Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Putzen bleibt Frauensache (Gleichschaltung)

Narrowitsch, Berlin, Thursday, 28.01.2010, 16:25 (vor 5195 Tagen) @ Heckenschere

"Auffallend ist auch, dass es Frauen für die eigene Karriere nicht
unbedingt nützt, wenn der Mann im Job kürzertritt: Die gewonnene Zeit wird
nicht in die Erwerbsarbeit der Mutter investiert, sondern in die Familie.
Dadurch seien Frauen, schreibt die Studie, "lebenslang ökonomisch und
beruflich" benachteiligt."[/i]

Heißt das jetzt also so viel wie "Freiheit nützt Frauen nicht",

Nein , heißt es nicht. Es heißt, dass Männer als freiwillige Sklaven für die Karriere ihrer Weiber signifikant ausfallen. Sie stecken gewonne Zeit in die Familie, was wohl heißt in die Kinder. So habet sich das Femipack das nun auch nicht vorgestellt. Also das mit den Vätermonaten und Teilzeit für Männer.

Solange Männer nicht den HIWI bei der Frauenkarriere machen - vermutlich sind Schreibarbeiten und Chauffeurdienste, sowie die gesamte Hausarbeit gemeint - bleibt das Opfergejammer aktuell. Also ewig.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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