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Campingplatz-Kinderschänderei, Lüdge: Neuer Verdacht gegen das Jugendamt Hameln (Allgemein)

Don Camillo, Sunday, 09.06.2019, 17:15 (vor 1754 Tagen)
bearbeitet von Don Camillo, Sunday, 09.06.2019, 17:20

Komischerweise erfährt man nicht mehr viel Neues über zuständige Polizeibehörden, bei denen davon auszugehen ist, daß dortige Mitarbeiter/innen sich an den wehrlosen Kindern, äh, "vergnügten" - eben genau so, wie man es von ausgewachsenen Mafiaorganisationen zu erfahren gewohnt ist, sofern diese ausgehoben worden sind (siehe unten: "... verschwand ein Koffer mit Datenträgern bei der Kreispolizei Lippe...").

Naja, bei "Campingplatz Lügde" ist davon auszugehen, daß die gesamte Mischpoke aus Kirche, Polizei, Jugendamt, Presse und Justiz derzeit fieberhaft an Schadensbegrenzung im - ähm - "eigenen Fall" arbeitet. Da wird sozusagen gerade ein Haufen "Verbrecher in öffentlichen Ämtern" mit einem Koffer ferngesteuert.


Vollzitat aus der Lückenpresse:

07.06.2019 Nach Missbrauchsfall Lüdge
Neuer Verdacht gegen das Jugendamt Hameln
Im Missbrauchsfall Lüdge sah das Jugendamt Hameln schlecht aus. Nun wurde bekannt: Offenbar versandeten auch in einem anderen Fall Hinweise auf Kindesmisshandlungen.


Das seit dem Missbrauchsfall Lügde in der Kritik stehende Jugendamt Hameln soll auch in einem anderen Fall Fehler gemacht haben. Im Raum steht, dass Hinweisen auf Misshandlung von Kindern in einer dem Amt bekannten Familie nicht nachgegangen wurde. Ermittelt werde gegen drei Behörden-Mitarbeiterinnen wegen des Verdachts der Verletzung der Fürsorgepflicht, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover.

Zunächst hatte das Politikjournal "Rundblick" darüber berichtet. Die neuen Vorwürfe stehen nicht im Zusammenhang mit dem mutmaßlich massenhaften Missbrauch auf einem Campingplatz in Lügde im Kreis Lippe, wie der Sprecher betonte.

Die Hinweise auf körperliche Angriffe und Misshandlungen von Kindern im neuen Fall sollen demnach aus der Familie selbst und von Dritten an das Jugendamt Hameln herangetragen worden sein. Tätig sei erst das Jugendamt Höxter geworden, nachdem die Familie nach Nordrhein-Westfalen umgezogen war. Mitarbeiter in Höxter hätten die Hinweise in den Akten entdeckt und diese - sensibilisiert durch den Fall Lügde - der örtlichen Polizei gemeldet, sagte der Sprecher. Die Beamten gaben den Fall an die Kollegen in Hameln weiter.

Die Staatsanwaltschaft Hannover ließ die Jugendämter in beiden Orten durchsuchen. Bei dem Anfangsverdacht gehe es um die Frage, ob durch pflichtwidriges verspätetes Eingreifen der Jugendamtsmitarbeiterinnen körperliche Misshandlungen ermöglicht wurden.

Im Fall Lügde hatte das Jugendamt Hameln einem 56 Jahre alten Dauercamper trotz mehrerer Hinweise auf sexuell übergriffiges Verhalten auf Wunsch der Mutter die Pflegschaft für ein kleines Mädchen übertragen. Vorgeworfen wird dem Mann sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen, schwerer sexueller Missbrauch von Kindern und Besitz von kinderpornografischen Schriften.

Die Ermittler gehen inzwischen von 298 Fällen aus. Der Prozess gegen den früheren Pflegevater soll Ende Juni starten. Angeklagt sind zudem ein 34-Jähriger aus Steinheim bei Höxter sowie ein 49 Jahre alter Mann aus Stade, der den Missbrauch im Internet verfolgt haben soll.

Einer Mitarbeiterin des Jugendamts Hameln wurde bereits fristlos gekündigt. Sie hatte eine Passage aus der Pflegschaftsakte gelöscht, die die Ermittler rekonstruieren konnten. Darin hatte die Frau beschrieben, dass der 56-Jährige sich immer wieder jungen Mädchen näherte. Ein anderer Hamelner Behördenmitarbeiter wurde freigestellt, weil er einen Aktenvermerk nachträglich einfügte. Die gesamte Aufklärung des Falls wurde von Pannen begleitet, unter anderem verschwand ein Koffer mit Datenträgern bei der Kreispolizei Lippe.

Da fragt man sich, wie die neuen Vorwürfe nicht im Zusammenhang mit dem mutmaßlich massenhaften Missbrauch auf einem Campingplatz in Lügde im Kreis Lippe stehen sollen. wenn bekannt ist, daß es das selbe Jugendamt ist, welches - wie alle Jugendämter - keinerlei fachliche Weisungsgebundenheit hat.

Normalerweise sollte nun eine öffentliche Diskussion darüber stattfinden, wie Jugendamts-Maden im gesamten Land auf Harz4 und in den Knast versetzt werden können. Allerdings ist auch gut vorstellbar, daß sich in dem angesprochenen Koffer auch ein Video befindet, wie sich der SPON-Chefredakteur beim Sex an einem Schulranzen mit Aufschrift "Eigentum Grundschule Lügde" festhält.

Das missbrauchte Kind hat einen Vater.

Alfonso, Sunday, 09.06.2019, 20:07 (vor 1754 Tagen) @ Don Camillo

Den hat das Jugendamt verdrängt und das Kind dafür zu einen Kinderficker gegeben. Das ist für mich das Unfassbarste an dem ganzen Vorgang.

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