Auflistung einiger Transfer-Zahlungen von Männern hin zu Frauen Alle Werte in Milliarden Euro pro JAHR: |
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Bundeswehr Zwangsdienst und Zivil-Dienst ausschließlich für Männer ca. 13 Mrd. Euro1) |
13,00 |
Deutlich höhere Rentenbeiträge (wg. Erwerbsquote) für Männer ca. 14,55 Mrd. 2) |
14,55 |
Fast gleiche Rentenauszahlungen…..leichter Überschuss für Männer nur 0,065 Mrd. 3) |
-0,065 |
Riesterrente Unisex-Tarif, mehr einzahlen, weniger rauskriegen 0,15 Mrd. 4) |
0,15 |
Mehrausgaben der KV für Gesundheitskosten für Frauen 42,35 Mrd. 5) Mehr Pflegeversicherungsbeiträge sind auch deutlich höher wegen Unisex-Tarif bei höherer Männererwerbsquote und weniger Pflegezeit, Betrag ist hier teilweise berücksichtigt |
42,35 |
Mehrausgaben der KV-Beitragszahler wegen höherer Männer-Erwerbsquote ca.10,72 Mrd 6) |
10,72 |
Scheidungs-„Industrie“ Gesamtvolumen 20 Mrd. Euro wer zahlt? Der Mann min. 15 Mrd. 7) |
15,00 |
Deutlich mehr Unterhaltstransfer der Männer an ihre Ex-Frauen: ca. 6,0 Mrd. 8) |
6,00 |
Deutlich mehr Einkommens-Steuern werden von Männern erwirtschaftet (hohe Männererwerbsquote), die dann vorwiegend den Frauen wieder zu Gute kommen (Sozialhilfe, Alleinerziehende, Quotenfrauen, Professorinnen-Programm, teuere Frauenbenachteiligunserforschung zur Rechtfertigung von umfassenden Frauen-Förderungsprogrammen, Frauenparkplätze, Frauennachttaxi, Frauenforschung, BuKoF und LaKoF, Frauen-Pseudowissenschafts-Genderprofessuren (117)9), FrauenMentoring- Programme, Frauengesundheitszentren, Frauennetzwerke, Frauennotrufe, Frauenministerium, sog. Gleichbehandlung, Frauenbeauftragte, Frauenförderverordnungen, Sekretärinnen für Gleichstellungs- Beamtinnen, Frauenhäuser, Gender-Mainstreaming-Kosten, Kosten der „Gender Budgeting“-Bürokratinnen in allen Ressorts, und all deren Computer-Support und deren Internetauftritte etc.) abgeschätzt, mehr als ca. 50 Mrd. |
50,00 |
Höheres Risiko bei den Todesberufen und Arbeitsunfällen (94% Unfall-Tote Männer) muss den Damen in Rechnung gestellt werden, weil sie sich wegen Rosinen-Pickens weigern hier mitzuhelfen. Vergleiche auch das Todesrisiko beim Bundeswehr-Einsatz Afghanistan, wo bisher ausschließlich männliche Soldaten umkamen. Das gleiche gilt analog auch für die Risiko-Verteilung im privaten Haushalt, wo 4-mal mehr Unfalltote von den Männern zu beklagen sind. Abschätzung der Risikodifferenz ist sicher schwer, muss aber wegen feministischer Ignoranz der gläsernen Kellertüren vorgenommen werden, (Quellen siehe www.manndat.de) ca. |
50,00 |
Weitere (Bitte noch ergänzen) |
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GESAMT-SUMME der Transfer-Leistungen vom Mann zur Frau in Mrd. Euro: |
201,71
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Somit übersteigen die Transfersummen der Männer an die Frauen zB den Solidaritätspakt II an die neuen Bundesländer (zB 2008: 15,2 Mrd Euro) genau um das DREIZEHNFACHE!
http://www.insm-oekonomenblog.de/wp-content/uploads/2009/02/solidarpakt_21.gif ) recht
201,71 Mrd Euro pro Jahr sind pro Tag 552,6 Mio Euro Umwälz-Vermögen!
