Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125453 Einträge in 30656 Threads, 293 registrierte Benutzer, 365 Benutzer online (0 registrierte, 365 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Muslimische Massengebete durch Religionsfreiheit gedeckt (Recht)

Christine ⌂ @, Saturday, 12.01.2019, 12:59 (vor 1903 Tagen)

„Das gemeinsame Beten größerer Gruppen in der Öffentlichkeit ist unter die Betätigung im Rahmen der Religionsausübungsfreiheit des Artikel 4 Absatz 2 Grundgesetz zu fassen. Regelmäßig kommt diesem keine Versammlungsqualität zu“. Das erklärte Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) in einer am Donnerstag veröffentlichten Antwort auf eine Kleine Anfrage der Landtagsabgeordneten Iris Dworeck-Danielowski (AfD).
 
Unbeteiligte Bevölkerung hat das zu ertragen
 
Iris Dworeck-Danielowski hatte ihre Anfrage Ende November damit begründet, dass immer häufiger zu lesen sei, „dass sich eine große Gruppe radikaler Muslime unangemeldet in Wohngebieten zum Massenbeten trifft. Ohne Rücksichtnahme auf die dort lebende Bevölkerung werden, durch einen Imam und eine oder mehrere Beschallungsanlagen, langdauernde Massengebete durchgeführt. Häufige ‚Allahu Akbar‘-Rufe des Imam und der Betenden wirken auf die unbeteiligte Bevölkerung bedrohlich und verunsichern.“
 
Zu prüfen sei lediglich, ob es sich bei einer Gebetsveranstaltung im Einzelfall um eine öffentliche Versammlung oder um eine Sondernutzung im öffentlichen Raum handle, so Reul im Antwortschreiben weiter. Für den ersten Fall sei die örtliche Polizeibehörde zuständig, für den zweiten die örtliche Kommune.Weitergehende Maßnahmen um die Bevölkerung von solchen Veranstaltung zu schützen, sehe die Landesregierung nicht vor. „Ein Schutzbedarf über die Schranken des Grundgesetzes hinaus wird hinsichtlich der Wahrnehmung von Religionsfreiheit und Versammlungsrecht nicht gesehen“, stellte Reus in seiner Antwort fest.
https://www.journalistenwatch.com/2019/01/11/muslimische-massengebete-religionsfreiheit/

Ob die Muslime ihre öffentlichen Gebetsstunden jedesmal anmelden (müssen)?
Vielleicht sollte man Demontrationsforderungen demnächst als Gebet vortragen, dass wäre doch mal was...

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Avatar

Deutschland muss von jederart religiösem Scheiß befreit werden.

Mordor ⌂ @, DEUTSCHland, Saturday, 12.01.2019, 13:18 (vor 1903 Tagen) @ Christine

Ich glaube an nichts, nur an mich selbst und die Kraft der Waffen. Religionen, egal welche, haben über Jahrtausende die Menschen verblödet und ausgeplündert. Niemand brauch so etwas wirklich. In unserer, eigentlich aufgeklärten Zeit, ist es daher verwunderlich, dass in Deutschland noch soviele der Kirche in den Arsch kriechen. Religionsfreiheit heißt für mich, frei von religiösem Scheiß leben zu können. Das gutmenschende u. antideutsche Christentum kotzt mich mittlerweile genauso an, wie der hier invasierende Islam. Sowas muss alles raus hier. Wenn sich die Machtverhältnisse ändern, muss das GG bereinigt werden und in den Schulen die Aufklärung losgehen. Niemand muss hier "verfolgt" werden, aber die Leute können u. sollen von alleine begreifen, dass das alles ein riesengroßer Unsinn ist. Die hiesigen Kirchen sind zu enteignen, deren zusammengeraubtes Vermögen ist in das Volksvermögen zu überführen. Die Kirchenbonzen können mit "NoBorder-Rufen" hinter die großen Mauern des Vatikans flüchten.

--
Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo

powered by my little forum