Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die EU treibt uns hier straff in Richtung DDR/kubanischer Fuhrpark! (Politik)

Mordor ⌂ @, DEUTSCHland, Saturday, 30.03.2019, 12:34 (vor 1853 Tagen)
bearbeitet von Mordor, Saturday, 30.03.2019, 12:55

EU plant weitere Entmündigung: Ab 2022 automatische Geschwindigkeitsbeschränkung bei Neuwagen

Brüssel. Was man gestern noch für ein schlechtes Science-Fiction-Märchen halten konnte – der EU-Moloch macht es wahr. Jetzt verbschiedete die EU eine Verordnung, die die Autokonzerne dazu verpflichten soll, daß sich ihre Fahrzeuge vollautomatisiert an Geschwindigkeitsbeschränkungen halten. Ab 2022 sollen dazu alle Neuwagen mit intelligenten Geschwindigkeitsbegrenzern ausgestattet werden.

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Es wird dann völlig unattraktiv, solch neue Stasi-Autos zu kaufen. Aus dem Grund werden sich die Bürger lieber ihre alten Autos so lange wie möglich erhalten bzw. "gut erhaltene" Altautos werden reißenden Absatz finden. Den Automarkt wird das vollkommen auf den Kopf stellen. Die Protzkisten für arabische Asylschmarotzerclans werden Auslaufmodelle.

Das sind dann letztlich hier auch Zustände wie in der DDR, wo man ein Auto 10 Jahre nicht pflegen durfte, um nicht mehr als den Neupreis verlangen zu müssen. Auf den Straßen wird´s dann aussehen wie in Kuba.

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Quelle

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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo

Das hat mit DDR/kubanischer Fuhrpark wenig zu tun

Wiki, Saturday, 30.03.2019, 14:01 (vor 1852 Tagen) @ Mordor

Es wird irgendwann selbstfahrende Autos geben. Schon heute interagieren beispielsweise Stadtbusse mit ihrer Umgebung und zeigen dem Fahrer auf die Minute an, wie sie im Zeitplan liegen. In der Speditionsbranche weiß die Zentrale genau, wo gerade ihre LKW unterwegs sind, beladen oder entladen sind oder die Fahrer ihre Ruhepausen einlegen.

Und natürlich müssen sich selbstfahrende Autos darauf verlassen können, dass nicht selbstfahrende Autos sich an Verkehrsregeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen halten.
Das hat mit DDR/kubanischer Fuhrpark wenig zu tun.

Die EU treibt uns hier straff in Richtung DDR/kubanischer Fuhrpark!

tutnichtszursache, Saturday, 30.03.2019, 20:01 (vor 1852 Tagen) @ Mordor

Das sind dann letztlich hier auch Zustände wie in der DDR, wo man ein Auto 10 Jahre nicht pflegen durfte, um nicht mehr als den Neupreis verlangen zu müssen. Auf den Straßen wird´s dann aussehen wie in Kuba.

Das glaube ich nicht. Denn wenn ein Stinker im Unterhalt nicht mehr bezahlbar wird, da auf Kraftstoff die Steuer sehr erhöht werden könnte. Die sind inzwischen doch auch fast schon zwanghaft dran, die Abgaben ständig zu erhöhen, damit wir nicht in die Deflation geraten. Die ist eben noch schlimmer als eine hohe Inflation.

Im Ergebnis dann weniger Autos

Ausschussquotenmann, Sunday, 31.03.2019, 22:57 (vor 1851 Tagen) @ Mordor

weil sich die Kosten dafür erhöhen und einige es sich nicht mehr leisten können. Die Bevormundung fängt schon mit 125 er Leichtkrafträdern an an die über ABS und Kat verfügen müssen um hier neu verkauft werden zu dürfen.
Der Begriff Fluchtwagen wird bald der Vergangenheit angehören, weil der dann bei Halterabfrage sofort stehenbleibt. Natürlich darf auch damit gerechnet werden, dass Streckenprofile aufgezeichnet werden.

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