Pro Jahr für jeden statistischen männlichen Einwohner vom Baby bis zum Greis etwa 5000€!
Wenn man noch bedenkt, dass die Frauen ca. 80 % der Kaufkraft bestimmen wird das ganze noch grotesker! (…..rund 80 Prozent aller Kaufentscheidungen, von Gütern des alltäglichen Gebrauchs bis hin zu größeren Anschaffungen, von Frauen gefällt werden. Als Konsumentinnen haben Frauen also bereits die Nase vorn.)
http://www.zukunftsinstitut.de/downloads/mb_bruehl_femaleshift_existenzielle0206.pdf
Kein Wunder, dass die feministischen Hilfstruppen die angeblichen 23% Minderverdienst laut und oft proklamieren, um als armes Opfer von den tatsächlichen Vorteilen für die Frauen und den eklatanten Nachteilen für die Männer abzulenken.
…Frauen verdienten im Durchschnitt weniger als Männer …….
….. Dies bedeutet nicht, dass Frauen im gleichen Unternehmen für die gleiche Tätigkeit weniger Geld erhielten als ihre Kollegen.
Vielmehr unterscheiden sich Männer und Frauen auch heute noch in ihrer Berufswahl; sie arbeiten schwerpunktmäßig in anderen Branchen und üben andere Tätigkeiten aus…. Weitere Gründe sind Überstunden, niedrige Frauenerwerbsquote und Teilzeit.
Quellen und Berechnungen
1)
Bundeswehr mit Zivildienst
Ich fasse einmal die Bundeswehr-Zahlen die wir bisher haben zusammen:
1) Joachim:
2006 gab es 71.000 Wehr- und 81.000 Zivildienstleistende. Der Zwangsdienst
kostet jeden davon ca. 90.000 Euro Mindereinnahmen, Rentenansprüche usw.
eingerechnet (lt. Manager-Magazin v. 23.08.2007)
152 000 * 90 000 = 13 680 000 000.- Gesamtkosten also ca. 13,6 Mrd Euro.
2) Rainer:
Personalkosten im öffentlichen Dienst 220Mrd.Eur
Beschäftigte im öffentlichen Dienst (2007) 4,6Mio.
Kosten pro Staatsdiener 48.000Eur/Jahr
Mal 152.000 Sklaven = 7.3 Mrd Eur
Plus Reibungsverluste durch Sklavenhaltung x 2 = 14,6 Mrd. Euro
3) Hardy:
Wehrpflicht:
Aus Wehrpflicht oder Freiwilligenarmee?
– Die Wehrstruktur aus ökonomischer Sicht –
von Wolf Schäfer
www.hsu-hh.de/download-1.4.1.php?brick_id=U34700wwmMuikSGq
Die Wehrpflicht ist ihrer Natur nach eine Naturalsteuer. Jeder Wehrpflichtige
zahlt nämlich eine Zwangsabgabe an den Staat in Form von Zeiteinheiten
(Monaten), über die der Staat ohne spezifische ökonomische Gegenleistung
verfügen darf. Man kann versuchen, die Höhe diese Naturalsteuer in Geld zu
bewerten. Da der Staat die Wehrpflichtigen zwangsverpflichtet, muss er diese
nicht marktgerecht entlohnen, d. h. sie verzichten auf die Differenz zwischen
ihrem entgangenen zivilen Marktlohn und dem Wehrsold. Dieser Verzicht entspricht
dem Wert der von den Wehrdienstleistenden implizit zu zahlenden Naturalsteuer, die
einer impliziten Einkommensteuer gleichkommt. Wichtig ist hervorzuheben, daß
diese Steuer nirgendwo im Staatsbudget als Einnahme erscheint. Die steuerliche
Belastung liegt
mithin budgetunsichtbar bei den Wehrdienstleistenden, was zugleich bedeutet,
daß die
Nichtwehrdienstleistenden, die von der produzierten äußeren Sicherheit dennoch
profitieren, von den Wehrdienstleistenden quasi subventioniert werden. Man kann
auch von einem impliziten Umverteilungseffekt zwischen den Wehrdienstleistenden
und den Nichtleistenden zulasten der ersteren sprechen, der ein externer Effekt
ist, welcher nicht internalisiert wird. Im übrigen lässt sich zeigen, dass die
Naturalsteuer Wehrpflicht sämtliche Besteuerungsgrundsätze unseres
Steuersystems (z. B. Allgemeinheit, Gleichheit und Belastung nach der Leistungsfähigkeit)
verletzt3. Insofern ist sie ein Fremdkörper im modernen System der Finanzierung
von Staatstätigkeiten, zu denen ja auch die Produktion des öffentlichen Gutes
äußere Sicherheit gehört.
