Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wozu gibts (bei solch einer Feststellung) eigentlich diese ganzen GM-Lehrstühle etc.? (Feminismus)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 13.09.2012, 14:23 (vor 4215 Tagen)

Feminismus und Realität

Natürlich hat es die Frau in patriarchalischer Weltstruktur nicht leicht und dank der aktiven Existenz der feministischen Bewegung steht die Frau immer zentral. Der Feminismus jedoch, mit dem Kampf um die Rechte der Frau, ist wie jede Ideologie in Gefahr zu übertreiben, sich überhöhte Dimensionen der Problematik zu erdenken. Denn, mit der charakteristischen kämpferischen Einstellung, mit dem Hintergedanken, alle Frauen zu vertreten, repräsentiert nur die Minderheit. Das Bild der Mehrheit sieht, wie erwähnt, anders aus.

An diese Stelle ist es passend, eine weitere Studie zu erwähnen, die das Österreichische Institut für Berufsbildungsforschung im Auftrag des Arbeitsmarktservice Österreich durchführte. Das Ziel dieser Untersuchung war zu erforschen, was für Berufe Frauen auswählen. Es ergab sich, dass Frauen auch in der Berufsauswahl ihrer von der Natur gegebenen Verhaltensweise folgen. Wenn die Frau überhaupt berufstätig wird, "wird sie häufig in Berufen beschäftigt, die eine Fortsetzung ihrer Aufgaben im Haushalt darstellen."
Folglich merkt man, dass auch in diesem Bereich ein ausgeprägter genetischer Zusammenhang liegt, der trotz der gesellschaftlichen Entwicklung und modernen Sicht des Menschen zum Teil beständig bleibt. Die Frau wählt genetisch, ihrem Sexus folgend angemessenen Beruf. Darüber hinaus reagiert die Sprache darauf. Die Lexeme und ihre Konnotation in der Gesellschaft bilden sich so langsam, weil Mann und Fran nun verschieden sind, mit verschiedenen genetischen Eigenschaften und Prioritäten, weil die Frau und der Mann beruflich meist verschiedene Wege gehen und unterschiedliche Stufen zur Karriere wählen. Der Versuch beide Geschlechter zu verallgemeinern, eine Gleichberechtigung beider Geschlechter zu erzielen, die jedoch durch sein Verhalten genetisch schon keine Gleichberechtigung in vielen Fällen erreichen können, wäre ein zum Scheitern verurteilter Vorgang.

Quelle

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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