Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Vielleicht wachsen so die neuen Männer heran...

vt, Saturday, 06.11.2010, 15:30 (vor 4918 Tagen) @ Manifold

mal wieder nen bißchen kokeln:

Hohlstein rafft es nicht. Der Mann hat sich in seiner Entwicklung schon desöfteren an den Wünschen kranker Frauenhirne orientiert. Zuletzt der Softie, der ja so unheimlich erfolgreich war...

Die heutigen Männer glauben einfach nicht mehr an das Gesabber über die "starke Frau". Das wird doch nun wirklich jedentag widerlegt. Auch nicht aus einer bösen Absicht heraus. Selbst die TAZ, die berliner Szeneviertel gern als Hort der frechen alleinverdienden Frauen und modernen Familienersatzkonstruktionen beschreibt kommt nicht darum einen Fuss ist diese vollkommen lächerliche Blendermeilen zu setzen und daß selbst die "total hippen" Szenefrauen irgendwie nicht anders ticken, wie die Großmütter, spätestens dann wenn ein Kind da ist. Ob die Kompetenz gleich geblieben ist, darüber kann man selbstverständlich streiten.

Das kann gut finden, das kann man schlecht finden. Wichtig ist: Man muß es eingestehen. Das diese Damen dadurch ein gewissen Typ Männer-(Einkommen) bevorzugen sollte nicht verwundern.

Doch ein Vorwurf an die Männerwelt: Es ist wirklich absolut selbstschädigend, die Tagesstimmung & parasitären Vorstellung vollkommen egomanischer Weibsen bedienen zu wollen. Es mußte zudem doch einigen Männern längst aufgefallen sein, daß Frauenglück in immer mehr Fällen als Ziel das ewige Opferin-Daseins oder eben die totale Destruktion hat. Meist eine Kombi, welche in einer ruhelosen Frauenterrorschaft endet. Tja und da beginnen die wirklich düsteren Kapitel der Frauenforschung, Felder die tabuisiert, die abgezäunt werden. Und häusliche Gewalt gegen Männer ist noch eines der harmlosesten Tabuthemen, welches verschwiegen wird.

Die öffentlich "Gender"-Debatte erinnert an eine Menschentraube, die sich um zwei angeschossene Tiere versammelt hat. Während das eine Tier schon tot ist, ergötzt sich die Meute über das dahinsiechende Tier und fragt sich, wie lange dieses wohl noch zu leben hat. Ein Szenario, welches einlädt zur Debatte: Feminismus & Neoliberalismus


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