Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kommentar abgeschickt

Roslin, Monday, 08.03.2010, 06:58 (vor 5157 Tagen) @ vt

Stimmt, hier kam mal Islamkritik auf, bei Feministinnen wäre sowas
natürlich undenkbar. Oder die Aufteilung guter Mensch / schlechter Mensch
anhand körperlicher Merkmale, da bleibt der intellektuellen TAZ-Leserin die
Bionade im Halse stecken.

Naja erstma der Artikel
http://anonym.to/?http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/die-maenner-rechte/

Habe mir diesen Kommentar abgerungen.
Mal sehen, ob er morgen freigeschaltet wird.

Wenn nicht, schicke ich ihn noch mal.

Die von Hans-Joachim Lenz beklagten "klischeehaften Zuweisungen" finden sich doch im Beitrag von Herrn Gesterkamp ebenfalls zuhauf.
Die "Junge Freiheit" ist nicht rechtslastiger als die taz linkslastig.
Beides muss eine Demokratie aushalten, beidem Platz bieten.
Männer "stilisieren" sich nicht zu Diskriminierten, sie werden diskriminiert oder sollte es Herrn Gesterkamp entgangen sein, dass man nur Männer Zwangsdiensten unterwirft?
All die vielen, sexclusiven Fördermaßnahmen, Quotensänften, die nur Mädchen/Frauen zugänglich sind, hat Herr Gesterkamp sie nicht bemerkt?
Kennt er nicht das Frauenstatut der GRÜNEN?

Nicht nur Herr Amendt "behauptet", dass 50% der Gewalt in Partnerschaften von Frauen ausgeübt wird, sondern das tun Hunderte von Studien.
Weiß Herr Gesterkamp das nicht?
Hier kann er's nachlesen:
http://www.csulb.edu/~mfiebert/assault.htm

Falls Herr Gesterkamp tatsächlich bisher noch keine Kenntnis vom Ausmaß weiblicher Gewalttätigkeit in Partnerschaften hatte, liegt es vielleicht an den Methoden, die Prof. Murray Straus hier

http://www.menshealthaustralia.net/files/Gender-symmetry-with-Graham-Kevan.pdf

schildert, die dazu dienten und dienen, die wahren Tatbestände zu verschleiern, aus propagandistischen Gründen zu verhehlen.

Es wird Zeit, zu überprüfen, ob die feministische Ideologie den Heiligenschein verdient, den sie in der öffentlichen Wahrnehmung trägt und den ihr auch Herr Gesterkamp aufpoliert.


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