Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Jan Deichmohle und NPD-Stil (Feminismus)

Wiki, Tuesday, 05.02.2019, 12:33 (vor 1900 Tagen)

Eine Antwort Jan Deichmohles auf:
Max ███
Betreff: Aw: AW: WG: Artikel für Jouwatch

Guten Morgen, Herr Deichmohle!

Den Schuh ziehe ich mir nicht an. Zeigen Sie mir die Erziehungsdiktatur, den Nannystaat, der schon jemals etwas auf die feingeistige Argumentation seiner Bürger gegeben hätte. Im Übrigen bringt differenzierte Feminismuskritik schon deswegen nichts, weil der bundesdeutsche Gleichheitsfeminismus nur ein Baustein von vielen ist auf dem linken Weg der Frankfurter Schule und ihrer Adepten, den „Neuen Menschen“ zu schaffen. Dazu kommt, daß Ihre Adressaten, die Leser, noch nicht einmal dann die Macht hätten, für Änderungen zu sorgen, wenn sie begriffen hätten, wie sehr ihnen seit Jahrzehnten das Gehirn gewaschen worden ist. Ich stand vor etwa zehn Jahren längere Zeit in Kontakt mit Esther Vilar in Spanien. Sie wissen, warum sie aus Deutschland weggezogen ist? Es geht beim deutschen Gleichheitsfeminismus nicht um die Sache, die er vorgibt. Das wäre beim Differenzfeminismus womöglich so gewesen. Hier geht es um die Zerstörung einer gewachsenen Kultur – und der deutsche Gleichheitsfeminismus ist lediglich eines von vielen Werkzeugen aus der Werkzeugkiste. Zeigen Sie mir einen, auch nur einen einzigen Erfolg, der durch eine argumentierende „Männerbewegung“ erreicht worden wäre. Sachlich fundierte Feminismuskritik ist möglich, aber sinnlos. Bedenken Sie: Wir leben mitten in einer „Gesellschaft“, in der es möglich gewesen ist, die kollektive Gewißheit zu etablieren, Frauen seien dadurch benachteiligt, daß sie der gebärende Teil der Menschheit sind. Frau ist dadurch benachteiligt, daß sie Frau ist. In einem solchen Staatswesen ist der Glaube an die Kraft des Arguments eine Illusion.

MIt freundlichen Grüßen

… NPD-Sti…

Nach dem Skandalartikel sollten Sie zurücktreten. Ansonsten werde ich öffentlich verkünden müssen, nichts mit der Bewegung rüpelnder Soziopathen und dem NPD-Stil zu tun zu haben, und diese Bewegung als ebenso verrannt wie den Feminismus abzulehnen.

Mit freundlichen Grüßen, Jan Deichmohle

Zerstörung gewachsener Kultur und wie sie nicht gerettet wird, 22. Januar 2019

Hatte mehr von Deichmohle erwartet, schade, denn er hat ansonsten eine saubere Schreibe :-(

Don Camillo, Tuesday, 05.02.2019, 22:40 (vor 1900 Tagen) @ Wiki
bearbeitet von Don Camillo, Tuesday, 05.02.2019, 22:57

Eine Antwort Jan Deichmohles auf:
Max ███
Betreff: Aw: AW: WG: Artikel für Jouwatch

Guten Morgen, Herr Deichmohle!

Den Schuh ziehe ich mir nicht an. Zeigen Sie mir die Erziehungsdiktatur, den Nannystaat, der schon jemals etwas auf die feingeistige Argumentation seiner Bürger gegeben hätte. Im Übrigen bringt differenzierte Feminismuskritik schon deswegen nichts, weil der bundesdeutsche Gleichheitsfeminismus nur ein Baustein von vielen ist auf dem linken Weg der Frankfurter Schule und ihrer Adepten, den „Neuen Menschen“ zu schaffen. Dazu kommt, daß Ihre Adressaten, die Leser, noch nicht einmal dann die Macht hätten, für Änderungen zu sorgen, wenn sie begriffen hätten, wie sehr ihnen seit Jahrzehnten das Gehirn gewaschen worden ist. Ich stand vor etwa zehn Jahren längere Zeit in Kontakt mit Esther Vilar in Spanien. Sie wissen, warum sie aus Deutschland weggezogen ist? Es geht beim deutschen Gleichheitsfeminismus nicht um die Sache, die er vorgibt. Das wäre beim Differenzfeminismus womöglich so gewesen. Hier geht es um die Zerstörung einer gewachsenen Kultur – und der deutsche Gleichheitsfeminismus ist lediglich eines von vielen Werkzeugen aus der Werkzeugkiste. Zeigen Sie mir einen, auch nur einen einzigen Erfolg, der durch eine argumentierende „Männerbewegung“ erreicht worden wäre. Sachlich fundierte Feminismuskritik ist möglich, aber sinnlos. Bedenken Sie: Wir leben mitten in einer „Gesellschaft“, in der es möglich gewesen ist, die kollektive Gewißheit zu etablieren, Frauen seien dadurch benachteiligt, daß sie der gebärende Teil der Menschheit sind. Frau ist dadurch benachteiligt, daß sie Frau ist. In einem solchen Staatswesen ist der Glaube an die Kraft des Arguments eine Illusion.

