Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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ajk, was ist dein Problem?

Roslin, Sunday, 15.08.2010, 17:12 (vor 5002 Tagen) @ wonderbra
bearbeitet von Roslin, Sunday, 15.08.2010, 17:30

Ja, Frauen (in der Regel) und Kinder (immer) zu schützen und zu versorgen ist notwendig, will eine Gesellschaft, eine Zivilisation überleben, weil die das naturbedingt nicht selber so sonderlich gut können.

Weil Menschen zwar gleich sein sollen vor dem Gesetz, in diesem Sinne gleich sind, aber sie sind nicht gleichartig, gleich wertvoll ja, gleich würdig ja, aber nicht gleichartig, nicht im Schitt der Gruppen.

Ganz einfaches Beispiel: Um außer Rand und Band geratene Männer wieder auf die richtige Spur zu bringen, sie vom Übeltun abzuhalten, braucht es Männer, mit Frauen ist das nicht zu machen.

Frauen sind in vielen Bereichen weniger produktiv, weniger kreativ als Männer, im Schnitt, in anderen haben sie Vorteile.

Diese Gesellschaft stärkt nur den weiblichen Pfeiler, lässt den männlichen verfallen, reißt ihn ein.

Aber sie überlebt nur, wenn sie von zwei starken Pfeilern getragen wird, die sie tragen WOLLEN, weil sie sich in ihr wohlfühlen, die Menschen, die die Pfeiler formen.

Männer und Frauen ergänzen sich, müssen zusammenspielen, sich einander zuneigen, EINANDER unterstützen: Der Eine gleicht die Schwächen des Anderen aus und umgekehrt: Do, ut des!

Einer trage des Anderen Last.

Das muss funktionieren und das tut es nicht mehr.

Frauen werden zunehmend berechtigt und entlastet, Männer entrechtet und belastet.

Frauen wissen doch nur noch zu nennen, was sie dürfen.
Was sie müssen, Männern gegenüber, Kindern gegenüber, der Gesellschaft gegenüber, dazu fällt ihnen berechtigterweise kaum etwas ein, denn Frauen dürfen, müssen aber gar nichts, nicht einmal mehr ihre Kinder am Leben lassen.

Jungen/Männer fühlen sich in dieser femizentrischen Gesellschaft zunehmend unwohl, bekommen keinerlei adäquate Gegenleistung mehr für das, was man ihnen abverlangt.

Sie sollen sich Frauen gegenüber verpflichten, dem Staat gegenüber verpflichten, aber dieser Staat, diese Frauen, sie sind Männern gegenüber zu immer weniger verpflichtet.

Warum denn z.B. unsere Pauer-Narzisstinnen unter Einsatz von Leib und Leben vor der islamistischen Unterdrückung bewahren, wenn diese Pauer-Narzisstinnen Mann und Männlichkeit immer weiter diffamieren und diskriminieren?

Sollen die das doch selbst tun.


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