Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Man kann an solch einer Aussage einmal gut sehen, wie dämlich Forsa-Güllner wirklich ist. (Manipulation)

Mordor ⌂ @, DEUTSCHland, Saturday, 12.01.2019, 17:41 (vor 1903 Tagen)

Aber Poggenburg gehöre „zur extremen Rechten in der AfD und könnte viele Wähler mitnehmen“, so Güllner weiter. Zudem sei dieser im Osten populär. Seit Anfang der Neunzigerjahre gebe es im Osten ein Potenzial für antidemokratische rechtsradikale Parteien.

Quelle

Mal zur Erklärung: Bis zu diesem Zeitpunkt (1990!) musste im Osten (Ex-DDR) die SED gewählt werden. Wer nicht zur Wahl ging, wurde meist abgeholt ... mindestens durch einen Blockwart per Hausbesuch dazu "ermahnt". 99,9% Zustimmung für die Kandidaten der SED waren die Norm. Man konnte vor 1989 in der Ex-DDR gar nicht anders wählen. Mit der vermeintlichen Wende konnten die Ossis plötzlich auch andere Parteien wählen. Es gibt keinerlei Beleg dafür, dass sie dies vor 1990 nicht auch getan hätten. Was der Forsa-Güllner (SPD) da für Schmotze zusammensabbelt, ist einfach unfassbar.

Erstaunlich dagegen finde ich, dass 30 Jahre nach Ende des Unrechtsregimes in der Ex-DDR sogar Wessis die Linksgrünen wählen, Stasimethoden per Gesetz mitbeschließen und genau das wählen/installieren, was sie 40 Jahre lang an der Ex-DDR verteufelt und bekämpft haben.

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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo

Der Russland Feldzug hat praktisch nie stattgefunden

roser parks ⌂ @, Sunday, 13.01.2019, 17:12 (vor 1902 Tagen) @ Mordor

Aber Poggenburg gehöre „zur extremen Rechten in der AfD und könnte viele Wähler mitnehmen“, so Güllner weiter. Zudem sei dieser im Osten populär. Seit Anfang der Neunzigerjahre gebe es im Osten ein Potenzial für antidemokratische rechtsradikale Parteien.

Wobei er die Erklärung schuldig bleibt, was das genau ist?

Quelle

Mal zur Erklärung: Bis zu diesem Zeitpunkt (1990!) musste im Osten (Ex-DDR) die SED gewählt werden. Wer nicht zur Wahl ging, wurde meist abgeholt ... mindestens durch einen Blockwart per Hausbesuch dazu "ermahnt". 99,9% Zustimmung für die Kandidaten der SED waren die Norm. Man konnte vor 1989 in der Ex-DDR gar nicht anders wählen. Mit der vermeintlichen Wende konnten die Ossis plötzlich auch andere Parteien wählen. Es gibt keinerlei Beleg dafür, dass sie dies vor 1990 nicht auch getan hätten. Was der Forsa-Güllner (SPD) da für Schmotze zusammensabbelt, ist einfach unfassbar.

Das greift zu kurz! Es sieht doch manchmal so aus als ob Güllner und Co sich in irgendeiner Form am Osten abarbeiten müssen. Vielleicht sollte er mal auf die Couch gehen. Güllner und Co haben Angst vor dem Anderen, vor allem was ihnen doch näher ist, also Deutschland und nicht Afrika oder sonstwas.

Die Altbundesrepublik wurde auch mit dem assoziiert was in Staatsbürgerkunde gelehrt wurde, sprich der Themenkreis Das Kapital von Marx. Nicht umsonst gibt es heut den Spruch **Da hat wieder das Kapital zugeschlagen!** also wenn Leute entlassen wurden, Kleingärtners Pachtverträge nicht verlängert werden oder gentrifiziert wird. Man kann wohl demokratisch über einen Krötengang abstimmen aber nicht über die Schliessung von Ramstein.

Man hat Angst das eine offene Diskussion entsteht und dabei trizonesische Positionen fallen, kommt ein Ossi daher und demontiert 40 Jahre amerikanische Besatzungspolitik.

Was heute passiert ist eine Potenzierung damaliger Themenkreise.

Erstaunlich dagegen finde ich, dass 30 Jahre nach Ende des Unrechtsregimes in der Ex-DDR sogar Wessis die Linksgrünen wählen, Stasimethoden per Gesetz mitbeschließen und genau das wählen/installieren, was sie 40 Jahre lang an der Ex-DDR verteufelt und bekämpft haben.

Das sowieso!

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rp ist ein Mitglied des spirituellen Flügels (Eisenhans) der erkennenden Männerbewegung.
(Die spielen Hase und Igel mit uns!)
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