Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Heute Morgen im Frühstücksfernsehen auf Sat 1: Detlef Bräunig (Hinweise - Termine)

Manhood, Wednesday, 20.02.2019, 12:48 (vor 1885 Tagen)

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Hinweis

Mordor ⌂ @, DEUTSCHland, Wednesday, 20.02.2019, 19:52 (vor 1884 Tagen) @ Manhood

Ich fand den Auftritt von Ltn. Dino sehr souverän. Vollkommen unaufgeregt hat er all die tatsächlichen Zustände als Argument widerspiegelt, die letztlich zur intellektuellen Überforderung einer sichtlich voreingenommenen Morderatorin führten. Die Moralkeule, Deltef Bräunig als asozial öffentlich stigmatisieren zu können, schlug unter dem Schutzschild sachlicher/rationaler/70 Jahre belagbarer Argumente permanent daneben. Ltn. Dino ist einfach nicht zu fassen ... nicht nur weil er so eloquent ist, sondern weil er 110% Recht hat.

Ltn. Dino hat sehr direkt die Asozialität der Politik u. Justiz im Umgang mit Vätern im deutschen Privat-TV angeprangert. Ich bin sicher, dass dies eine Lehrstunde für viele abgezockte Väter war. Das der Staat begreift, dass eine Beteiligung von Vätern an der Betreuung der Kinder enorme Gelder sparen könnte, ist sicher nicht zu erwarten. Schließlich sind das nur Steuergelder und das juckt weder Politiker noch Unrechtsbedienstete.

--
Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo

eine Lehrstunde und auch nicht

Egon, Wednesday, 20.02.2019, 20:34 (vor 1884 Tagen) @ Mordor

… eine Lehrstunde und auch nicht.

Eine Lehrstunde, weil Detlev seine Nummer radikal durchgezogen hat. Er hat sich nicht etwa verteidigt gegen die dämliche Moderatorin, die ihm permanent mit der Moralkeule Eins überbraten wollte, sondern er hat sie einfach ins Leere laufen lassen. Die Vorstellung, dass Männer auch Ansprüche haben könnten, dass die Trennung keine Laune des Schicksals – sondern zumeist eine der Frauen ist, all das scheint im Kopf dieser Berufsempörerin keinen Platz zu haben. „Aber denken sie denn gar nicht an die armen Kinder?“ Keine Chance gegen Detlevs gekonnt vorgetragene Kaltschnäuzigkeit: „Nein!“
Drei Daumen hoch!!!

Keine Lehrstunde, weil damit vielleicht Detlevs Probleme gelöst sind, nicht aber die der hunderttausend Väter, die diesen Weg, aus welchen Gründen auch immer, nicht gehen können oder wollen. Nach wie vor können Frauen, bzw. Gerichte Männer kriminalisieren oder in die Armut treiben. Väterverbände sind beileibe nicht überflüssig. Aber sie bräuchten dort vielleicht mehr solche radikalemanzipatorischen Typen wie Detlev: „Ich darf meine Kinder nicht sehen? Dann zahle ich nicht!“ Fertig! So einfach könnte es sein.

Pardon: Detlef, natürlich mit "f"

Egon, Wednesday, 20.02.2019, 20:50 (vor 1884 Tagen) @ Egon

- kein Text -

Noch ein Hinweis

Varano, Città del Monte, Wednesday, 20.02.2019, 22:15 (vor 1884 Tagen) @ Mordor

Das der Staat begreift, dass eine Beteiligung von Vätern an der Betreuung der Kinder enorme Gelder sparen könnte, ist sicher nicht zu erwarten. Schließlich sind das nur Steuergelder und das juckt weder Politiker noch Unrechtsbedienstete.

