Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das zerstörte allerdings unsere Gesellschaft

Roslin, Tuesday, 15.12.2009, 03:53 (vor 5218 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 15.12.2009, 03:58

Das zerstörte allerdings unsere Gesellschaft.
Die geht jedoch ohnehin zugrunde mangels Nachwuchs.


Deshalb ja auch der Rat an die Frauen,
mit Absicht die Pille zu vergessen.

Da Frauen in dieser Gesellschaft die Besitzerinnen ihrer Kinder sind, besitzen sie über die Kinder auch deren Vater unter den herrschenden Rechts-/Rechtsprechungsverhältnissen.
Wer nicht in Gefahr geraten will, von einer Frau besessen zu werden, darf weder heiraten noch Kinder zeugen.

Eigentlich ganz einfach.

Darum ist der Rat an Frauen, die Pille zu "vergessen" aus feministischem Munde nichts weiter als die Aufforderung, sich einen Sklaven anzuschaffen.
Die weit die laborexperimentell eigentlich zu erwartende Größenordnung übersteigende Versagerquote der Pille beweist, dass diese Skrupellosigkeit("Schatz, lass das blöde Kondom weg. Ich nehm doch die Pille. Oder vertraust Du mir nicht?!?!!"), über mindestens 20 Lebensjahre eines Mannes unabgesprochen nonchalant in eigener weiblicher Machtvollkommenheit zu verfügen, indem man ihn zum Zwangsvater macht unter Mithilfe des femizentrierten Staates und seiner Machtmittel, weiter verbreitet ist als der naive Frauenverehrer glaubt.

Männern hier mehr Souveränität zu geben durch ein ähnlich sicheres und diskretes Antikonzeptivum wie die Pille würde sehr viel beitragen zu männlicher Gleichberechtigung auf diesem Feld.
Was, stünde es zur Verfügung, die ohnehin schon verheerend niedrige Geburtenrate weiter in den Keller sacken ließe.

DER Pferdefuß ist immer dabei.

Aber den haben feministische Juristen, die einem feministischen Zeitgeist huldigen und huldigten, der unsere Gesellschaft verheert, indem er Männer zunehmend durch Entrechtung dieser Gesellschaft entfremdet, ihnen die Lust nimmt, sich in ihr einzubringen, für ihren Erhalt zu arbeiten, zu streiten - denn das bringt ihnen ja nicht nur nichts, sondern nur immer mehr Nachteile für ihr Geschlecht, immer mehr Verachtung, immer mehr Diffamierung - zu verantworten.

Feminismus ist ein Dead End, eine Mine, deren zerstörerische Folgen ganze Ziviisationen sturmreif bombt.
Die pflanzen sich nicht mehr ausreichend fort, verlieren durch Demütigung und Benachteiligung der Männer deren Willen, sich für den Erhalt dieser Zivilisationen gegen allfällige Konkurrenten einzusetzen.

Der Selbstbehauptungswille einer Zivilisation ist männlich.

Geht ihr der verloren, geht sie zugrunde.
Frauen unterwerfen sich eher, passen sich an, lieben den Sieger.
Männer werden vom Sieger versklavt - viel härter als Frauen - oder ausgelöscht, weil schwerer zu kontrollieren und widerspenstiger, jedenfalls solange sie nicht kastriert sind.
Der Ochse ist gefügiger als der Stier, der Wallach gefügiger als der Hengst.


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