Alle diese Effekte treten in einer Freiwilligenarmee systemisch nicht auf, denn
hier müssten die Soldaten prinzipiell marktgerecht entlohnt werden, sämtliche
Kosten werden damit budgetwirksam. Der skizzierte Umverteilungseffekt findet
nicht statt, weil die Finanzierung des Militärs vollständig aus den allgemeinen
Steuereinnahmen aller Steuerbürger gewährleistet wird. Jeder Bürger trägt dann
gemäß den im allgemeinen Steuersystem abgebildeten Vorstellungen der
Gesellschaft über eine gerechte Besteuerung zur Finanzierung des Militärs bei.
……..
Aber in Bezug auf die bereits erwähnten nicht-budgetwirksamen indirekten
Kosten der Wehrpflicht und des Zivildienstes stehen die Dinge eindeutig: Sie
entfallen
sämtlich. Auch hier gibt es verschiedene Berechnungen über deren Höhe.
Verschiedene Berechnungen gehen davon aus, dass sie etwa 18 – 20% des
ausgewiesenen Verteidigungshaushalts betragen
Nehmen wir für unsere Abschätzung also den mittleren Prozentwert von 19 % des
Verteidigungshaushaltes 2009 mit einem Gesamtvolumen von rund 31,2 Milliarden
Euro bestätigt worden.
http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/kc...dyEvd0ZNQUFzQUMvNElVRS82X0RfNEdP
31,2 Milliarden Euro*19%=5,928 Mrd Euro, also ca. 6 Mrd. Euro.
Zivildienstleistende kommen ja noch dazu: Analoge Abschätzung, da ja auch Zivis
lustigerweise im Frauenministerium mit ca.95 Prozent unbestätigter Frauenquote
wasserkopfartig (Frauenbeauftragte) verwaltet werden. Auch sie durchlaufen die
Bürokratie, und das kostet.
6 Mrd. Euro*152 000/71.000=(6 * 152 000) / 71 000 = 12.85 Mrd Euro
Zusammenfassung: Alle 3 Abschätzungen aus jeweils unterschiedlichen Quellen und
Herangehensweisen liegen erstaunlich nah beieinander:
13,6
14,6
12.85
------
41,05
41,05 / 3 = 13,68 Mrd Mittelwert.
Ich schlage einen Betrag von 13 Mrd Euro als Transfer-Zahl vor, etwas
abgerundet, zur Sicherheit.
2) Renteneinzahlungen:
Aus:
http://www.welt.de/wirtschaft/article2408633/Frauen-sind-die-Gewinner-unseres-Sozialsystems.html
Allein in die Rentenversicherung zahlen Frauen laut Raffelhüschen im Durchschnitt pro Jahr etwa 1000 Euro weniger an Beiträgen.
Diesen Differenzbetrag multiplizieren wir jetzt mit der Anzahl der männlichen, sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer:
1000*14,55 Mio=14,55 Mrd Euro zahlen die Männer mehr in die Rentenkasse als die Frauen!