MIt freundlichen Grüßen

… NPD-Sti…

Nach dem Skandalartikel sollten Sie zurücktreten. Ansonsten werde ich öffentlich verkünden müssen, nichts mit der Bewegung rüpelnder Soziopathen und dem NPD-Stil zu tun zu haben, und diese Bewegung als ebenso verrannt wie den Feminismus abzulehnen.

Mit freundlichen Grüßen, Jan Deichmohle
Zerstörung gewachsener Kultur und wie sie nicht gerettet wird, 22. Januar 2019

Ist "NPD-Stil" die Deichmohle-NAZI-Keule. :-D

Aber irgendwie eigenartig, daß Deichmohle ausgerechnet Max zu zerlegen versucht. Vorallem weil Max nullkommanix mit Nazi-Kroppzeuchs am Bein hat. Max verachtet alles was mit Links und SOZEN (u.a. NationalSOZIALISMUS) zu tun hat wie der Teufel das Weihwasser. Und dann auch noch ein Ultimatum stellen, ei jei jei.
Wenig verwunderlich, wenn dem Jan seine Bücher nicht weggehen wie warme Semmeln, denn PR ist in dem Metier das "A" und "O". Schade eigentlich.

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Geisterfahrer

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 06.02.2019, 00:35 (vor 1899 Tagen) @ Wiki

Herausgeflogen (Original Deichmohle)
erst aus Nichtfeminist/Faktum, wobei mein englischer Blog gelöscht wurde, dann WikiMANNia, die meinen früheren Hauptblog löschten, schließlich Journalistenwatch

Wenn einem alle entgegenkommen, besteht die Möglichkeit, dass man auf der falschen Autobahnseite unterwegs ist.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Ups, hab ich was nicht verstanden?

Don Camillo, Wednesday, 06.02.2019, 01:00 (vor 1899 Tagen) @ Rainer

Herausgeflogen (Original Deichmohle)
erst aus Nichtfeminist/Faktum, wobei mein englischer Blog gelöscht wurde, dann WikiMANNia, die meinen früheren Hauptblog löschten, schließlich Journalistenwatch

Wenn einem alle entgegenkommen, besteht die Möglichkeit, dass man auf der falschen Autobahnseite unterwegs ist.

Rainer

Deichmohle ist auf WikiMANNia: http://de.wikimannia.org/Jan_Deichmohle

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PS:
Warum rotzt Deichmohle eigentlich auch auf wgvdl? Hattet ihr etwa vor meiner Zeit (ca. 2006/ 2007) hier rumgedisst? :-D

schlechter Stil unsolidarischer Rüpler

Jan Deichmohle ⌂ @, Wednesday, 06.02.2019, 08:08 (vor 1899 Tagen) @ Wiki

Hier wurde irreführend verkürzt zitiert, um einen falschen Eindruck zu wecken. Das ist ebenso daneben wie der von mir kritisierte ausfällige und für euch blamable Artikel, der ebenfalls im Beitrag ausgelassen wurde.

