Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Vollbesoffene StrandhaubitzINNEN schieben mal wieder alles auf die pöööhsen Männer mit ihren KO-Tröpfchen! (Manipulation)

Oliver, Sunday, 17.02.2013, 13:59 (vor 4087 Tagen)
bearbeitet von Oliver, Sunday, 17.02.2013, 14:32

Fortsetzung von
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?mode=thread&id=9097
wegen SperrStunde dort!
;-)

Propaganda-Bildauswahl, wo es doch das GEGENTEIL war:


[image]


Auch die Überschrift eine glatte Fälschung der wohl feministisch-angehauchten Redakteurin [image]Carolin Weiss:


Verdacht auf K.o.-Tropfen bei Neuenbürger Faschingsball

Nicht mal in der fetten Unter-Überschrift kommt frau der Wahrheit näher:


Es ist die Horror-Vorstellung einer jeden Frau: Man feiert ausgelassen auf einer Faschingsparty und plötzlich bricht man zusammen und verliert das Bewusstsein. Wenn man wieder aufwacht, hat man keine Ahnung, wo man ist – und was in der Zwischenzeit passierte. Immer häufiger werden Frauen durch sogenannte K.o.-Tropfen, die ihnen heimlich ins Getränk gemischt werden, willenlos und gefügig gemacht. Auch im Bereich der Polizeidirektion Pforzheim gab es bereits einige Verdachtsfälle, zuletzt bei einer Faschingsveranstaltung in Neuenbürg.

Drei Frauen ins Krankenhaus


Erst fast unten kommt sie auf den Punkt:


Auch die Frage, warum es gleich drei Frauen so schlecht wurde, dass sie sich übergeben mussten und ins Krankenhaus gebracht wurden, hatte sich schnell geklärt: Alle drei Frauen im Alter von 22 bis 24 Jahren hatten über 1,5 Promille Alkohol im Blut. K.o.-Tropfen wurden aber nicht nachgewiesen.

„Wir hatten schon einige Verdachtsfälle, allerdings hat sich bislang jedes Mal heraus gestellt, dass die Frauen einfach nur zu viel getrunken hatten“, sagt Otruba. Oft würden sich die jungen Frauen schämen, dies auch vor ihren Eltern zuzugeben, und lenkten dann den Verdacht auf die Verabreichung von K.o.-Tropfen.

Wie bei einer 21-Jährigen, die im Oktober einen Filmriss hatte, nachdem sie sich in einer Lokalität in der Pforzheimer Nordstadt aufgehalten hatte. Sie räumte erst nach einer Untersuchung im Klinikum ein, dass sie viel Alkohol und auch Betäubungsmittel konsumiert hatte.

Schon mehrere Verdachtsfälle

Im November äußerte eine junge Frau nach einem Disco-Besuch in der Mannheimer Straße in Pforzheim den Verdacht, mit K.o.-Tropfen betäubt worden zu sein,...

http://www.pz-news.de/region_artikel,-Verdacht-auf-Ko-Tropfen-bei-Neuenbuerger-Faschingsball-_arid,399730.html

--
Liebe Grüße
Oliver


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Vollbesoffene StrandhaubitzINNEN - Ermittlungen dauern aber arg lange an???

Oliver, Tuesday, 19.02.2013, 07:32 (vor 4086 Tagen) @ Oliver

KLINIKUM: "Kein KO-Tropfen-Nachweis, aber..." - Ermittlungen dauern an???

http://skandale-meldungen.blogspot.de/2013/02/klinikum-kein-ko-tropfen-nachweis-aber.html


Staatsfeministisch-entlarvende Hinhalte-Taktik.

Montag, also gestern sollte nach 3 Terminverschiebungen das Ergebnis bekannt gegeben werden.
Wieder nix.

Ein Alkohol-Test, der sich über Wochen hinzieht ist auch sehr interessant!

Der HR als GEZ-Gelder-Verschlinger hat somit auch sein wahres Gesicht gezeigt:
Staats-Feminismus-Propaganda-Funk!

--
Liebe Grüße
Oliver


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Vollbesoffene StrandhaubitzINNEN - Ermittlungen dauern aber arg lange an???

Oliver, Tuesday, 19.02.2013, 16:56 (vor 4085 Tagen) @ Oliver

Wieder nix.

Ein Alkohol-Test, der sich über Wochen hinzieht ist auch sehr interessant!

Sisyphusarbeit! K.O.-Tropfen-Ergebnisse gabs auch am Montag wieder nicht

19.02.13 - FULDA - Erst Mittwoch, dann Freitag, dann Montag und jetzt: immer noch kein Ergebnis. Nach dem vermutlichen K.O.-Tropfen-Anschlag auf den Fuldaer Turnermaskenball (TuMaBa) am Fastnachtswochenende steht das Ergebnis des gerichtsmedizinischen Instituts (am Uniklinikum Gießen) noch aus. Der Grund: die Untersuchungen aller Substanzen sind sehr umfangreich, so die Polizei. Experten sprechen von einer Sisyphusarbeit. Die Öffentlichkeit, die Veranstalter des TuMaBa und die Behörden warten sehnsüchtig. Wann das Speziallabor die Ergebnisse des untersuchten Materials der Polizei vorlegt, war aber am Montagabend noch unklar.

Im Sande verlaufen lassen ...........

--
Liebe Grüße
Oliver


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Nu isses raus: Wie befürchtet war LEIDER nur Alk im Spiel!

Oliver, Wednesday, 20.02.2013, 19:50 (vor 4084 Tagen) @ Oliver

vor 1 Stunde

Doch keine K.o.-Tropfen auf Fuldaer Karnevalsfeier


Fulda. Auf einer Karnevalsfeier in Fulda sind mehrere Frauen entgegen ersten Annahmen doch nicht mit K.o.-Tropfen außer Gefecht gesetzt worden.
K.o.-Tropfen

© dpa

In den Urin- und Blutproben der Betroffenen seien keine Betäubungsmittel nachgewiesen worden, berichtete die Polizei am Mittwoch. Es gebe keine Hinweise auf eine Straftat. Vielleicht habe die Kombination von Alkohol und Medikamenten zu den Beschwerden geführt, entsprechende Spuren seien in einigen Proben gefunden worden.
http://www.hna.de/nachrichten/hessen/doch-keine-ko-tropfen-fuldaer-karnevalsfeier-2761397.html

Aber die Höhe des Alkoholspiegels in PROZENT schweigt die feministische Nachrichtensperre!


Die Forscher verwiesen auch auf eine australische Studie. Danach fanden sich bei nicht einem von 97 jungen Patienten beiderlei Geschlechts, die wegen vermeintlich vergifteter Getränke binnen 19 Monaten zwei Krankenhäuser in Perth aufgesucht hatten, Hinweise auf den Missbrauch von K.o.-Tropfen.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/betaeubungsmittel-der-groesste-k-o-tropfen-ist-der-alkohol-12086278.html

Null von 97 KO-Tropfen-"Opfern"

Wie nett auch die femi-korrekten !"jungen Patienten beiderlei Geschlechts"!
Da hätte ich gerne mal die Wichtung gesehen!
:-)

--
Liebe Grüße
Oliver


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