Zahlen vom Statistischen Bundesamt:
Vierteljährlich veröffentlicht das Statistische Bundesamt Zahlen zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Die zugrunde liegende Statistik wird von der Bundesagentur für Arbeit erstellt. Am 31. März 2007 waren demnach in Deutschland insgesamt rund 26,6 Mill. Menschen entsprechend beschäftigt. Davon waren 14,55 Mill. Männer und
12,05 Mill. Frauen
14,55 Mrd Euro zahlen die Männer mehr in die Rentenkasse als die Frauen!
Renteneinzahlungen:
Aus:
http://forschung.deutsche-rentenversicherung.de/ForschPortalWeb/ressource?key=SY-Band_167
Renten wegen verminderter Erwerbstätigkeit:
Renten wegen Alters:
Rente wegen Todes:
Da aber pro Versicherten Mann im Schnitt 1000 Euro pro Jahr mehr eingezahlt wird, wird dieser Mehrbetrag durchschnittlich von der Umverteilungsmaschine Rentenversicherung vom Mann zur Frau umverteilt!
Aus:
http://www.welt.de/wirtschaft/article2408633/Frauen-sind-die-Gewinner-unseres-Sozialsystems.html
Allein in die Rentenversicherung zahlen Frauen laut Raffelhüschen im Durchschnitt pro Jahr etwa 1000 Euro weniger an Beiträgen.
Diesen Differenzbetrag multiplizieren wir jetzt mit der Anzahl der männlichen, sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer:
1000*14,55 Mio=14,55 Mrd Euro zahlen die Männer mehr in die Rentenkasse als die Frauen!
4) Riester-Rente
Quellen:
http://www.test.de/themen/versicherung-vorsorge/meldung/-Riester-Rente/1238299/1238434/
Etwa 30 Millionen Menschen könnten einen Riester-Vertrag abschließen.
Ab 2006 gilt für die Riester-Versicherungen der Unisex-Tarif: Frauen und Männer bekommen für denselben Beitrag dieselbe monatliche Rente. Bislang ist die Rente für Männer höher, weil sie weniger lang leben.
http://www.kefk.org/kategorien/soziales/arbeit/sozialversicherung/ruhestand/rentenversicherung
Mit Riester-Renten können Frauen ›sehr gute‹ Renditen erzielen. Für Männer dagegen sind sie ein schlechtes bis sehr schlechtes Geschäft. Doch egal ob Männer oder Frauen - für die Versicherungsunternehmen sind Riester-Sparer wahre Goldesel. Das zeigt die Untersuchung von Riester-Renten im aktuellen Öko-Test-Ratgeber Rente, Geld, Versicherungen.
Bei den Frauen erreichten immerhin 28 der untersuchten 316 Tarife ein sehr gutes oder gutes Gesamturteil (1. bzw. 2. Rang). Weitere 54 erreichten den 3. Rang. Dagegen schnitten die Männer-Tarife bestenfalls ausreichend ab, sechs fielen vollständig durch. Der Grund. Gesetzlich vorgeschrieben sind bei Riester-Renten Unisex-Tarife. Das heißt: Bei gleicher Beitragsleistung bekommen Frauen und Männer die gleiche Monatsrente. Da Frauen jedoch wesentlich länger leben und Rente bekommen als Männer, erzielen sie eine wesentlich bessere Rendite.
Noch lukrativer sind die Riester-Renten allerdings für die Versicherungen. Denn sie unterstellen Riester-Sparern - wie allen Vorsorgesparern - eine überdurchschnittlich lange Lebensdauer. Entsprechend niedrig fällt die monatlich zu zahlende Rente aus. Tatsächlich schließen - das zeigen die Statistiken der Zentralen Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA) - überwiegend Geringverdiener Riester-Renten ab.
http://www.die-beamtenversorgung.de/versorgung/riester.php
Damit sparten zum Stichtag 31. Dezember 2008 hierzulande insgesamt rund 12,2 Millionen Bürgerinnen und Bürger mittels Riester-Rente zusätzlich für das Alter.
