Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ob unsere Friday4Future-Kreischkinder auch gegen solche islamische Barbarei irgendwann einmal demonstrieren? (Politik)

Mordor ⌂ @, DEUTSCHland, Sunday, 24.03.2019, 09:08 (vor 1854 Tagen)

Das ist jetzt nicht besonders lecker, aber Realität im asozialen u. pervertierten Merkelreich:

HALAL – SCHÄCHTEN OHNE BETÄUNUNG – BRUTALSTE TIERQUÄLEREI

Die anatomisch – physiologischen Vorgänge beim Schächten:

Wenn die Schächtung am gefesselten und niedergeworfenen Tier, entsprechend den Vorschriften, durch einen Schnitt mit einem scharfen Messer vorgenommen wird, durchtrennt man zunächst die vordere Halshaut. Dann folgen die vorderen Halsmuskeln, die Luftröhre und die Speiseröhre.
Jeder Mediziner oder Anästhesist mit operativer Erfahrung weiß, wie schmerzempfindlich Luftröhre und Speiseröhre sind, besonders aber der betroffenen Kehlkopf, deren Verletzung selbst bei tiefer Narkose noch zu schweren reflektorischen Atemstörungen und Kreislaufreaktionen führt.
Danach werden die darunter und seitlich liegenden, mit spezifischer Sensitivität ausgestatteten beiden Halsschlagadern durchschnitten, die eine relevante Gesamtreaktion auf Blutdruck und Kreislauf haben.

[image]Daneben werden auch die Nervi accessori und der Vagus sowie das gesamte sympathische Nervensystem und die, das Zwerchfell motorisch versorgenden Nervi phrenici durchtrennt. Hierdurch kommt es zu einem immobilen Zwerchfellhochstand mit stärkster Beeinträchtigung der Lungenatmung, so dass das Tier neben seinen unerträglichen Schnittschmerzen auch noch zusätzliche Todesangst durch Atemnot erleidet. Diese Atemnot versucht es durch Hyperventilierung des knöchernen Thorax vergeblich zu kompensieren, was weitere Schmerzen verursacht und zu schmerzhaft-angstvoll aufgerissenen Augen führt.

Durch die angst- und atemnotbedingten verstärkten Reaktionen wird das Blut und der aus der Speiseröhre austretende Mageninhalt in die Lungen aspiriert, was zu zusätzlichen schweren Erstickungsanfällen führt.

Während des langsamen Ausblutens thrombosieren und verstopfen vielfach die Gefäß-Enden der vorderen Halsarterien, so dass regelmäßig nachgeschnitten werden muss.

Und das alles bei vollem Bewusstsein des Tieres, weil beim Schächtschnitt die großen, das Gehirn versorgenden Arterien innerhalb der Halswirbelsäule ebenso wie das Rückenmark und die 12 Hirnnerven nicht durchtrennt sind und wegen der knöchernen Ummantelung auch nicht durchgetrennt werden können. Diese noch intakten Gefäße versorgen über den an der Basis des Gehirns liegenden Circulus arteriosus weiterhin das ganze Gehirn noch ausreichend, so dass keine Bewusstlosigkeit eintritt.

Hängt man dann, entsprechend den “Vorschriften“ das Tier noch an den Hinterbeinen auf, so bleibt es infolge der noch ausreichenden Blutversorgung des Gehirns, des orthostatisch verstärkten Blutdrucks und des allgemein bekannten lebensrettenden physiologischen Phänomens, dass der blutende Organismus seine periphere Durchblutung zugunsten von Gehirn, Herz und Nieren bis auf Null reduziert, praktisch bis zum Auslaufen des letzten Blutstropfens bei vollem Bewusstsein.
Der Beweis hierfür wurde vielfach erbracht, indem man das Tier nach dem Ausbluten entfesselte. Mit der heftig klaffenden Halswunde strebte es meistens noch voll orientiert bewegungsfähig und angstvoll dem Ausgang des Schlachtraumes zu und musste durch den Bolzenschussapparat endgültig getötet werden.

Dr. med. Werner Hartinger, Unfallchirurg

Religions-konforme Schlachtung – ein (besonders krasser) Schandfleck auf der deutschen Kultur

Die soeben beschriebenen Vorgänge spielen sich routinemäßig (und auf völlig legaler Basis) in einem Land ab, in welchem andererseits regionale Infrastrukturen lahmgelegt werden, sobald jemand behauptet, in der Region ein Exemplar des seltenen Wachtelkönigs gesichtet zu haben, einem Land, in welchem man ein Bußgeld riskiert, wenn man seinen Hund öffentlich für ein Fehlverhalten bestraft und einem Land, in welchem, wie eingangs erwähnt, mit erheblichem Aufwand Zäune errichtet werden, um Kröten vor den Gefahren des Straßenverkehrs zu schützen.

In einem solchen Klima betonen bundesdeutsche Politiker periodisch, dass „Deutschland, im internationalen Vergleich, in Sachen Tierschutz eine Führungsrolle einnehme“.

Jeder, dessen Gehirn noch zu logischen Gedankengängen fähig ist, wird sich allerdings fragen, warum Deutschland, wenn es derartig von Tierliebe durchdrungen ist, auf seinem Boden eine Schlachtungs-Methode duldet, deren Kollateralerscheinungen aus Dantes Inferno übernommen sein könnten. Warum, so fragt man sich weiter, wird, wenn es Deutschland tatsächlich mit dem Tierschutz so ernst ist, seitens des deutschen Gesetzgebers nichts unternommen um das oben beschriebene, jeden Horrorfilm disqualifizierende Verfahren mit sofortiger Wirkung zu unterbinden? Kann es sein, dass die Rücksichtnahme auf die religiösen Gefühle und Traditionen bestimmter Bevölkerungs-Segmente, welche man als Grund für die Untätigkeit in dieser Richtung angibt, lediglich den Umstand kaschiert, dass man dieses Bevölkerungs-Segmente als Wähler-Potential hofieren muss. Oder, falls tatsächlich Rücksichtnahme auf Gefühle dieser Art im Spiel sein sollten, kann dies die stillschweigende Komplizenschaft aller Deutschen in der täglichen Neuauflage eines Reliktes frühgeschichtlicher Barbarei rechtfertigen? (Welches im Übrigen durch den Fortschritt der Technik schon lange obsolet gemacht ist.)

https://www.journalistenwatch.com/2019/03/23/deutschlands-verbrechen-kreatur/

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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo

Ob unsere Friday4Future-Kreischkinder auch gegen solche islamische Barbarei irgendwann einmal demonstrieren?

Quixote, NRW, Sunday, 24.03.2019, 09:33 (vor 1854 Tagen) @ Mordor

Kotz die Wand an.

Warum stehen unsere Kinder/Mädels auf Messekünstler?


(Damal, zu "Meinen Zeiten" standen die auf Ölaugen,

Toto Cutugno oder Adrianoo Celentano...=

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Saturday oder Sunday for.. Da brechen die Schulschwätzerinnen schnell ab.

Quixote, NRW, Sunday, 24.03.2019, 10:17 (vor 1854 Tagen) @ Mordor

- kein Text -

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

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