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Zu unbequem? Leiter der Friedrich-Bergius-Schule muss gehen (Manipulation)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 24.02.2019, 14:16 (vor 1889 Tagen)

Berlin. Er gilt als einer der erfolgreichsten Schulleiter Berlins: Michael Rudolph. Die Friedrich-Bergius-Schule in Friedenau, die er seit 14 Jahren leitet, ist eine Sekundarschule ohne Oberstufe.
Häufig handelt es sich bei dem Schultyp um Problem-Bildungseinrichtungen, mit hohen unentschuldigten Fehlzeiten der Kinder und Jugendlichen sowie wenigen qualifizierten Abschlüssen.
Nicht so bei der Bergius-Schule, wo über die Hälfte der Mädchen und Jungen am Ende einen Mittleren Schulabschluss (MSA) schafft, die Voraussetzung für die gymnasiale Oberstufe. Doch zum Ende dieses Schuljahres wird Michael Rudolph mit 65 Jahren unfreiwillig in den Ruhestand verabschiedet.
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Berlin sucht händeringend nach Schulleitern
Die Frage ist nun, warum ein so erfolgreicher Schulleiter gehen muss – in einer Zeit von Lehrer- und Schulleiternot. Gerade wieder hat sich gezeigt, wie angesehen die Bergius-Schule bei Eltern und Schülern ist: Im zehnten Jahr in Folge gibt es für die Schule mehr Anmeldungen als Plätze.
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Verdacht: Schulbehörden wollen Störenfried loswerden
Laut Landesbeamtengesetz gehen Staatsdiener mit dem vollendeten 65. Lebensjahr in den Ruhestand. Für einzelne Gruppen von Beamtinnen und Beamten wie Schulleiter oder Lehrer sind Verlängerungen aber bis zum 68. Lebensjahr möglich, meist ja auch gewollt.
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Warum also sollte jemand gehen müssen, der in seine Amt erfolgreich ist, gesund und willig, ein weiteres Jahr dranzuhängen?
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Die Lernleistung an der Bergius-Schule ist hoch
Schon bei der jüngsten Inspektion, die 2018 stattfand, fiel die Schule durch, gilt seitdem als Bildungseinrichtung mit „erheblichem Entwicklungsbedarf“, also als Problemschule. Dabei ist die Lernleistung hier überdurchschnittlich hoch.
Am Ende stehen viele gute Abschlüsse, und die Zahl der Jugendlichen, die ohne Abschluss die Schule verlassen, liegt mit zuletzt neun Prozent weit unter dem Berliner Schnitt an integrierten Sekundarschulen von 13 Prozent.
Entwicklungsbedarf sahen die Prüfer, weil Rudolph und sein Kollegium eher eine klassische Form des Unterrichts machen, auch vor Frontalunterricht nicht zurückschrecken, wenn es die Schüler weiterbringt.
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Brennpunktschule: Zwei Drittel der Schüler haben einen Migrationshintergrund
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Dabei handelt es sich bei der Bergius-Schule um eine Brennpunktschule. Über die Hälfte der Mädchen und Jungen kommt aus Elternhäusern, die von staatlicher Unterstützung leben. Zwei Drittel haben einen Migrationshintergrund.
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„Wenn ein Schüler lesen, schreiben und rechnen kann und ein vernünftiges Sozialverhalten hat, wird sie oder er im Leben klarkommen“, so Rudolph über sein Konzept. „Auf diese Dinge legen wir einen Schwerpunkt.“ Bei Gewalt oder Mobbing werde sofort eingeschritten.
Quote der Schulschwänzer liegt beinahe bei Null
Die Schulschwänzerquote liegt nahezu bei Null. „Klare Regeln im Schulalltag, mit Empathie und Konsequenz einheitlich durchgesetzt, sind die beste Gewaltprävention“, sagt Rudolph.
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https://www.morgenpost.de/bezirke/tempelhof-schoeneberg/article216486873/Zu-unbequem-Leiter-der-Friedrich-Bergius-Schule-muss-gehen.html

Rainer

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Tags:
Bildungsstörung

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Das deutsche "BILD-Dung-ssystem" ....

Mordor ⌂ @, DEUTSCHland, Sunday, 24.02.2019, 14:31 (vor 1888 Tagen) @ Rainer

Das "zu unbequem" ist vielleicht falsch ausgedrückt. "Er steht im Wege.", ist vielleicht treffender. Globales Ziel ist die Abflachung des Bildungsniveaus. Das ist auch irgendwie logisch. Die Dummen werden nicht schlauer, also muss man die Schlauen dumm machen. Erster Schritt war die Inklusion an deutschen Schulen. Ab dem Tag verharrte die ganze Klasse mit dem Lehrinhalt, bis auch der Dümmste es begriffen hatte. Dann ging es erst weiter. Nun folgt offenbar Stufe 2 beim Umbau der öffentlichen Schulen zu Koranschulen. Ja, Koranschulen waren offenbar das Ziel. Dumme u. glaubensirrgeleitete Menschen lassen sich besser politisch lenken. Jeder muss nur das wissen, was zum Steuerzahlen und dem richtigen Kreuz in der Wahlkabine reicht.

Aber die Verdummung beschränkt sich nicht nur auf die (unteren) Schulen. Hier spricht mal eine Schweizerin über das deutsche Bildungssystem (Gymnasien u. Hochschulen): https://video.twimg.com/ext_tw_video/1099328122107891712/pu/vid/400x400/T_nk7KuElcGO9obb.mp4

In dem Video wird übrigens auch das Problem tangiert, was Merkel glaubt mit dem Import von Primaten lösen zu können. Für solch einen Direktor muss es grausam sein zuzusehen, wie das um ihn herum alles passiert, obwohl er ja sicher selbst mit sehr viel Idealen an diesen Beruf herangegangen ist und einen ganz anderen Auftrag hat: Jungen Menschen etwas beizubringen, damit sie im Leben etwas leisten können und und eine Orientierung haben. Auf Grund des Genderunterrichtes wissen ja viele nach 10 Jahren nicht mal mehr, ob sie Männlein oder Weiblein sind. Der Kompass ist weg. Und genau deshalb stört auch dieser Direktor.

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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo

Video: Wie uns unsere Deutsch-Lehrerin indoktrinierte

Christine ⌂ @, Sunday, 24.02.2019, 19:47 (vor 1888 Tagen) @ Rainer

Folgendes passt auch ganz gut zum Thema.

In diesem Video des jungen Bloggers Niklas, besser bekannt unter „Neverforgetniki“, geht es um das Thema, wie Kinder und Jugendliche an Schulen von ihren Lehrern politisch einseitig indoktriniert werden. Niklas erzählt dabei von seiner früheren Deutsch-Lehrerin, die – wie so viele linke Lehrer – 2015 bei der „Refugees Welcome“-Welle mitgeschwommen ist und ihre Schüler dementsprechend „einnorden“ wollte. Als dann ein Mitschüler von Niklas sich dagegen positionierte, geriet die Lehrerin in Rage und wollte seine konträre Meinung nicht gelten lassen…
http://www.pi-news.net/2019/02/video-wie-uns-unsere-deutsch-lehrerin-indoktrinierte/

https://www.youtube.com/watch?v=Ua_VKIYAE7Y

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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