Bis Ende 2002 habe es fünf Millionen Vertragsabschlüsse für Riester-Renten mit einer Sparleistung von insgesamt 870 Mio. Euro gegeben, sagte der Autor der Studie, Reinhold Schnabel, am Donnerstag in Berlin. Im Durchschnitt legten die Sparer 175 Euro an. An staatlichen Zuschüssen kamen noch einmal 120 Euro hinzu.
WIESBADEN – Die Lebenserwartung in
Deutschland hat erneut weiter zugenommen. Wie das Statistische Bundesamt
mitteilt, beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt nach der
aktuellen Sterbetafel 2004/2006 für neugeborene Jungen 76,6 Jahre und für
neugeborene Mädchen 82,1 Jahre. Nach der vorherigen Sterbetafel 2003/2005 waren
es 76,2 beziehungsweise 81,8 Jahre.
Auch für ältere Menschen ist die Lebenserwartung weiter angestiegen. Nach der
neuen Sterbetafel 2004/2006 beläuft sich die Lebenserwartung von 60-jährigen
Männern auf weitere 20,6 Jahre gegenüber 20,3 Jahren nach der letzten
Sterbetafel. 60-jährige Frauen können statistisch gesehen mit 24,5 weiteren
Lebensjahren rechnen. Nach der Sterbetafel 2003/2005 waren es durchschnittlich
24,3 Jahre.
Pro Jahr wird natürlich nur ein Teil ausgeschüttet, gerechnet vom Vertragsabschluß-jahr angenommen mit 30 bis 65 Jahre also ohne Ausschüttung. Ab 65 bis gemittelte 82,5 Jahre mit Ausschüttung, also 17,5 Jahre. Von der Gesamtsumme wird also nur ein Teil ausgeschüttet:
17,5/35=0,5 genau die Hälfte und natürlich jährlich nur Teil 1/17,5 dieser anteiligen Summe.
Kleinvieh macht auch Mist. Der wahre Skandal liegt mE nicht in der Gesamtsumme, sondern in der 25% NIEDRIGEREN Rendite für die Männer.
Die bei der [b]Riesterrente gezahlten Kinderzuschläge werden grundsätzlich der Mutter überschrieben.[/b] Das ist dann noch die Krönung oben-drauf!
Abgeschätzt sind das ca. 7 Prozent und werden mitberechnet:
http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/114736.html
Institution/Hochschule:
HTL Wels
Tags: Chancen,
Möglichkeiten, Gesundheitsreform,
Leistungserbringer
Kategorie: Masterarbeit
Jahr: 2007
Seiten: 105
Note: sehr gut
Im Vergleich der Gesundheitsausgaben der OECD Ländern lag Deutschland 2005 mit einem Anteil von 10, 7 % des BIP an vierter Stelle. Hiermit ist das deutsche Gesundheitssystem eines der teuersten der Welt. (2)
Das Gesundheitssystem wird überwiegend durch die Versicherungsbeiträge der Versicherten finanziert.
90% aller Versicherten sind in den Gesetzlichen Krankenversicherungen versichert. Diese Beiträge werden paritätisch von Arbeitnehmern und Arbeitgeber erhoben. Im Juli 2007 wurden 238 Gesetzliche Krankenversicherungen in Deutschland ermittelt. (4)
Gesamtausgaben: 234 Milliarden Euro; 2700 Euro / Person ( Frauen: 3.160 ,Männer: 2.240 )
- Alle Bundesbürger müssen krankenversichert sein = Pflichtversicherung.
234 Milliarden Euro; 2700 Euro / Person ( Frauen: 3.160 ,Männer: 2.240 ) aus:
http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/114736.html
Der größere Teil der Bevölkerung unseres Landes ist weiblich. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren über die Hälfte (51% beziehungsweise 41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Menschen, die Ende 2007 in Deutschland lebten, Mädchen und Frauen.
