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Mutter in England tötet Zwillinge + Mutter in Rostock tötet Baby direkt nach der Geburt (Mord an Kindern)

Christine ⌂ @, Wednesday, 29.05.2019, 10:15 (vor 1786 Tagen)

Mutter tötet Zwillinge nach Weihnachten, der Grund ist traurig
 
Margate (England) - Samantha Ford (38) hat vor Gericht zugegeben, ihre Zwillinge Jake und Chloe nach Weihnachten getötet zu haben. Sie behauptete aber, dass es kein Mord gewesen sein soll.
 
Am Tag des 27. Dezember 2018 hatte die Mutter der Zwillinge einen schweren Verkehrsunfall - die 38-Jährige war gegen 3 Uhr gegen einen Lastwagen gekracht. Als Rettungsdienst und Krankenwagen eintrafen, forderte sie die Retter auf, zu ihrem Haus zu fahren, da dort ihre 23 Monate alten Kinder schliefen.
 
Wie die "Daily Mail" berichtet, fuhren Einsatzkräfte sowie Polizeibeamte zu der Frau nach Hause und entdeckten dort die Leichen der Zwillinge in ihren Betten. Eine Untersuchung ergab, dass die Kinder bereits am Tag zuvor gestorben sind. Samantha Ford wurde in Untersuchungshaft gebracht. Die Polizei vermutete, dass die Mutter nach der Tat fliehen wollte.
 
Nachbarn können die unglaubliche Tat nicht fassen. Wie das britische Online-Portal weiter berichtet, sei Ford erst vor kurzem gemeinsam mit ihrem Mann Steven sowie den Zwillingen in ein 215.000-Pfund-teures Anwesen gezogen.
 
Im Mai fand nun der Prozess statt, bei dem die Zweifach-Mama gestand, ihre Zwillinge getötet zu haben. Dennoch behauptete sie, dass es kein vorsätzlicher Mord war. Sie habe Jake und Chloe getötet, da sie sich der Aufgabe als verantwortungsbewusster Mutter nicht gewachsen sah.
 
Nach dem Tod seiner beiden Kinder sammelte Steven Ford Geld für die "Cancer Research UK". Auf der Spendenseite schrieb er: "Meine Kinder waren alles für mich. Sie waren meine Welt. Ich habe beschlossen, an dieser Spendenaktion teilzunehmen, um zu zeigen, dass man auch nach dem Tod ein Leben führen kann."
 
Im Juni soll das Urteil gegen die 38-Jährige fallen. https://www.tag24.de/nachrichten/mutter-toetet-zwillinge-nach-weihnachten-gericht-prozess-gestaendnis-mord-totschlag-margate-england-1081165

Es war kein Mord...? Die Kinder waren bereits 23 Monate alt und konnten laufen.
Als verantwortungsbewusste Mutter hat sie dann lieber die Kinder statt sich selbst entsorgt...
Aus Sicht der Grünen hat sie vielleicht sogar tatsächlich verantwortungsbewusst gehandelt, immerhin gibt es jetzt zwei CO² Verbraucher weniger *Sarkasmus off*

Gefundene Baby-Leiche am Straßenrand: Säugling hat nach Geburt noch gelebt
 
Rostock - Nach dem Fund eines toten Babys in Rostock-Lichtenhagen ist jetzt klar: Das neugeborene Mädchen hat nach der Geburt noch gelebt.
 
Das habe die Obduktion durch Rechtsmediziner ergeben, teilte die Staatsanwaltschaft Rostock am Montag mit.
 
Die Staatsanwaltschaft will im Laufe des Tages Haftbefehl wegen Totschlags gegen die Mutter beantragen, berichtet die Ostsee-Zeitung. Falls die junge Frau, ihr Kind absichtlich getötet hat, komme allerdings ein Mordverdacht hinzu.
 
Eine Frau hatte das leblose Baby am Samstag an einer Straße im Nordwesten Rostocks gefunden.
 
Am Sonntag wurde aufgrund von Ermittlungen und Zeugenaussagen eine 26 Jahre alte Frau aus Rostock festgenommen, deren Eltern in dem Stadtteil wohnen sollen.
 
Die 26-Jährige soll das Kind nicht lange vor dem Fund geboren haben.
 
"Der eigentliche Geburtsort und die weiteren Umstände sind aber noch nicht geklärt", sagte der Sprecher.[..]
 
Update, 17.35 Uhr: Haftbefehl erlassen
 
Das Amtsgericht Rostock hat Haftbefehl gegen die Mutter des tot in Rostock-Lichtenhagen gefundenen Säuglings erlassen. Gegen die 26 Jahre alte Frau bestehe der dringende Verdacht des Totschlags, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Rostock, Harald Nowack, am Montag.
 
Wie die Obduktion ergeben hatte, hat das kleine Mädchen nach der Geburt noch gelebt. Die Todesursache und die weiteren Umstände von Geburt und dem Geschehen danach seien aber noch unklar.
 
Die 26-Jährige habe noch nicht befragt werden können. Sie war zunächst in eine Klinik gebracht worden, wo sie medizinisch versorgt wurde. Das Amtsgericht setzte den Haftbefehl im Anschluss "außer Vollzug" und erteilte der Frau strenge Meldeauflagen.
 
"Die Gesamtumstände sprechen dafür, das so zu handhaben", erklärte Nowack. Damit sei das Gericht auch einem Wunsch der Frau entgegengekommen, die sich in eine psychiatrische Einrichtung begeben wollte. https://www.tag24.de/nachrichten/obduktion-totes-baby-geburt-gelebt-rostock-lichtenhagen-totschlag-mutter-mord-1079511#article

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Wo sind die Medien in Deutschland die sofort Hetzkampagne machen würden bei Täter Männer?

Marvin, Thursday, 30.05.2019, 15:56 (vor 1785 Tagen) @ Christine

- kein Text -

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