"In meinen Büchern finden Sie erklärt, was geschlechtliche Kultur ist, worin diese besteht, was ein geistiger Durchbruch ist, der rüpelnden Soziopathen, die in unangenehmer Weise an NPD-Stil erinnern, nicht gelungen ist. Leider sind Leute, die mich aus Neid auf bessere Argumente, die sie nicht richtig verstehen, hinausgeworfen haben – erst aus Nichtfeminist/Faktum, wobei mein englischer Blog gelöscht wurde, dann WikiMANNia, die meinen früheren Hauptblog löschten, schließlich Journalistenwatch, die früher unter anderer Leitung gerne meine Artikel veröffentlichten –, besser vernetzt, bauen sich damit eine Macht auf, die sie nicht verdienen. Erstens nicht, weil Sie keine eigenen neuen geistigen Leistungen erbringen, zweitens nicht, weil Ihr soziopathisch rüpelnder Stil blamabel und NPD-haft ist, drittens, weil Sie unsolidarisch sind und andere Kräfte durch Ausschluß oder Ignorieren behindern.
Gemeinsam ist jenen Kräften, die neidisch sind auf Leute, die ihre Platzhirschrolle mit besseren Argumenten in Frage stellen, und sie dann einfach rauswerfen, daß sie den Durchbruch meiner Bücher und Argumente durch Ignorieren wirksam hintertrieben haben. Nicht an Feministen, sondern an Pseudmaskulinisten und Pseudomännerrechtlern der deutschen Szene ist der Durchbruch bislang gescheitert. Verschiedene Seiten argumentierten wie Sie: „Wir brauchen keine neuen Bücher.” Manche lobten uralte Schinken von 1900; Sie den Schinken des Altfeministen Warren Farrell. Alle lehnen neue geistige Durchbrüche im vorab ungelesen hochmütig ab, wollen selbst Platzhirsch sein, wozu intelligente Konkurrenz abgesägt wird, damit sie niemand überstrahlen kann. Solch lächerlich unsolidarisches Verhalten ist selbstzerstörerisch und wird euer Scheitern unweigerlich nach sich ziehen.
Echte Gegenpositionen gegen Feminismus und Kulturzerstörung finden sich in meinen Büchern, nicht in aggressivem Gemotze."
http://deichmohle.de/zerstoerung-gewachsener-kultur-und-wie-sie-nicht-gerettet-wird/

Die Kritik an dem Artikel war nötig, weil sowas die Leute spaltet, vernünftige Bürger und Frauen verschreckt und damit einen Erfolg verhindert gemeint. Solche Ausfälle können zuverlässig verhindern, eure Szene jemals in der gesellschaftlichen Mitte ankommen zu lassen.

Die Bemerkung über 'NPD-Stil' war im Zusammenhang nebensächlich und ist richtig, denn mit schlechtem Stil wurde jahrzehntelang verhindert, daß sich auf dem rechten Flügel eine ernstzunehmende Alternative bilden konnte. Unsolidarische Soziopathen, die mich nun schon dreimal hinausgeworfen haben und den Durchbruch von Büchern und Argumenten so blockierten, spielen in eurer Szene die gleiche Rolle wie strukturell die NPD auf rechtem Flügel: die der Verhinderer einer echten, zugkräftigen Opposition und Alternative.

Nachdem ich von einigen Beiträgen in dem hier häufigen Stil 'gedißt' wurde - solcher Umgang miteinander (z.B. früher Mus Lim in diversen Pseudonymen) ist der Grund, weshalb ich nicht mitarbeite: Seit den 1980er Jahren bin ich aktiv, länger als andere Aktivisten hier; Argumente und Methoden, die ihr euch später angelesen habt, habe ich damals mit entwickelt, als es eure Szene noch nicht gab. Auch jetzt erarbeite ich viele neue Argumente, die bislang bei euch noch nicht angekommen sind. Meine Argumente werden Bestand haben, wenn die Rüpler im Haifischbecken eurer Szene längst niemanden mehr interessieren.

Aufgrund von Unsolidariät ist eure Szene eine Totgeburt. Ich distanziere mich vom Jouwatch-Artikel und unsolidarischen Haifischbecken, wo kleine Platzhirsche einen nach Gutdünken rausschmeißen, erst aus Nichtfeminist/Faktum, die meinen englischen Blog löschten, dann WikiMANNia, die meinen einstigen Hauptblog aus fadenscheinigen Gründen gelöscht haben, dann aus Journalistenwatch, zufällig als dort jemand aufrückte, der sich selbst als 'Maskulist' bezeichnet. Macht euren ** alleine.

Derzeit werden 27 Bücher zu euch betreffenden Themen angeboten; bald werden es mehr sein.

Der Kult der Rüpler und Soziopathen

Rosta, Wednesday, 06.02.2019, 12:45 (vor 1899 Tagen) @ Jan Deichmohle
bearbeitet von Rosta, Wednesday, 06.02.2019, 12:50

Daß Sie den Begriff ‚Kultur’ in den Mund nehmen, ist nicht nur wegen unkultiviertem Benehmen in Ihrem Artikel lächerlich

Ihr soziopathisch rüpelnder Stil blamabel

:-| ?