Ich schätze, dass die staatlichen Akteure hierbei in die genau entgegengesetzte Richtung denken - und ich fürchte, dass sie dabei sogar Recht haben, zumindest auf kurze Sicht (und zu langfristigem Denken sind unsere Politikdarsteller nun mal nicht in der Lage). Der Staat kennt nämlich durchaus seine Pappenheimerinnen, auch wenn's kaum ein Politiker jemals zugeben wird. Ich will auf das Folgende hinaus:

Derzeit landen die Kinder im Falle von Trennung und Scheidung i.d.R. bei der Mutter, und sofern der Vater nicht den Leutnant-Dino-Weg beschreiten will, dann muss und wird er weiterhin Vollzeit arbeiten, um die erheblichen Unterhaltslasten zu stemmen. Für den Staat heißt das: (a) fette Steuereinnahmen, (b) das alleinverziehende Weibchen wird weiterhin über den ehemals zugehörigen Mann versorgt, und (c) die einzig nennenswerten Kosten, die dem Staat in diesem Modell entstehen, sind die Kosten für die Henkersknechte in der Justiz und in den Jugendämtern, durch deren Tun und Treiben dieses Hamsterrad am Laufen gehalten wird.

Überlegen wir, was passiert, wenn es stattdessen in der Mehrzahl der Fälle auf eine hälftige Betreuung der Kinder hinausläuft, d.h. auf das Wechselmodell. Wenn die Männer diese erheblichen Unterhaltslasten nicht mehr an der Backe haben, dann werden ziemlich viele von ihnen diese Aufgabe einfach dadurch lösen, dass sie auf Teilzeit gehen - und um auf die bereits erwähnten Pappenheimerinnen zurückzukommen: Die Damen werden das in Summe eben nicht durch entsprechende Mehrarbeit ausgleichen. Vermutlich nicht einmal von der reinen Stundenzahl her, aber sogar wenn, dann wäre da immer noch der Unterschied, dass die Männer häufiger in jenen Jobs arbeiten, in denen die Wertschöpfung erfolgt, und die Mädels häufiger in jenen Jobs, in denen die Wertschöpfung bestenfalls verwaltet und schlimmstenfalls völlig sinnlos verprasst wird. Problem für den Staat: weniger Steuereinnahmen; mehr Bedarf an völlig nutzlosen Bullshit-Jobs; und als Sahnehäubchen obendrauf das erhöhte Risiko, dass das nun eben nicht mehr alleinverziehende Weibchen dann auch noch mit Hartz IV & Co durchgefüttert werden muss ...

Noch Fragen, warum unsere Politschranzen den derzeitigen Zustand so toll finden?

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

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++ Vermutlich der einzige sachlich relevante Beitrag dazu.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Thursday, 21.02.2019, 02:07 (vor 1884 Tagen) @ Varano
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Thursday, 21.02.2019, 02:23

Noch Fragen, warum unsere Politschranzen den derzeitigen Zustand so toll finden?

Den Zustand fanden die auch schon vor 40 Jahren toll, als das Schuldprinzip abgeschafft wurde (übrigens unter dem heute als migrationskritisch gehypten Helmut Schmidt als Sozen-Bundeskanzler). Allerdings war denen damals nicht wirklich klar, welche Büchse der Pandora damit für vollversorgte Eheweibchen auf Selbstverwirklichungstrip geöffnet wurde, fürchte ich.

Und: Das Verhältnis zwischen Einkommen und Unterhalt war zu Beginn auch noch nicht so krass ruinös wie heute.

Natürlich hat der Staat keine Lust auf Unterhaltsvorschuss oder Hartz-IV, um faule Echsen aus Steuermitteln durchzufüttern. Daher verlagert er das Ganze ins Privatrecht auf das Einkommen des Mannes.

Das funktioniert natürlich nur, so lange sich Männer auch bereitwillig abzocken lassen und nicht den Dino machen. Detlef hatte ja mal ausgerechnet, was dem Staat so an Sozialbeiträgen und Lohnsteuern entgeht, wenn man den Zahlesel "Mann" zu Tode schindet. War irgendwas im mittleren 5-stelligen Bereich pro Jahr.

Für die herrschende Feminazi-Kamerilla in Berlin ist das vermutlich höhere Mathematik; und alle beratenden Volkswirte wurden inzwischen durch linksgrüne, genderkompetente Geschwätzwissenschaftlerinnen ersetzt, die männlich-toxische Leistungsträger immer weiter abkassieren möchten.

