Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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die nächste Rosenbröckin

Tätiger, Wednesday, 18.04.2012, 01:09 (vor 4363 Tagen)
bearbeitet von Tätiger, Wednesday, 18.04.2012, 01:13

Eine junge Fernuni-Soziologin, die eilig zum Mastertitel durchgewunken wurde und sich deswegen Wissenschaftlerin nennt, widmet sich in ihrer Doktorarbeit einer anderen Bastion der männlichen Emanzipation: der Pickup Bewegung.
Es gibt einige Parallelen zum Lila Welpen: sie hielt es bisher nicht für notwendig, mit Teilnehmer der Bewegung zu sprechen - ein Kontaktversuch mit dem Betreiber des grössten Forums scheiterte (obwohl dieser leicht erreichbar ist!). Das will sie evtl. nachholen, wenn sie im Sommer in den USA einen Schauspielkurs besucht. Aber wer weiss, ob die Pickupper dort einer voreingenommen, anscheinend narzisstischen (siehe Darstellung im Netz) überhaupt reden wollen oder der Kontakt mangels Zeit garnicht zu stande kommt?

Selbstverständlich ist deswegen ihre Masterarbeit zum Thema gespickt mit Verleumdungen.
Damit kann man gross Aufmerksamkeit erregen, sowohl von den Angegriffenen als auch denen, die gerne über Männer lästern.
Und sie macht gerade grosse Runde in den Medien, wo sie als Vorzeige-Mädchen herumgereicht wird.
http://www.derwesten.de/region/sauer-und-siegerland/die-aufreisser-doktorandin-id6548144.html
http://www.einslive.de/magazin/extras/2012/04/120416_pick_up_artists.jsp

Dabei haben andere Frauen (sogar Feministinnen) bereits saubere Vorarbeit geleistet und neutralere bzw. positive Darstellungen der PU Bewegung geliefert:
https://webspace.utexas.edu/ejc329/ElanaCliftThesis.pdf
https://www.smashwords.com/books/view/144451


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