Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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An der Biologie führt kein Weg vorbei ... (Gesellschaft)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 20.12.2018, 09:06 (vor 1953 Tagen)

Interessantes aus dem gelben Wirtschaftsforum

An der Biologie führt kein Weg vorbei ...
verfasst von Vanitas, 18.12.2018
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=477681

Hallo n0by,
was willst Du uns eigentlich als Erkenntnisgewinn mitteilen, wenn macht- und geltungssüchtige Karriereweiber gemäß ihrer genetischen Prädisposition den maximal möglichen außenfinanzierten Versorgungsgewinn für sich einfahren können, ohne noch dazu das aufwendige Brutpflegeprogramm, da entweder freiwillig? aufgegeben oder hinwegdelegiert, durchexerzieren zu müssen?
Wie wir testosterongesteuerten Männer in der Duldungsstarre festgezurrt und bei Bedarf mit kleinen sexualtherapeutischen Zuckerlis ruhig gestellt werden können, das gehört doch zum Grund-ABC der Weiblichkeit, um nicht zu sagen Kriegsführung. Da hat der muslimische Ackerbesteller noch klare, islamdogmatisch zugesicherte Vorteile, denen sich das vermeintlich schwache Geschlecht zu fügen hat und das auch meist klaglos tut, denn FRAUEN WOLLEN BEHERRSCHT WERDEN (aber richtig!)!!
Frauen wie Männer versuchen für sich eben jeweils das emotional-hormonell-psychosozial-biologisch-genetische Optimierungsprogramm zu realisieren und das sieht geschlechtsspezifisch etwas unterschiedlich aus. Um es mal krass zu formulieren:
Legionen von Ärzten haben eine nette Krankenschwestern geheiratet aber niemals hat eine Ärztin eine netten Krankenpfleger geehelicht.
Hinterlässt der Mann freiwillig( lila-rosa Pudel) oder durch gesellschaftlichen Anpassungsdruck erzwungen den Frauen ein Machtvakuum oder wenigstens einen größeren Machtspielraum, so kehrt sich das meist gegen ihn selbst und gegen die Gesellschaft in toto. Frauen wissen in der Regel mit der Machtfülle nicht richtig umzugehen, sind einerseits dogmatisch im Schablonendenken und von der Obrigkeit oder eingebildeten Autoritäten (wissenschaftlich wie politisch) eingebläuten Denkmustern verhaftet und andererseits bereit, für diese IHRE Überzeugung ohne jegliche Abstriche zu kämpfen mit allen IHREN Mitteln, ebenso wie wenn es die Brut zu verteidigen gilt.
Dazu setzen sich auch bedingungslos all die vorzüglichen und ausschließlich von Männerhand entdeckten und erfundenen technischen, politischen und psychologischen Machtmittel ein.
Daher muss man sich bei allen gesellschaftlichen Prozessen, in denen Frauen einen maßgeblichen Machteinfluss ausüben, auf Begegnungen und Erfahrungen der unangenehmen Art einstellen.
Schon längst ist z.B. der Straßenpolizist, mit dem sich in Sachen Knöllchen noch reden ließ, durch die gnadenlose Politesse substituiert worden, wo jedes weitere Wort sinnlos ist. Auch im gehobeneren beruflichen Bereich setzt sich der gendergerecht umgeleitete Territorialinstinkt des Mannes bei Entscheiderinnen mehr als oft impulsiv, erratisch und kritikresistent durch.
Nun ja, man könnte als alter, böser, weißer Mann endlos weiterlamentieren/weiterlabern, aber das bringt absolut nix, denn:
Frauen sind die absolut herrlichsten, einzigartigsten und beglückendsten Wesen, die uns Männern zur Seite gestellt worden sind, von wem auch immer, die mit ihrer Weiblichkeit und Sinnlichkeit das Männerleben erst erfüllt und lebenswert machen und absolut unverzichtbar sind, nur eben nicht auf allen Positionen und Gefechtständen des Lebens. Ähnliches gilt wohl für uns Männer aus Sicht der „Gegenseite“, wenigstens meistens, hoffe ich.
Und genau da liegt die Krux, dass diese Unterschiede, diese ontogenetischen Diskriminierungen, mit gesellschaftspolitischen Argumentationen, die auf tönernen Füßen stehen, ad absurdum geführt werden (sollen), um letztlich den uniformen Einheitsmenschen zu bilden, der alles und nichts fühlt und kann, außer Energie umzusetzen für Jene an den Schalthebeln der absoluten Macht, die meines Wissens aber alle maskulinen Geschlechts sind.
Sollte ich das alles hier sehr holzschnittartig vergröbert dargestellt haben, so entspricht das voller Absicht, denn auf grobe Klötze …
Dennoch und nochmals und immer wieder: ein dreimal Hoch auf die echte Weiblichkeit, insbesondere auf diejenige, die wie auch hier im Forum fulminantes Wissen, umsichtige und weitgefasste Argumentation und emotional-gefühlvolle Beurteilung in Einklang bringen kann.
Man soll sich bloß nicht durch diese feministischen Zerrbilder von vermeintlicher Weiblichkeit um den Verstand bringen lassen, der „Backlash“ kommt bald mit aller Macht und Herrlichkeit, noch bevor die Ungerechtigkeit so überhanden genommen hat, dass die Liebe der Vielen total erkaltet ist.
Glaube und Hoffnung, hope and see, fe y esperanza!
Gruß Vanitas