Aus:
Mit diesen Angaben berechnen wir nun den kleinen Unterschied:
234 Milliarden Euro; 2700 Euro / Person ( Frauen: 3.160 ,Männer: 2.240 )
Männer: 2.240*40,3 Mio Männer= 90,272 Mrd erhalten die Männer an medizinischer Leistung.
Frauen: 3.160*41,9 Mio= 132,404 Mrd
Differenzbetrag (Bevölkerungszahlen oä.) von 11,32 Mrd Euro wird bevölkerungsgewichtet aufgeteilt.
11,32*41,9/82,2= 5,77 Frauenzuschlag
11,32*40,3 /82,2= 5,5498 Männerzuschlag:
Zusammengerechnet ergibt sich so die Gesamtsumme:
Männer: 90,272+5,5498 =95,8218
Frauen: 132,404+5,77= 138,174 Mrd
Differenzbetrag den die Frauen mehr beanspruchen als die Männer:
Also mal wieder 1000 Euro
jährlich mehr Gesundheits-Ausgaben für die Frauen.
6) Gesundheits-System-Einnahmen oder Beiträge zur KV:
Aus, Seite 12 mit Grafik:
Den größten Anteil an der Altersvorsorge hat mit 9,9 %
vom Bruttoarbeitslohn des Arbeitnehmers der gesetzliche
Arbeitgeberbeitrag zur Rentenversicherung. Bezogen auf alle
Altersvorsorgeformen insgesamt stellt der Arbeitgeberanteil
zur Rentenversicherung 42 % der gesamten Altersvorsorge
eines Arbeitnehmers dar. Nimmt man den Arbeitnehmeranteil
hinzu, so wird – mit einem Anteil von insgesamt etwa
80 % – die Altersvorsorge deutlich von der gesetzlichen Rentenversicherung
dominiert. Jeweils 10 % der Vorsorgeleistungen insgesamt entfallen auf die betriebliche und die privateVorsorge.
Gesetzliche Rentenversicherung: Arbeitgeberanteil 9,9%
Gesetzliche Rentenversicherung: Arbeitnehmeranteil 9,1%
Zusammen also 19 Prozent für Altersvorsorge Rente.
Wenn bei einem Beitrag von 19 Prozent der Mann jährlich 1000 Euro mehr bezahlt als die Frau, gilt bei einem durchschnittlichen KV-Beitrag von 14 Prozent analog:
- Der durchschnittliche Beitragssatz liegt bei rd. 14 Prozent
- http://www.125-jahre-gesundheit.de/PDF/AB6_Finanzierung.pdf
Diesen Betrag von 736.84 Euro wird nun mit der Anzahl der Männer multipliziert:
7) Scheidungsindustrie
600'000
Familienstreitigkeiten / Jahr
215'000
Scheidungen / Jahr
155'000
Anwälte in Deutschland
27'000
Richter in Deustchland
2,2
Millionen Kinder die ohne Vater aufwachsen
niedrigste
Geburtenrate in der EU
40.000
Scheidungen / Jahr werden mit Prozesskostenhilfe
unterstützt - diese bekommen fast nur Frauen
40
Millionen Euro für Prozesskostenhilfe von Steuermittel
mit über
20 Milliarden Jahresumsatz ist die Scheidungsindustrie
eine der umsatzstärksten überhaupt
http://www.wgvdl.com/_Literaturhinweise.htm
etc.
Ich habe die untere Zahl von 20 Mrd. angenommen, es gibt Zahlen bis 40 Mrd. Euro.
Nach einer konservativen Schätzung zahlen davon die Männer und Väter mindestens ¾.
Also 15 Mrd. mindestens.
Alleinerziehende:
43 Prozent bekommen Hartz IV, Focus, 1.12.2008
Mehr als 660 000 Alleinerziehende sind insgesamt auf Leistungen der staatlichen
Fürsorge angewiesen, wie es in der Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes heißt.
