Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was haben Jugendämter, Familiengerichte und GM mit der Stasi gemeinsam?

IM Hotte, Friday, 19.08.2011, 01:33 (vor 4607 Tagen)

Zitat:

"Im Rahmen dieser Zersetzungsmaßnahmen trugen die Stasimitarbeiter mit dazu bei systematisch und geplant Eltern von ihren Kinder zu entfremden, Ehen zu zerstören, Karrieren und das Ansehen von Betroffenen zu zerstören. In regelhaft unterwanderten oppositionellen Gruppen wurde gegenseitiges Misstrauen und Rivalitäten erzeugt, ihre Mitglieder systematisch diskreditiert, deren berufliche Karriere zerstört."

Guxu hier

.... und genau das macht man gerade mit Monika Ebeling!

"In der Sprache der Stasi, die gewollte und bewusste Zerstörung von Persönlichkeiten, und deren Isolation aus ihrem sozialen Umfeld mit Hilfe psychologischer und psychiatrischer Kenntnisse.

Um die Anerkennung durch die Weltöffentlichkeit und lukrative Geschäftsbeziehungen nicht zu gefährden, hat die DDR ab den 70er Jahren ihren offenen Terror gegen ihre Bürger durch subtile Methoden ersetzt. „Operative Psychologie“ war Pflichtfach in der Ausbildung der Stasi- Offiziere an der juristischen Hochschule des MfS. Auch wenn es sich um "um aufgeblasenen Dilletantismus auf dem Niveau geheimpolizeilicher Ratgeber-Literatur handelte", so konnte der Schaden für einzelne Opfer enorm sein. Ein Schwerpunkt war dabei die „ fürsorglich freundschaftliche Führung der Inoffiziellen Mitarbeiter“ (IM), der andere das systematische „Zersetzen“ Andersdenkender."

...... übrigens sollte man mal hinterfragen, ob Frau Monika Hofmann ihren Rechtsanwalt zu DDR-Zeiten auch an der MfS-Hochschule erlangt hat! Schließt sich da der Kreis totalitärer Systeme? Gelernt ist eben gelernt!


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