Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenstatut der Grünen

Holger, Monday, 08.01.2007, 22:43 (vor 6289 Tagen) @ Max

Kopf hoch! - Max

Das ist doch mal was!

Obwohl ich nun genug trübe Erfahrungen mit der Justiz gemacht habe, muß ich die Jungs und Mädels da auch mal in Schutz nehmen, genau wie die von der Polizei:

besonders letztere haben ein empfindliches Ohr bekommen für Femiagitrop und "upside- down"- Genderismus( kommt bei denen nicht gut, wenn Tussi in jahrelanger Abwesenheit befördert wird und sie nicht) und meine treuesten Leser und Fans in der Zeitung gehören dieser Berufssparte an.
Der Oberstaatsanwalt hier grüßt mich schon freundlich (er begegnet mir morgendlich auf der Straße, wenn wir beide zum Tagwerk trotten)und kündigt mir mitunter launig an, daß halt mal wieder eine neue Strafanzeige von Exe da ist und er pflichtgemäß seine schärfste Staatsanwältin auf mich angesetzt habe, um mich ordentlich auspeitschen zu lassen. Die Strafrichter verdrehen die Augen, wenn mal wieder S/: S angesagt ist, insgesamt vier Verfahren sind jetzt erledigt und nach § 177 StGB eingestellt ohne Geldbuße (auf das Weiterbetreiben auf definitiven Freispruch verzichte ich, weil es nur sinnlos weiter immenses Geld kostet) und wir alle warten gespannt auf den Tag, an dem Exe die Atombombe des Kindesmißbrauchsvorwurfes zückt.
Man kann also sagen, daß ich durchaus gelassen bin.

Indes heißt das nichts. "Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand" besagt die Fama zurecht und man muß einfach wissen, daß Gerichte ab OLG aufwärts ausschließlich mit Politprostituierten besetzt werden, das Richterwahlgesetz läßt das zu. Ein sagenhaftes Exempel bietet der BGH mit seiner Großen Vorsitzenden Hahne beim 12. Senat und die Hohmann- Dennhard vom BVG, ganz zu schweigen von Papier. alles erwiesenermaßen zäpfchenförmige Afterkriecher und Parteigänger der Politos,ausschließlich mit Parteikarrieren, nun mit Pfründen belohnt. Finsterstes Mittelalter sozusagen.
Nehmen wir die Hahne: auf ihrem Mist sind die Urteile des EuGH gewachsen, die der BRD wegen Kindesentzug so richtig ins Gemächte treten. Sie hat auch das unsägliche Surrogats- Urteil verbrochen, das in den nächsten zwanzig Jahren den EuGH beschäftigen wird und letztlich genauso kassiert werden wird- aber bis dahin sind Zigtausende Männer über die Klinge gesprungen.
Ich bleibe dabei: den Herrn Atta hätte ich (wie ganz viele andere auch)gar nicht so unsympathisch gefunden, hätte sich seine Vehemenz gegen solch unsägliche "Volksgerichtshöfe" progressiver Couleur gerichtet und die FreislerInnen am Strick baumeln zu sehen, erfüllte mich durchaus mit der sprichwörtlichen "klammheimlichen" Freude.

Es erfüllt mich auch mit Genugtuung, wenn die GrünInnen und Mummus auf derartige Persivlagen wie von Rainer so elektrisch und lächerlich reagieren:
der Volksverhetzungsparagraph ist ausschließlich als Coteau gedacht worden und hat sogar seine Berechtigung angesichts notorischer Holocaustleugner. Da wollen wir doch hoffentlich die große Welle machen, Rainer!


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