Rainer

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Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Ja.

Alfonso, Thursday, 20.12.2018, 12:52 (vor 1953 Tagen) @ Rainer

Das ist richtig. Und ich verweise in diesem Zusammenhang darauf, dass zwischen einem weiblichen und männlichen Lebensentwurf in der heutigen Zeit fast nie Kongruenz besteht. Es gibt über einen zeitlich absehbaren Zeitraum gewisse Schnittmengen, mehr aber nicht.

Wer als Mann eine so weitreichend und langfristig angelegte Entscheidung in der Vermögensbildung trifft, sollte den Ausstieg des Weibes aus diesem Projekt immer mit einkalkulieren. Besser: Sie gar nicht erst einplanen. Ein Mann sollte für sich und seine Kinder planen. Die Frau sollte da sowas wie ein Regenschirm sein, den man bei Verlust nicht unbedingt vermisst und dessen Verlust keinen großen Schaden verursacht.

Dennoch sollte der Zugriff der Frau auf diese Vermögenswerte geschickt verhindert werden. Schon aus Frust und Hass wollen Frauen im Trennungsfall Toxizität verbreiten ... zerstören. Für den Mann gibt es aber immer ein Danach. Das Danach kann und wird er bei cleverer Vorplanung nicht im Elend fristen. Entsprechend muss er der weiblichen Toxizität begegnen und diese in seinem Umfeld verhindern oder neutralisieren.

Fazit: Wenn ihr als Mann eine Wohnung kauft oder ein Haus baut, macht das für euch und alleine! Sichert euch gegen den Zu-/Durchgriff der Frau ab. Ihr seid an dieser Situation nicht schuld, aber ihr wäret dumm, nicht darauf zu reagieren.

Es gibt keine Sicherheit

Christine ⌂ @, Friday, 21.12.2018, 08:31 (vor 1953 Tagen) @ Alfonso

Fazit: Wenn ihr als Mann eine Wohnung kauft oder ein Haus baut, macht das für euch und alleine! Sichert euch gegen den Zu-/Durchgriff der Frau ab. Ihr seid an dieser Situation nicht schuld, aber ihr wäret dumm, nicht darauf zu reagieren.

Um sich auf Deine Art abzusichern, müsste Mann sich ein Haus vor der Ehe kaufen, nur... wer macht das schon? Ein Wohnungs- oder Hauskauf während der Ehe kann nicht abgesichert werden.

Wie es ausschaut, wenn Mann nicht heiratet, Kinder bekommt und sich während der Beziehung ein Haus kauft, dass weiß ich allerdings nicht.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Es gibt keine Sicherheit

Varano, Città del Monte, Friday, 21.12.2018, 10:37 (vor 1952 Tagen) @ Christine

Fazit: Wenn ihr als Mann eine Wohnung kauft oder ein Haus baut, macht das für euch und alleine! Sichert euch gegen den Zu-/Durchgriff der Frau ab. Ihr seid an dieser Situation nicht schuld, aber ihr wäret dumm, nicht darauf zu reagieren.


Um sich auf Deine Art abzusichern, müsste Mann sich ein Haus vor der Ehe kaufen, nur...

... nicht einmal das funktioniert, jedenfalls dann nicht, wenn die Ehe wenigstens ein paar Jährchen gehalten hat.

