Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Inversprojektion

Jaeger, Tuesday, 21.12.2010, 16:00 (vor 4874 Tagen) @ Borat Sagdijev

Gehorcht der allgemeingültigen Regel über FeministInnen die das was Sie
selbst verbergen möchten bei anderen Anprangern (Projektion).
Also biologisches Konstrukt des Geschlechts ablehnen aber selbst das
Geschlecht konstruieren wollen

Ich habe da schon seit geraumer Zeit ne Theorie, zu solchen Feministinnen, denen
es nicht nur um gleiche Rechte geht, sondern in der Hauptsache das Geschlecht als kulturell konstruiert sehen wollen. Alice Schwarzer ist der Archetyp dieser Sorte Frau.

Nun zu meiner Vermutung:

Umfragen ergeben immer wieder, -auch ich habe es oft in meiner Kinder- und Jugendzeit erlebt- dass etwa 20-25% der befragten Mädchen angaben, lieber ein Junge sein zu wollen, nenne wir sie Gruppe A. Nehmen wir weiter an, dass bei einem gewisser Anteil, sagen wir mal 1-5%, dieser Wunsch nach Maskulinität pathologisch ist, nennen wir sie Gruppe A+......ich denke, dass ich es nicht mehr weiter ausführen muss, um zu verstehen was ich meine.

Ich gehe jede Wette ein, dass das Gros der feministischen Genderistinnen aus Gruppe A stammt, Feministinnen wie Schwarzer aus Gruppe A+(Die 3 Hürdenläufe)

Darum existiert auch das ambivalente Verhältnis zu allem maskulinen im Feminismus.


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