Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Neues "Familienmodell" gesichtet: Im "Trennungsfall" doppelter Unterhalt (Manipulation)

Mr.Präsident, Friday, 31.08.2012, 12:54 (vor 4227 Tagen)

Wie vielen bereits aufgefallen sein mag, wurde die sogenannte "Familie" durch Abschaffung des Schuldprinzips zur Plünderung freigegeben. Was viele nicht für möglich halten, aber dennoch logisch erscheint, ist, dass die Abschaffung des Schuldprinzips eine notwendige Installation ist um der "wachstumsorientierten" Gesellschaft künstliches Geld zu generieren.

Funktioniert folgendermaßen: Durch den Crash einer Familie entstehen im Normfall Schuldenberge, die zwar niemals abbezahlt werden können, aber in der Summe als real existierende Werte gehandhabt werden (einfaches Prinzip - wurde auch im Bankwesen etabliert - siehe "Bad Banks"). Das einzelne Familienschicksal ist dabei unbedeutend, lohnt sich jdeoch bei mittlerweile rund der Hälfte geknackter Familien.

Offenbar haben die Machthaber in ihrem Wachstunskonstrukt wiederum eine zu große Fettlebe auf Kosten der Allgemeinheit hingelegt, sodass nun die Schuldenberge (sozusagen die Erbschuld der Gender-Religion), die das Fundament des Wachstumskonstrukts darstellen, verdoppelt werden müssen. Dazu tauchte nun erste Propaganda (der angehende "doppelte Unterhaltsschuldner") auf:

30.08.2012 - Notarin beglaubigt Dreierbeziehung in Kooperation mit Spiegel Online
Das gab es in Brasilien noch nie: Eine Notarin hat die Beziehung zischen einem Mann und zwei Frauen formal als Lebensgemeinschaft anerkannt - und damit eine heftige Kontroverse in dem südamerikanischen Land ausgelöst.


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