Im gesetzlichen Güterstand (Zugewinngemeinschaft) ist die Hälfte des Zugewinns während der Ehe allemal ihrs, d.h. alles, was man während der Ehe an Hypothekenschulden zurückzahlt, fließt in den Zugewinn ein, und alles, was das Haus / die Wohnung während der Ehe an Wert gewinnt, ebenso (und unsere Richter sind in solchen Situationen irrwitzig kreativ, wenn es darum geht, den Wert zum Zeitpunkt der Eheschließung nach unten und zum Zeitpunkt der Ehescheidung nach oben zu "korrigieren"). Gut möglich, dass das Richterlein dann auf einen Zugewinnausgleich zugunsten der Exfrau in einer Höhe kommt, dass einem nichts anderes mehr übrigbleibt, als die Immobilie zu verkaufen, um das faule Stück Speck auszuzahlen.

Wer da glaubt, er könne sich per Ehevertrag (Gütertrennung usw.) retten - auch da macht man leider die Rechnung ohne unsere rechtsbeugende Drecksjustiz: Wenn in diesem Ehevertrag irgendwas drinsteht, was dem Amtsrichterlein so vorkommt, als sei da das arme Hascherl von Ehefrau benachteiligt worden, dann erklärt er gerne das gesamte Vertragswerk wegen Sittenwidrigkeit für null und nichtig (und damit sind wir dann wieder beim Zugewinnausgleich). Im Gegensatz dazu, wenn da irgendwas drinsteht, was den Mann benachteiligt, dann argumentiert unsere holde Justiz gerne genau andersherum: Selbstverständlich sei das auch dann rechtsgültig, wenn es eigentlich sittenwidrig ist, denn der Mann habe das schließlich aus freien Stücken genau so unterschrieben ...

Bliebe noch die Möglichkeit, zwar zusammen zu leben, aber nicht zu heiraten. Die obigen Probleme hat man dann nicht, aber sobald ein gemeinsames Kind im Spiel ist, gibt's trotzdem mehr als genug Möglichkeiten, dem Mann das Fell über die Ohren zu ziehen.


Wie man es auch dreht und wendet: Am besten, man hält sich weitgehend von den heutigen Weibern fern und lässt sie einfach in ihrem eigenen Saft schmoren.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Es gibt keine Sicherheit

Frank, Friday, 21.12.2018, 11:18 (vor 1952 Tagen) @ Varano

Sittenwidrigkeit von Eheverträgen lt. BGH 2004...


https://www.iww.de/fk/archiv/ehegattenunterhalt-wirksamkeit-von-ehevertraegen-das-bgh-urteil-und-die-folgen-fuer-die-praxis-f32789

Bätschie! würde Pippi Nahles wohl sagen...

Hypothekenschulden fließen in den Zugewinn ein

Christine ⌂ @, Saturday, 22.12.2018, 08:20 (vor 1952 Tagen) @ Varano

Im gesetzlichen Güterstand (Zugewinngemeinschaft) ist die Hälfte des Zugewinns während der Ehe allemal ihrs, d.h. alles, was man während der Ehe an Hypothekenschulden zurückzahlt, fließt in den Zugewinn ein, und alles, was das Haus / die Wohnung während der Ehe an Wert gewinnt, ebenso (und unsere Richter sind in solchen Situationen irrwitzig kreativ, wenn es darum geht, den Wert zum Zeitpunkt der Eheschließung nach unten und zum Zeitpunkt der Ehescheidung nach oben zu "korrigieren").

Das mit den Hypothekenschulden ist mir neu, davon hatte ich noch nichts mitbekommen. Allerdings sind wir schon jahrelang aus der Väterszene draußen.
Das mit dem Zugewinn war mir klar und davon war ich in meinem Beitrag auch ausgegangen.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Hypothekenschulden fließen in den Zugewinn ein

Varano, Città del Monte, Saturday, 22.12.2018, 09:28 (vor 1951 Tagen) @ Christine

Im gesetzlichen Güterstand (Zugewinngemeinschaft) ist die Hälfte des Zugewinns während der Ehe allemal ihrs, d.h. alles, was man während der Ehe an Hypothekenschulden zurückzahlt, fließt in den Zugewinn ein, (...)


Das mit den Hypothekenschulden ist mir neu, davon hatte ich noch nichts mitbekommen. Allerdings sind wir schon jahrelang aus der Väterszene draußen.

Etwas ausführlicher erklärt - nehmen wir mal an, Immobilie gekauft und per Hypothek finanziert. Zum Zeitpunkt der Eheschließung hat die Bude einen Marktwert von 250.000 Euro, es liegen aber noch 150.000 Euro Schulden drauf. Nettovermögen somit 100.000 Euro, nämlich Marktwert 250.000 Euro minus Schulden in Höhe von 150.000 Euro.