Wenn 43% (= 660 000) Hartz4 bekommen, dann sind es insgesamt (660 000 / 43%) 1
534 884 weibliche Alleinerziehende insgesamt. Da Frauen zu 95% das Sorgerecht
bekommen und damit unterhaltsberechtigt sind, gibt es (1 534 884 / 95% * 5%) 80
783 männliche Alleinerziehende. Zusammen sind das rund 1,6 Mio.
Alleinerziehende, wobei es rund 1,4 Mio. potentielle Zahler, 152 000 männliche
und 48 000 weibliche Zahlverweigerinnen.
Die durchschnittliche Unterhaltszahlung habe ich hier entnommen:
Wie
hoch ist der erhaltene Bruttobetrag Ihrer Unterhaltszahlung pro Monat?
Ich komme da auf eine durchschnittliche Unterhaltszahlung von 380,50 Euro/mtl
(4566 Euro/jhl.).
Bei theoretisch 1,6 Mio. Unterhaltspflichtige kämen (1,6 Mio. * 4560 €)
jährlich 7,3 Mrd. € Transferleistungen zusammen.
Von Männern ist bekannt, dass sie zu 90% zahlen und von Frauen, dass sie zu 40%
zahlen. (Proksch-Studie: Abschlussbericht
Kindeswohl, Unterhalt-Zahlungsmoral)
Das ergibt:
Frauen zahlen:
1600000 *05% *4/10*4560 € / jhl. = 0,1459 Mrd. € / jhl.
Männer zahlen:
1600000 *95% *9/10*4560 € / jhl. = 6,2381 Mrd. € / jhl.
Das macht im Jahr gut 6 Mrd. € Transferzahlungen an Frauen, die von Männern
jährlich geleistet werden.
Im Übrigen ist die Zahlungsmoral bei den
unterhaltspflichtigen Frauen deutlich schlechter als bei den Männern.
"93,5 Prozent der Väter, die sich mit der Mutter das Sorgerecht teilen,
gaben an, Kindesunterhalt zu leisten - und immerhin 86,7 Prozent der Mütter
bestätigten das. Ein zweifelhaftes Licht werfen beide Studien übrigens auf die
Frauen. Sind Mütter unterhaltspflichtig, dann ist es, so belegen die Zahlen der
Proksch-Studie, mit ihrer Zahlungsmoral nicht allzu weit her: 57 % der
unterhaltspflichtigen Mütter mit gemeinsamem Sorgerecht und 65% der
unterhaltspflichtigen Mütter, bei denen der Vater das alleinige Sorgerecht hat,
gaben an, gegenwärtig keinen Kindesunterhalt zu leisten."
Etwa 9 von 10 Männern leisten Unterhalt. Etwa 4 von 10 Frauen leisten
Unterhalt.. Ist "sich um seine Verantwortung drücken" eine typisch
weibliche Eigenschaft? Die Zahlen sind aktuell und stammen von Prof. Proksch, einem der angesehendsten Familienrechtler
Deutschlands und wurden im Auftrag des Bundesjustizministeriums erhoben.
www.trennungsfaq.de/unterhaltsdrueckeberger.rtf
9) Genderprofessuren
(Pseudowissenschaft)
http://www.zefg.fu-berlin.de/datensammlung/genderprofessuren/index.html
Zitat:
Nach unseren Recherchen gibt es zurzeit 117 Genderprofessuren an deutschen Universitäten.
In dieser Zahl sind auch die Professuren
enthalten, die zurzeit vakant sind, vertreten werden oder deren Besetzung
geplant ist. Siehe dazu auch die folgenden tabellarischen Übersichten:
Tabelle I: Genderprofessuren
- systematisiert nach nach Bundesländern und Universitäten
Tabelle II: Genderprofessuren -
systematisiert nach Namen der Stelleninhaber/innen
Dabei ist darauf hinzuweisen, dass es neben den Genderprofessuren noch weitaus mehr Wissenschaftler/innen gibt, die im Bereich Frauen- und Geschlechterforschung forschen und lehren, ohne eine eigens dafür geschaffene Stelle zu haben.
Zitat-Ende