Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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+ + + 1. Internationales Antifeminismus-Treffen 30.10.2010, 10:00 in Zürich + + +

-Forenleitung-, Saturday, 30.10.2010, 12:00 (vor 4921 Tagen)

Beitragskopie von: Manhood, 09.08.2010, 15:33

Am Samstag, 30. Oktober 2010 findet ab 10.00 bis 16.00 Uhr in Zürich das 1. Internationale Antifeministen-Treffen mit zahlreichen interessanten Referaten und Diskussionen statt.

Seit der Gründung vom 9. April 2010 der Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) darf die IGAF bereits rund 400 Mitglieder und Symphatisanten verzeichnen. Dieser Erfolg soll fortgesetzt werden mit einem Treffen mit Vorträgen, Referaten und Erfahrungsberichten. Verschiedene Vereinigungen werden sich vorstellen und über ihre Erfahrungen und Ergebnisse sowie über bestehende Probleme berichten. Ein Hauptteil des Anlasses soll ein Erfahrungsaustausch und das Kennenlernen untereinander beinhalten.

Alle eingetragenen Mitglieder und Sympathisanten erhalten in den nächsten Tagen (sobald die definitive Referentenliste feststeht) eine detaillierte Einladung.

Reservieren Sie bereits jetzt den 30. Oktober 2010 für diesen interessanten Anlass. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF)"

http://www.antifeminismus.ch/

Grüsse
Manhood

Beitragskopie von: Manhood, 08.09.2010, 13:08

Presseerklärung René Kuhn und Urs Bleiker

Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF)

Luzern, 13. September 2010

Medieninformation

1. Internationales Antifeminismus-Treffen in Zürich
Am Samstag, 30. Oktober 2010, findet in Zürich von 10.00 bis 16.00 Uhr das 1. Internationale Antifeminismus-Treffen mit zahlreichen interessanten Referaten und Diskussionen statt.

Seit Gründung der Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF) am 9. April 2010 darf die IGAF bereits über 400 Mitglieder und Sympathisanten verzeichnen. Dieser Erfolg wird nun mit dem 1. Internationalen Antifeminismus-Treffen fortgesetzt. Verschiedene Vereinigungen werden sich vorstellen und über ihre Erfahrungen und Ergebnisse sowie über bestehende Probleme berichten. Ein Hauptteil des Anlasses soll ein Erfahrungsaustausch und das Kennenlernen untereinander beinhalten. Die IGAF ist davon überzeugt, dass nur durch eine starke Vernetzung der verschiedenen Organisationen im In- und Ausland die Ziele erreicht werden können.

Referenten
Die IGAF ist erfreut darüber, dass für das 1. Internationale Antifeminismus-Treffen folgende bekannte Persönlichkeiten und Organisationen aus dem In- und Ausland verpflichtet werden konnten:

MANNdat e.V. - Geschlechterpolitische Initiative, Hamburg. MANNdat versteht sich als unabhängige, überparteiliche Interessenvertretung für männliche Bürger. MANNdat will die Bürgerrechte von Jungen und Männern stärken, bestehende Benachteiligungen bekannt machen und dazu beitragen, sie zu überwinden. www.manndat.de

IGM - Interessengesellschaft geschiedener und getrennt lebender Männer, Erlinsbach. Die IGM ist eine - seit mehr als 30 Jahren bestehende - gesamtschweizerische Interessenvertretung von Männern, die durch Scheidung oder Trennung betroffen sind. Sie ist parteipolitisch neutral und konfessionell unabhängig. Die IGM betreut Männer vor, während und nach der Scheidung und unterstützt Männer menschlich, sozial und juristisch. - www.igm.ch