Nehmen wir weiterhin an, zum Zeitpunkt der Ehescheidung sind bereits 50.000 Euro der Schulden zurückgezahlt, Restschuld also jetzt noch 100.000 Euro; nehmen wir weiterhin an, die Immobilienpreise haben angezogen, die Bude ist jetzt 280.000 Euro wert (bzw. der Richter behauptet, sie sei soviel wert), d.h. wir haben eine Wertsteigerung von 30.000 Euro. Nettovermögen somit 180.000 Euro, nämlich Marktwert 280.000 Euro minus Schulden in Höhe von 100.000 Euro.

Dann haben wir also einen Zugewinn von 80.000 Euro, nämlich den Unterschied zwischen dem Anfangsvermögen von 100.000 Euro und dem Endvermögen von 180.000 Euro. Dieser Zugewinn setzt sich wie folgt zusammen: 50.000 Euro aus der Verminderung der Schulden, und 30.000 Euro aus der tatsächlichen oder vermeintlichen Wertsteigerung. Auszuzahlen an die Ex ist die Hälfte dieser 80.000 Euro, also 40.000 Euro.

Das Problem dabei ist: Dieses Geld hat man normalerweise nicht flüssig, eben weil man in den vergangenen Jahren einen großen Teil des eigentlich verfügbaren Geldes nicht auf dem Tagesgeldkonto gebunkert hat, sondern damit sinnvollerweise die Hypothek getilgt hatte - ob durch die regelmäßige Tilgung und/oder durch Sondertilgungen ist dabei mal egal.

Den Wertzuwachs kann man nicht in Geld umwandeln, weil man nun mal schlecht einen Bruchteil eines Hauses oder einer Wohnung verkaufen kann; und ob bzw. zu welchen Konditionen man bei der Bank die Hypothek wieder aufstocken oder eine zweite Hypothek aufnehmen kann, steht in den Sternen. In etlichen Fällen bleibt also nichts anderes übrig, als die Immobilie zu verkaufen, um den ehemaligen Ehedrachen auszuzahlen.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Es gibt keine Sicherheit

Alfonso, Friday, 21.12.2018, 21:09 (vor 1952 Tagen) @ Christine

Da muss man das Haus kaufen und 25 Jahre so tun, als wenn man Mieter wäre.

s_happy

Frauen wollen ein Haus, dann sollen sie es selber kaufen

Christine ⌂ @, Saturday, 22.12.2018, 08:41 (vor 1952 Tagen) @ Alfonso

Da muss man das Haus kaufen und 25 Jahre so tun, als wenn man Mieter wäre.

In meinem Freundeskreis hat ein junger Mann folgendes gemacht:
Sie wollte unbedingt ein Haus und er sagte ihr, dass sie das ruhig machen könne, aber ohne ihn. Sie wollte, dass er als Miteigentümer im Grundbuch steht, da er bei der Entkernung und Renovierung viel Arbeit geleistet hat, aber auch das wollte er nicht.

Er steht auf dem Standpunkt, dass er bei einer evtl. Trennung mit dem ganzen nichts mehr zu tun haben will. Würde er im Grundbuch stehen, verdienen lediglich Anwälte daran.

Er ist halt einfach kein Karrieretyp, er macht seine Arbeit, die ihm Spaß macht und damit hat es sich.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Frau ist ein biologisches Problem,

Borat Sagdijev, Saturday, 22.12.2018, 08:11 (vor 1952 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Borat Sagdijev, Saturday, 22.12.2018, 08:18

aber es schafft sich auch selbst ab.

Es basiert wie ich schon oft gesagt habe wesentlich auf der weiblichen reproduktiven Obsoleszenz und damit der Entwertung der klassischen weiblichen Tätigkeit seit Menschheitsbeginn, ausgelöst durch manngemachten gesellschaftlichen/technischen/medizinischen/agrikulturellen Fortschritt.

Es schafft sich nicht nur selbst ab, sondern es schafft auch die Menschen und Strukturen die das noch mit Verzögerung Beschleunigen.

Diese Verzögerung hat den evolutionären Ausstieg der privilegiertesten und besten Frauen der Welt quasi schon vor 20-30 Jahren irreversibel gemacht.

Niemand und nichts kann es Aufhalten, deswegen sind alle die glauben/vorgeben irgend was zu tun entweder parasitäre Abzocker/Abwracker oder deren dumme Instrumente.

Darauf vorbereiten, sichere Position einnehmen und sich am Nidergang erfreuen.

Allahuakbar.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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