Soziopath
= Sozius/sozial = Gefährte/folgen;
= Path/Pathos = Weg,Gemütsbewegung,Pfad;
--> Folgepfad

Rüpel
https://www.duden.de/rechtschreibung/Ruepel
als Scheltwort gebrauchte frühneuhochdeutsche Kurzform des männlichen Vornamens Ruprechthttps://de.wiktionary.org/wiki/R%C3%BCpel
Rüpel [...] Herkunft: von der Kurzform des Namens Ruprecht, die als Schimpfwort gebraucht warhttps://de.wikipedia.org/wiki/Rupert
Der Name Rupert ist althochdeutsch und bedeutet so viel wie der durch seinen Ruhm Glänzende (hrod = „Ruhm“; beraht = „glänzend“). https://de.metapedia.org/wiki/Ruprecht
(germ. hruod „Ruhm, Ehre“ + beraht „hell, klar, glänzend, strahlend“)
http://www.zeno.org/Wander-1867/A/R%C3%BCpel?hl=rupel
Verkürzt und verkleinert aus Ruprecht, Rupert [...] wo man damit einen unruhigen, muthwilligen Menschen bezeichnet.
https://www.wissen.de/wortherkunft/rabauke
Rüpel [...] Entlehnung aus ndrl.rabauw „Schurke, Gauner“;
das niederländische Wort beruht wiederum auf frz.ribaud „Strolch“, aus mlat.ribaldus „Lotterbube“

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Bedenke seine Aussage gegenüber dir:
Zeigen Sie mir einen, auch nur einen einzigen Erfolg, der durch eine argumentierende „Männerbewegung“ erreicht worden wäre. Sachlich fundierte Feminismuskritik ist möglich, aber sinnlos.

Weißt du was ich mit "sachlich fundierter Sprachkritik" erreicht habe? Richtig! Ebenso nichts! :-D

Die Erläuterung vorhin zu Worten wie Soziopath und Rüpel - die auch nur zwei Beispiele waren - wirst du sie beherzigen? Oder wird eine Antwort folgen wie
Die Worte werden halt heute so verstanden wie sie verstanden werden?, welches mit dem gefühlten Umgang des Wortes Gleichberechtigung zu vergleichen ist?
Würdest du es jedoch tun damit würdest du dich damit (zumindest teils) selbst widerlegen.

Sie sind ein dem System nützlicher Verbalradikaler, der die Leute davon abschreckt, sich mit echter Feminismuskritik zu beschäftigen

Radikal heißt "in echt" Wurzel, vgl. engl.root bzw. Rettich und Radieschen.
Sind Wurzelbetrachtungen also nicht gut? Man soll der Sache nicht zu tief nachgehen? Auf deinem Blog finde ich das Wort auch nur in Verbindung mit Schlechtem, als ob es Rücksichtslos im Sinne von Gefühlslos heißt. Nur heißt Rücksicht nach hinten schauen. Doch... müsst gerade ihr in den Rückspiegel schauen? Nach all den Jahren der Nichtserreichbarkeit und bloßer Verschmähung?

Nein, der Zug ist abgefahren, es gilt keine Rücksicht sondern die Vorsicht.
Und da ist so ein Beitrag wie im journalistenwatch geschrieben genau das Richtige.


Die "gemäßigte Feminismuskritik der bürgerlichen Mitte" ist genau so lächerlich wie der "gemäßigte Patriot der bürgerlichen Mitte".

Gruß, ein Verbalradikaler.


Zum Schluss noch etwas, was jemand vor ein paar Tagen irgendwo im Netz geschrieben hatte:

Ich will ja keine schlechte Stimmung machen, aber das ist hochgradig naiv. Man kann andere NICHT ÜBERZEUGEN, zumindest nicht mit Daten, Fakten und Infos wie einem Postwurfblatt. Das ist UNMÖGLICH! Man sieht es an jeder Internetdiskussion, insbesondere bei Politthemen. Änderungen lassen sich NUR über Emotion bewerkstelligen, genau deshalb wird die jeweilige Agenda ja auch in Hollywoodfilme gegossen. Deshalb müssen Schüler Schindlers Liste ansehen. Deswegen kommen zunehmend Filme über Transgender, zuvor über Homosexualität. Das ist Programm, um über in einen Plot gegossene Emotion die Menschen und ihre Gesinnung und Weltsicht zu programmieren. Das wirkt tausendfach so gut wie jedes Faktenblatt ... wer jetzt noch nicht kapiert hat, was Sache ist, checkt es durch irgendein Papierl auch nicht.

Würde jemand einen fiktiven Spielfilm machen und zeigen, wie ein überranntes Europa aussieht (z.B. als Kalifat), am besten mit eingebetteter Liebesgeschichte (wie in Titanic oder Avatar), dann nehmen die Leute die Bedrohung intuitiv und emotional wahr, das wirkt. Das rein Rationale wirkt gar NICHT.

Trotzalldem Danke für deine Werke. Sie haben mir vor ein paar Jahren SEHR geholfen. (v.a. damals über Nicht-Feminist.de)

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