"Afghanische Witwen brauchen mehr als Geld"
ZEIT ONLINE: In einem früheren Fall hat Deutschland für eine Frau und ihre zwei Kinder, die von einem Bundeswehrsoldaten erschossen wurden, 20.000 Dollar bezahlt. Halten Sie das für angemessen?
Popal: Nein, das halte ich nicht für angemessen, auch wenn natürlich 20.000 Dollar in Afghanistan sehr viel Geld sind. Entscheidend ist aber nicht das Geld allein. Einer Witwe, die nicht einkaufen darf, die sich nicht gesellschaftlich selbstständig machen darf, die kein Geschäft führen darf, kann man nur helfen, wenn man ihr ermöglicht, dass sie nach afghanischen Vorstellungen ehrenhaft leben kann und nicht von der Tyrannei der Männer abhängig ist.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-12/popal-interview
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Ausschußquotenmann,
09.12.2009, 22:27
- Anwalt.... - Manhood, 09.12.2009, 23:07
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Narrowitsch,
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Nihilator,
10.12.2009, 22:16
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Narrowitsch,
11.12.2009, 00:47
- "Afghanische Witwen brauchen ZIVIS" - Nihilator, 11.12.2009, 01:30
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Narrowitsch,
11.12.2009, 00:47
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Nihilator,
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