Männerpartei Schweiz. Die Männerpartei setzt sich für männerspezifische Anliegen und die rechtliche Gleichbehandlung von Mann und Frau ein. Forderungen, welche auf eine rechtliche Ungleichbehandlung der Geschlechter zielen, bleiben ausgeschlossen. Die Partei pflegt zwischenmenschliche Beziehungen, Toleranz und eine allgemein humanitäre Grundeinstellung; dies unter strikter Beachtung von Gewissens-, Glaubens- und Geistesfreiheit für seine Mitglieder und Sympathisanten - www.männerpartei.ch

agens - Arbeitsgemeinschaft (e.V.) zur Verwirklichung der Geschlechterdemokratie, D-Syke b. Bremen. agens ist eine Arbeitsgemeinschaft (e.V.) zur Verwirklichung der Geschlechterdemokratie.
Gründungsmitglieder sind Autoren des Buches "Befreiungsbewegung für Männer". agens bestärkt die Potentiale des Männlichen UND des Weiblichen als Grundlage für ein MITeinander in Gesellschaft und Arbeitswelt (Gegenposition zur "Dekonstruktion der Geschlechter") - www.mannifest.eu

mannschafft. Betroffene Männer und Frauen regeln ihr Auseinandergehen in Würde und Anstand. Auch nach einer Trennung nehmen Vater und Mutter ihre elterliche Verantwortung weiterhin zu gleichen Teilen wahr. Sie kooperieren, weil ihre Kinder Papa und Mama weiterhin gerne haben. Für die Gesellschaft ist es selbstverständlich, dass Väter vor, während und nach einer Trennung eine gleichwertige Rolle bei der Kindererziehung einnehmen. Der Staat unterstützt sie dabei und setzt die dafür notwendigen Leitplanken - www.mannschafft.ch

Michail A. Xenos ist das Pseudonym des Publizisten und Feminismuskritikers Michail Savvakis. Xenos ist griechischer Abstammung und lebt in Frankfurt am Main. Er zählt zu den Mitbegründern der geschlechterpolitischen Initiative MANNdat e.V., betreibt seit 2000 einen Internetauftritt zum Thema "Maskulismus" und veröffentlichte 2007 das feminismuskritische Buch "Medusa schenkt man keine Rosen". Xenos bezeichnet sich selbst als Maskulist. Er sieht Männer als "von der Politik und den Medien gezielt umerzogen und benachteiligt" und wendet sich gegen eine von ihm ausgemachte feministische Manipulation in Medien, Kultur und Gesellschaft. Traditionelle Rollenverteilungen der Geschlechter lehnt er ebenfalls ab. Als Gegenentwurf proklamiert er eine Gesellschaft, in der Männer wie Frauen als einzelne Persönlichkeiten ohne staatlich verordnete Gleichstellungsmassnahmen ihren individuellen Platz finden sollen - www.maskulist.de

Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF)
Die IGAF ist der festen Überzeugung, dass das Thema "Feminismus" in naher Zukunft für viel Gesprächsstoff sorgen wird. Nicht zuletzt, da es in kürzester Zeit diverse Ereignisse gegeben hat, wo Männer wegen Falschanschuldigungen gesellschaftlich und privat ruiniert werden und unsere Justiz, Teile der Gesellschaft und Medien immer davon ausgeht, die Männer sind die Täter, die Frauen sind die Opfer. Zahlreiche Männerorganisationen sind der Beweis dafür, dass ein grosser Teil der Männer mit der heutigen Überbevorteilung der Frauen und Diskriminierung der Männer nicht mehr akzeptiert wird. In Zukunft werden die Männer vermehrt wahrnehmen, dass die gesamte Geschlechterpolitik auf dem falschen Weg ist und massive Korrekturen angebracht werden müssen.

Die IGAF hat sich zum Ziel gesetzt, mindestens einmal pro Jahr ein Antifeminismus-Treffen in der Schweiz durchzuführen. Das Antifeminismus-Treffen soll zu einer konstanten Plattform werden, um die anstehenden Probleme zu lösen und die Ziele mit einer vernetzten Zusammenarbeit mit anderen Organisationen zu erreichen.

Bei Rückfragen stehen Ihnen gerne folgende Personen zur Verfügung:

René Kuhn, Gründer IGAF - +41 76 422 17 04
Urs Bleiker, +41 79 236 73 56

Eine Anmeldung zum Anlass ist für alle Personen (inkl. Medienvertreter) erforderlich und kann auf www.antifeminismus.ch vorgenommen werden. Für Medienvertreter, welche am Mittagessen nicht teilnehmen ist die Teilnahme kostenlos. Anmeldeschluss ist der 15. Oktober 2010. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nur Personen (auch Medienvertretern) Einlass gewähren, welche sich vorgängig angemeldet haben.

Interessengemeinschaft Antifeminismus (IGAF)
www.antifeminismus.ch - info@antifeminismus.ch

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