Ändern wird sich daher wohl nichts, zumal sich die "entrechtete Väterszene" durch maximale Zahnlosigkeit auszeichnet und sich im eigenen Elend suhlt, statt "harte" Konsequenzen wie den Opt-Out vom ohnehin entfremdeten Kind überhaupt in Betracht zu ziehen. Im Westen nichts Neues, sozusagen.

Es bleiben also nur individuelle Lösungen mit mittelschwerer krimineller Energie (aka "Notwehr") für jene, die sich trauen und keine Lust auf ein Leben auf Hartz-IV-Niveau bis zur Bahre haben.

An dem faulen Kompromiss haben alle mitgerührt: SPD, CDU, FDP

Wiki, Thursday, 21.02.2019, 03:56 (vor 1884 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Das Erste Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts wurde am 14. Juni 1976 vom Bundestag beschlossen (BGBl. I S. 1421) und trat am 1. Juli 1977 in Kraft.

Die so genannte "Reform" wurde zu einem faulen Kompromiss, wie er häufig in der Politk vorkommt:

Die Liberalen brachten das Weglauf-Prinzip ins neue Scheidungsrecht ein, das freilich ursprünglich auch keinen Geschiedenen­unterhalt vorsah. Die Sozialdemokraten fügten das nacheheliche Versorgungs-Prinzip hinzu, allerdings in maßvoller Höhe. Und die christlichen Demokraten mit ihrer Sperrmehrheit im Bundesrat pfropften darauf das Mutti-Prinzip, das besagt: Wer den Trauschein geschafft hat, darf sich für sein weiteres Leben aufs Sofa legen, und zwar ein Sofa nach den Verhältnissen des oder auch der Angetrauten. - Detlef Liebs

Siehe:
http://de.wikimannia.org/Familienrechtsreform_1976

An dem faulen Kompromiss haben alle mitgerührt: SPD, CDU, FDP

tutnichtszursache, Thursday, 21.02.2019, 21:46 (vor 1883 Tagen) @ Wiki

Nicht nur die Parteien haben daran Schuld, sondern auch unsere Väter und Großväter, die dafür nicht auf die Straße gingen.

Mein Vater hat aber gerne in der Glotze die Sendung Ehen vor Gericht angesehen.

Und zu meiner Mutter muß er mal gesagt haben: "Wenn du dich scheiden lassen willst, sauf' ich mich zu tode und dann hast du gar nichts mehr."

Ich arbeite seit 11 3/4 Jahren gerichtlich am Umgang mit meinem Sohn

Don Camillo, Thursday, 21.02.2019, 01:21 (vor 1884 Tagen) @ Manhood
bearbeitet von Don Camillo, Thursday, 21.02.2019, 02:13

So, jetzt lass ich mal die Katze aus dem Sack.

Dino war absolut souverän! Der TV-Systhemmaden-Schlampe sollten nach jeder Geburt umgehend die Kinder weggenommen werden. Anschließend kann sie ja versuchen, den Umgang einzuklagen. Ach und außerdem gehört sie zu vollem Unterhalt an die jeweilige Pflegefamilie verpflichtet - per Strafandrohung.

Meine Ex ist nach dem positiven Schwangerschaftstest ausgezogen. Recht offensichtlich, oder? :-D Ich war halt dumm, denn vor 12 Jahren gab es noch nicht Das Männermagazin.

Kurzum, 10tausende von Euros hat's mich gekostet, bis mein Sohn mit 9 1/4 Jahren zum ersten Mal sogenannten "Begleiteten Umgang" mit mir verbringen durfte (was definitiv nicht "Umgang" ist, denn Umgang heißt, daß ein Kind mit seinem anderen Elternteil uneingeschränkt Zeit verbringen kann), für je 2 Stunden, ein Mal im Monat, "... zwecks Bindungsaufbau für die kommenden 5 Umgange..."! Ich mußte der "Begleitung" vor Gericht zustimmen, da der Richter sagte, "... ansonsten könne ich auch in die nächste Instanz gehen, was aber einige weitere Jahre dauern würde...". Juristisch heißt so etwas wohl: "Nötigung". Weitere Regelungen wurden per Beschluß an Jugendamt und Umgangsbegleitung deligiert.

