's Arbeitslager gehören.

09.12.2018 - Newsticker
Mehr als 1.700 Festnahmen bei "Gelbwesten"-Demos in Frankreich
Die Zahl der Festnahmen bei den "Gelbwesten"-Protesten in ganz Frankreich ist auf über 1.700 gestiegen. Das teilte das französische Innenministerium auf Twitter mit. 1.220 Menschen kamen demnach in Polizeigewahrsam. Weitere 264 wurden landesweit verletzt, unter ihnen 39 Sicherheitskräfte. Insgesamt gingen 125.000 Menschen auf die Straße, davon rund 10.000 in Paris.

Bei den Protesten kam es erneut zu Krawallen und Ausschreitungen. Die Polizei setzte in mehreren Städten Tränengas ein. In Paris zündeten Randalierer einzelne Autos an und versuchten, Barrikaden zu errichten. Die Sicherheitskräfte setzten Wasserwerfer gegen sie ein. In der Hauptstadt waren auch gepanzerte Fahrzeuge unterwegs. Nach den jüngsten Angaben des Innenministeriums waren im ganzen Land 120.000 Polizisten, Gendarmen und Feuerwehrleute im Einsatz. (dpa)
#8décembre [BILAN] 120 000 policiers, gendarmes et sapeurs-pompiers étaient mobilisés aujourd'hui sur tout le territoire. Un engagement total, pour assurer la sécurité de tous, dans des conditions très difficiles. Merci à ces femmes et ces hommes, #HérosDuQuotidienpic.twitter.com/07c1mICmez
— Ministère de l'Intérieur (@Place_Beauvau) 8. Dezember 2018

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