Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Radio Bremen als Frauenversorgungsanstalt (GEZ)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 21.02.2019, 09:57 (vor 1863 Tagen)

Für 250000 Euro im Jahr plus Zulagen wird die SPD Politikerin Yvette Gerner neuer Intendant von Radio Bremen.

Was nicht in ihrer Vita auf der ZDF-Homepage steht: 2002 kandidierte sie als SPD-Mitglied für das Amt der Oberbürgermeisterin von Speyer. Mit 40 Prozent der Stimmen unterlag sie dem Amtsinhaber von der CDU. 2016 wurde sie von der SPD Speyer für 25 Jahre Parteimitgliedschaft geehrt.

Der Frauenanteil bei Radio Bremen beträgt 64%. Mehr geht wahrscheinlich nicht, weil man noch ein paar Männer in der Technik braucht. 140 Frauen und 79 Männer

An Personalkosten sind das zusammen 22 Millionen Euro im Jahr plus Zulagen. Dazu kommen noch die üppigen Pensionen der Ruheständler.

Man sollte im Hinterkopf haben, dass hier kein Mehrwert geschaffen wird. Hier wird nur Geld verheizt für Leute, denen man keine ehrliche Arbeit anvertrauen kann.

Rainer

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Ich dachte immer, Bremen gibt es in Wirklichkeit gar nicht? So wie Bielefeld.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 22.02.2019, 00:48 (vor 1862 Tagen) @ Rainer

In meiner (durch fehlenden TV- und Radiokonsum reduzierten) Wahrnehmung kommt Bremen gar nicht vor.

An was ich mich erinnern kann, ist, daß sie Stadt praktisch nur noch aus irgendeinem albanischen oder libanesischen Hartz-IV-Clan besteht (Miri).

In meiner Jugend in den 80ern hatten die auch noch einen Fußballverein in der Bundesliga. Keine Ahnung, ob es den noch gibt.

Wozu braucht so ein Mini-Stadtstaat als Fliegendreck auf der Deutschlandkarte überhaupt eine eigene Rundfunkanstalt?

Okay, "Anstalt" erklärt eigentlich alles. Da werden Leute untergebracht, die man anderswo lieber nicht haben will.

Passt schon.

Bei einer halben Mil. Einwohner ist eine eigene Rundfunkanstalt eine Unverschämtheit

Christine ⌂ @, Friday, 22.02.2019, 10:58 (vor 1862 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Aber es geht ja auch nicht um eigenes Geld, wie bei allen Politikern und da kann man sich so etwas eben leisten.

Das gehört in die gleiche Kategorie wie die ganzen Experten, die die Regierung zusätzlich zu den eigenen Mitarbeitern beschäftigt, damit diese dann die eigentliche Arbeit machen, weil den eigenen Leute (Beamte) anscheinend keine Ahnung von dem haben, was sie eigentlich wissen müssten.

Unfassbar: „Überflüssige“ Regierung beschäftigt mehr 3.000 Experten für 23 Millionen Euro im Jahr
 
Was soll man von Menschen halten, die als Politiker-Darsteller in der Regierung hocken, von morgens bis abends dumm herumlabern, sich streiten und ansonsten nichts, aber auch gar nichts auf die Reihe kriegen?
 
Was hat das noch mit Demokratie zu tun, wenn der Wähler alle vier Jahre zu Kreuze kriechen darf, um Leute an die Macht zu hieven, die dann lediglich Steuergelder kassieren und nur so tun, also ob sie die Geschicke des Landes lenken?
 
Die Bundesregierung lässt sich in mehr als 280 Kommissionen, Beiräten und Arbeitskreisen von mehr als 3.000 Experten regelmäßig beraten. Das berichtet die „Bild“ (Montagsausgabe) unter Berufung auf eine Anfrage der FDP bei den Ministerien. Demnach zahlte die Bundesregierung für externen Experten-Rat insgesamt mindestens 23 Millionen Euro pro Jahr.[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/02/11/unfassbar-ueberfluessige-regierung/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Kriminelle Vereinigungen...

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 22.02.2019, 12:21 (vor 1862 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Friday, 22.02.2019, 12:36

...allesamt.
Ist rein systemtheoretisch erklärbar, da unkontrollierte Systeme generell dazu neigen, sich auszudehnen.

Zusätzlich grundgesetzwidrig, wie so vieles andere auch:

"Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit." - Art. 21(1).

Lediglich Mitwirkung also.
Von der kompletten Durchdringung und Durchseuchung aller öffentlichen und halbstaatlichen Bereiche durch "Parteienfilz" war nie die Rede.

Auch nicht von der Aufblähung des Staates DURCH die Parteien selbst, um immer mehr Günstlinge und verdiente "Parteisoldat*innen" mit sechsstelligen Gehältern aus Steuermitteln zu versorgen.

Dieser ganze Saustall gehört natürlich mit Feuer und Mistgabeln ausgemistet, aber das würde hart.
Freiwillig und auf friedlichem Wege geht da keiner mehr weg, dafür sind die Tröge viel zu fett.

Was hat das noch mit Demokratie zu tun, wenn der Wähler alle vier Jahre zu Kreuze kriechen darf, um Leute an die Macht zu hieven, die dann lediglich Steuergelder kassieren und nur so tun, also ob sie die Geschicke des Landes lenken?

Nichts.
Demokratie war ja auch nie Ziel nach dem 2. Weltkrieg, sondern Kontrolle der Deutschen.
Gut, man hat es hier wie drüben "Demokratie" genannt (in der DDR auch), die Leute alle paar Jahre zum Kreuzchengang aufgefordert, ein bißchen "Politik inszeniert" und ansonsten getan, was vom jeweiligen Besatzer gefordert wurde.

Dem Wähler war das auch ganz recht so, denn die Kohle reichte immerhin für ein Hypotheken-Reihenhäuschen, den 3er BMW vor der Tür und 2x Urlaub im Jahr auf Malle oder in der DomRep. Wer stellt da noch tiefere Fragen nach dem umgebenden "System"?

Wichtiger noch: Zwar haben sich Politiker samt Beamten- und Funktionärskaste schon immer die Taschen in bester Selbstbedienungsmanier vollgestopft. Im Gegenzug hat der Staat "damals" - ich sage mal bis weit in die 90er Jahre hinein - seine Untertanen noch halbwegs in Ruhe gelassen und weniger übergriffig drangsaliert.

Dieser - zwar nicht optimale, aber erträgliche - Status Quo ändert sich seit Merkel gerade im Zeitraffer.

Wobei die Frage ist, wer aktuell das größere Problem für Deutschland ist: Merkel oder die Merkelwähler*innen?

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Für die überprivilegiertesten Frauen der Welt

Borat Sagdijev, Friday, 22.02.2019, 06:28 (vor 1862 Tagen) @ Rainer

Was noch erschwerend hinzukommt ist das die vornehmlich dort beschäftigten Frauen die allseits bekanne gynotyrannische/kryptofeministische Gesinnung mehr oder weniger stark "kommunizieren".

Ok, das hören wohl nur noch Alte aus seniler Alternativlosigkeit, die darauf warten endlich sterben zu dürfen.

Es ist also die klassische zweitwichtigste weibliche Beschäftigung nach Kindern, die ja keiner will die sie nicht mit "Karriere" vereinbaren können, nur exttrem überteuert.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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