Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Ich bekomm Schnappatmung! "Giffey will Väter nach einer Trennung besserstellen" (Manipulation)

Mordor ⌂ @, DEUTSCHland, Saturday, 09.03.2019, 20:52 (vor 1868 Tagen)

Giffey will Väter nach einer Trennung besserstellen

Die Familienministerin will Vätern von Trennungskindern mehr Rechte einräumen. Wer viel Zeit mit seinem Kind verbringe, soll nicht den vollen Unterhalt zahlen müssen.

Familienministerin Franziska Giffey (SPD) will sich für eine Besserstellung von Vätern nach einer Trennung einsetzen. Es könne nicht sein, "dass der Vater weiterhin den vollen Unterhalt zahlen muss, auch wenn das Kind viel Zeit bei ihm verbringt und sogar ein eigenes Zimmer bei ihm hat", sagte Giffey der Neuen Osnabrücker Zeitung. "Wir müssen das Recht hier der gesellschaftlichen Realität anpassen."

Aus ihrer Sicht sei es gut, dass nach Trennungen immer mehr Väter weiter die Erziehungsverantwortung tragen wollen. "Wir brauchen deshalb sowohl eine Reform des Sorge- und Umgangsrechts als auch Änderungen im Unterhaltsrecht, die möglichst viel Flexibilität für verschiedene Betreuungsmodelle lassen." Der Staat könne dafür aber keine allgemein verbindliche Lösung vorschreiben. Sie sprach sich insbesondere gegen Forderungen der FDP nach einem so genannten Wechselmodell für Trennungskinder aus, wonach das Kind eine Woche bei der Mutter und eine Woche beim Vater verbringen soll.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-03/unterhalt-vaeter-familienministerin-franziska-giffey

NIEMALS! ... wird das hier passieren. Das ist das politische Todesurteil dieser Frau. Jetzt werden die FemNazis zum Angriff übergehen! Hier geht es um Milliarden!

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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo

Wie das weitergeht, steht auch schon im Artikel.

Hansi2, Saturday, 09.03.2019, 20:57 (vor 1868 Tagen) @ Mordor

Wer viel Zeit mit seinem Kind verbringe, soll nicht den vollen Unterhalt zahlen müssen.

Damit ist eigentlich schon klar, dass die Justiz und sogenannte Mütter noch stärker als vorher dafür sorgen werden, dass es keinen Kontakt zwischen Vätern und ihren Kindern mehr geben wird. Die lassen sich doch nicht den Unterhalt kürzen.

Ja, Giffeys Unterhaltsreform würde zum Fiasko für betreuungswillige Trennungsväter + deren Kinder

Irokese, Saturday, 09.03.2019, 22:04 (vor 1868 Tagen) @ Hansi2

... denn wenn (relativ) viel Umgangszeit wenig Unterhalt für die "Alleinerziehenden" bedeuten kann, geht die Frauenlogik halt so, dass sie nun nicht mehr nur wegen des Kindesalleinbesitzanspruchs, sondern auch aus finanziellen Gründen für wenig Kind/Kinder-Vater-Umgang sorgen müssen, damit sie weiter möglichst viel Kindesunterhalt bekommen. Das wird die Umgangsablehnungsmotivation noch erheblich steigern! Aus solchen Motiven heraus wird ja in Wahrheit auch bereits das Wechselmodell abgelehnt.

Für manche Damen mutmaßlich schon jetzt ein Alarmsignal

Bereits Frau Giffeys Vorhabensäußerung wird den Kampf um Umgangszeit verschärfen. Und zwar ab diesem Tage der Interview-Veröffentlichung. Heute haben Hörfunksender und die "Tagesschau" das als Aufmacher gebracht und viele Trennungsmütter dürften sofort ihre Schlüsse daraus gezogen haben. Schließlich hat die Regierungskoalition, der Frau Giffey angehört, im Bundestag die Mehrheit. Es wird egal sein, was die Oppositionsparteien sagen. Hoffentlich realisiert sich also, womit Mordor rechnet, nämlich das Giffey das nicht durchkriegt.

Das in der Politik vorherrschende unrealistische Frauenbild

Aufgrund der real fehlenden Empathie vieler Damen können diese sich nämlich nicht vorstellen, dass viele Trennungsväter nicht so denken wie sie und - in Betrachtung zwei unterschiedlich schlechter Alternativen - lieber "freiwillig" gleichviel Unterhalt wie jetzt zahlen anstatt Umgangszeit zu verlieren, sprich sich im Sinne ihrer Kinder unter der nötigenden gesellschaftlichen Realität für Bindung anstatt Geld entscheiden, weil Bindung mehr wert ist als Geld.

Wie ist Frau Giffey überhaupt auf ihre fragwürdige Idee gekommen? Ich vermute, die Denke geht so: So sind doch Mütter nicht, dass sie die Sache aus finanziellen Motiven betrachten, die wollen hauptsächlich das Beste für ihre Kinder. Solange Frau Giffey daran keine Zweifel hat, wird jede Reform unter ihrer Ägide in diesem Bereich daneben gehen.

Ausnahmsweise sind die Grünen weniger schlimm

Sogar der Reformvorschlag der Grünen (!) ist - vergleichsweise, klar - noch besser: Darin bleibt der Unterhalt unberührt und Trennungsväter kriegen stattdessen Steuervorteile, was Mutti halt weniger stört (und nur ein bisschen foppt). Allerdings werden davon eher die Gutverdiener profitieren und davon gibt es unter Trennungsvätern relativ betrachtet weniger.

P.S. Einen kleinen Image- und Bekanntheitsgewinn hat die heutige "Tagesschau" immerhin für den "Väteraufbruch für Kinder" (VafK) gebracht. Der VafK ist befragt worden und nicht der Alleinerziehenden-Verband, grins. Und Markus Witt ist in dem Statement sympathisch herübergekommen. Das allein zählt für viele Nebenbei-Zuseher.

Ich bekomm Schnappatmung! "Giffey will Väter nach einer Trennung besserstellen"

Quixote, NRW, Sunday, 10.03.2019, 04:21 (vor 1868 Tagen) @ Mordor

Nach jeder Trennung und wenn ein hinterlassenes Kind schreit..

Erst Mal Abstammngsgutachten.

CDas sollt bei jeder Geburt durchgeführt....

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

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