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Brasilien: Zwei Lesben begehen unvorstellbar grausames Verbrechen an eigenem Kind (Mord an Kindern)

Christine ⌂ @, Tuesday, 25.06.2019, 13:20 (vor 1738 Tagen)

Rhuan Maycon da Silva Castro wurde nur 9 Jahre alt. Im Alter von acht Jahren nahmen seine eigene Mutter und ihre Partnerin eigenhändig, ohne ärztliche Aufsicht und ohne Narkose eine Geschlechtsumwandlungsoperation an ihm vor, wollten aus dem Jungen ein Mädchen machen. Die Qualen, die das Kind dabei und im folgenden Jahr auszustehen hatte, müssen ein wahres Martyrium gewesen sein. Nun nahmen die beiden Lesben dem Kind auch noch das Leben und das auf so barbarische Weise, dass es die Vorstellungskraft der meisten übersteigen dürfte.[..] https://juergenfritz.com/2019/06/23/brasilien-zwei-lesben-begehen-unvorstellbar-grausames-verbrechen-an-eigenem-kind/

Wenn man den Text gelesen hat, dann ist einem wirklich übel. Das eine Mutter ihrem eigenen Kind so etwas antun kann, ist unbegreiflich.

Auf Grund dieses Vorfalls hat der Präsident ein Gesetz vorbereitet, das den Namen des Jungen trägt und vorsieht, bei Kindesmord den Täter zu mindestens 50 Jahre Gefängnis zu verurteilen.

Im übrigen soll die Mutter gesagt haben, dass sie den Mord nicht bereue, denn sie hasse alle Männer.

Der Vater und seine Familie haben alles mögliche getan, um den Jungen zu finden, leider vergeblich.

Am Ende gibt es noch ein Video mit den beiden Mörderinnen, die Mutter sagt allerdings nichts dazu.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Tags:
Frauengewalt, Kindermord

Man hat ja die SS zur verbrecherischen Organisation erklärt. Was ist dann das hier erst?

Alfonso, Tuesday, 25.06.2019, 19:09 (vor 1738 Tagen) @ Christine

https://juergenfritz.com/2018/05/04/kenianer-erschlaegt-oesterreicherin/

Ich habe das auch auf dieser Seite gefunden:

Der Gerichtsmediziner Nikolaus Klupp legt in der Verhandlung dar, wie genau Maria E. (54) zu Tode kam. Mindestens acht Mal, so der Gerichtsmediziner, ist mit einer teleskopartigen Metallstange (11,5 kg schwer!) auf ihren Kopf eingeschlagen worden: „Der Schädel war komplett zertrümmert. Die Knochen waren auf einer Fläche von sechs Meter verteilt. Dieser Fall ist nach meiner 23-jährigen Berufserfahrung an Brutalität schwer zu übertreffen„, so Klupp.

Die Frau dürfte nach den ersten Schlägen nicht sofort tot gewesen sein. Erst die weiteren Hiebe haben sie dann zu Tode gebracht. Das Gesicht der Frau sei „nicht mehr erkennbar“ gewesen, Schädel und Gehirn „nicht mehr vorhanden“.

Täte: Kenianer

Tags:
Ausländergewalt

Man sollte sich in Erinnerung rufen, dass auch die Genitalverstümmelung an Mädchen von Frauen durchgeführt werden…

Wiki, Tuesday, 25.06.2019, 19:14 (vor 1738 Tagen) @ Christine

Man sollte sich in Erinnerung rufen, dass auch die Genitalverstümmelung an Mädchen von Frauen durchgeführt werden…

Die Beschneiderinnen sind weiblich und die Weiber tradieren und schützen diese "Kultur"...

Was für eine ekelhafte Scheiße!

Don Camillo, Tuesday, 25.06.2019, 22:20 (vor 1738 Tagen) @ Christine

https://juergenfritz.com/2019/06/23/brasilien-zwei-lesben-begehen-unvorstellbar-grausames-verbrechen-an-eigenem-kind/

Da möchte ich dann mal zitieren, was Weiber - insbesondere homo-Perverse - so fertigbringen:

[...]
Wie sich nun herausstellte, haben die beiden Frauen, laut der brasilianischen Kinderschutzbehörde schon vor einem Jahr eine Art Geschlechtsumwandlungs-Operation an dem Kind durchgeführt. Zuerst schnitten sie dem achtjährigen Jungen mit rudimentären Werkzeugen den Penis und die Hoden ab, dann nähten sie die verstümmelte Region zu und improvisierten eine Version eines weiblichen Genitalorgans. Die Frauen gaben an, dass sie eine improvisierte Version des weiblichen Organs auf den verstümmelten Bereich genäht hätten. Dabei machten sie einen Schnitt in die Leiste des Kindes. Das alles ohne jede ärztliche Erfahrung und Betreuung und ohne Narkose. Der Junge habe ein Mädchen werden wollen, behaupten die Frauen.
Offensichtlich waren es aber wohl die beiden Lesben, die unbedingt und mit aller Gewalt aus dem Jungen ein Mädchen machen wollten. Welchen Qualen der Junge während dieser OP und auch in den folgenden Monaten, insbesondere beim Urinieren ausgesetzt war, mag man sich gar nicht vorstellen.
[...]
Als er schlief stach ihm seine eigene Mutter ein Messer in die Brust. Daraufhin wurde er wach und fiel auf die Knie. Nun soll ihn die 28-jährige Partnerin seiner Mutter festgehalten haben, während die 27-Jährige noch elfmal zustach.
Dann haben sie dem Kind den Kopf abgeschnitten. Wie die Gerichtsmediziner feststellten, hat der Junge dabei noch gelebt. Nun begann die Mutter, den Leichnam des Kindes zu zerstückeln. Währenddessen zündete ihre Partnerin draußen den Grill an. Ihr Plan war, die Körperteile so zu backen, dass sich das Fleisch von den Knochen ablösen lässt. Die Frauen hatten sogar einen Hammer gekauft, mit der Absicht, die Knochen des Jungen zu zertrümmern.
[...]

Und wer sagt’s denn, alle anderen waren schuld, sozusagen #metoo auf die Extravagante:

... Candido sagte der Polizei auch, dass sie ihren Sohn hasste, weil er sie an ihren Vater erinnert hätte, der sie missbraucht haben soll...

---

Möge er in Frieden ruhen:

[image]
Rhuan Maycon (starb mit 9 Jahren) +31.05.2019

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