Nach rund 1 1/2 Jahren 2 mit Stunden pro Mondat, erweiterte die Jugendamts-Made - die mich (wegen "begleiteter Umgang") seit dem Beschluß als "kindeswohlgefährdend" behandelt - auf "großzügig" ein Mal im Monat 3 Stunden. Die wechselnden Umgangsbegleiter sagen mir seit etwa Sommer 2018, ich solle weiteren Umgang einklagen, da sich die Mutter weigere und mein Sohn mehr Umgang wolle.

Nur habe ich leider kein Geld mehr übrig.

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PS:

Fast hätte ich vergessen zu erwähnen, daß ich eine - mittlerweile fast 18jährige - Tochter aus einer vorherigen Beziehung habe, deren Ossi-Mutter (End90er Ossi-Weiber-Spruch: "... geh' in den Westen, such dir'n Alten und du hast ausgesorgt ...") mich der Wohnung verwies, als die Tochter (seinerzeit) 2 Jahre alt war und "Kindergarten-fähig".
Die Ossi-Mutter veranstaltete mehrfach Umgangsboykotte, denen ich - mit dem VAfKeV im Rücken - gerichtlich begegnen konnte. Die Ossi-Mutter hatte sozusagen das vollen Justiz-Programm angewendet, Sorgerecht, Umgangsrecht, Unterhaltsrecht, Gutachten, Falschbeschuldigung, "begleiteter Umgang" usw..
Nun gut, die Tochter und ich hatten, während der gesamten "Gerichtszeit mit meinem Sohn", nachweislich alle 14 Tage Freitag bis Sonntag Umgang + 1/2 Ferienregelung - interessierte, Jugendamtsmaden, Gutachter, Richter und weiteres Pack bei meinem Sohn aber nicht.

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PSPS:

Personenbeschreibung: Ledig, sportlich, Schreiner, kein Alkohol, keine Drogen, kein fauler Sack, nicht gewalttätig, kein Fremdgänger. :-D

Ich arbeite seit 11 3/4 Jahren gerichtlich am Umgang mit meinem Sohn

PACK-TV (der Echte Rechte), Thursday, 21.02.2019, 16:17 (vor 1884 Tagen) @ Don Camillo

[image]

Heute Morgen im Frühstücksfernsehen auf Sat 1: Detlef Bräunig

tutnichtszursache, Thursday, 21.02.2019, 21:29 (vor 1883 Tagen) @ Manhood

Was Gericht angeht, habe ich von anfang an die gleiche Schiene gefahren. Von Anfang an dachte ich mir, daß so ein Gerichtsbeschluß nicht zu einer lebbaren Vaterschaft führt und dem Kind auch nicht gut tut. Man könnte anderer Seits sagen, die Richter an den Familiengerichten sind pot. Kindeswohlgefährder.

Allerdings habe ich den Fehler gemacht, beim Unterhalt die Gleichberechtigung heran zu ziehen und habe 9 Jahre lang das bezahlt, was ich mußte und dann kam mir Hartz IV zu Hilfe und der Unterhalt war erledigt. Dann habe ich auf Erwerbsunfähigkeit hin gearbeitet und mit dieser kleinen Rente konnte ich dann auch keinen Unterhalt zahlen. Inzwischen studiert die Fratze und da mußte man mich wieder mal an den Unfall erinnern und weil ich auf die Schreiben nicht reagierte gleich mit allem Scheiß drohen. Ekelhaft ist dieser Drecksstaat und man kann nur darauf hin arbeiten, daß der durch eine Revolution - mit Reformen ist der nicht mehr zu retten - endet.

Die Fragen der Fotze waren doch gar nicht so schlecht, da er genau die Antworten geben konnte, die nötig sind. Ekelhaft fand ich allerdings, daß sie ihm eine fehlende Empathie reinwürgte. Das hätte eigentlich zu Bräunigs frage führen müssen, ob sie denn ein Studium der Psychologie absolviert hat, damit sie diese Störung diagnostizieren darf. Sowas geht einfach nicht und schon gar nicht in einem TV-Interview.

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