Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Hab doch gesagt, dass der "Vorgang Wulff" noch interessant wird! (Manipulation)

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Thursday, 13.09.2012, 14:43 (vor 4214 Tagen)

Ich fange mal mit dem letzten Abschnitt des Beitrages an. Die noch lebende KampfLesbe AS führt an:

"Niemand hat behauptet, hier komme hohe Literatur", schreibt die Frauenrechtlerin weiter. "Es geht schlicht um eine für diesen Menschen existenzielle Richtigstellung in eigener Sache. Und was die Marketingstrategie angeht: Das ist doch auch mal schön, dass hier eine, die mit größtmöglicher Wucht gehetzt und verleumdet wurde, mit größtmöglicher Wucht zurückschlägt."

... dem gegenüber allerdings steht das hier:

Verlag ist geschockt

Negative Bewertungen sind nichts besonderes, der Tonfall aber ist bemerkenswert harsch. Die Tags genannten Schlagwörter, die Nutzer laut Internetseite mit dem Buch verbanden, sind allesamt negativ bis beleidigend.

Der Riva Verlag in München, der Wulffs Buch auf den Markt gebracht hat, zeigt sich vom Ausmaß und Tonfall der Kritik überrascht und geschockt. "So in dem Ausmaß hat es das noch nie gegeben", so eine Verlagssprecherin. "In dem Maße war das nicht abzusehen." Pläne, gegen die Kommentare vorzugehen, gebe es aber bislang nicht.

Üble Beschimpfungen, die auch schon den Weg in die Schlagwort-Liste gefunden hatten, wurden von Amazon, wo Wulffs Biografie inzwischen auf Platz neun der Buchcharts rangiert, gelöscht. "Wir haben Regeln für die Tag-Nutzung, die beinhalten, dass keine ordinären oder obszönen Ausdrücke, aufhetzende oder böswillige Tags verwendet werden", erklärt eine Amazon-Sprecherin.

Quelle

Anmerkung: "Geschockt sind sie, haben sowas noch nie erlebt" ....! Ich persönlich erwarte hier noch ganz andere Dinge, denn die Geduld der Menschen ist einfach am Ende. Das ist aus meiner Sicht nur der Anfang einer sich seit langem abzeichnenden Entwicklung und ich wäre hochfroh, wenn ich das noch mit erleben dürfte.

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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!


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