Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Selbstverantwortung

Roslin, Tuesday, 18.01.2011, 09:30 (vor 4846 Tagen) @ Informator

Wenn ALLE Frauen dazu bestimmt sind, dank ihrer inferioren Natur, sich männlicher Führung anzuvertrauen, um glücklich zu werden und ALLE Männer dank ihrer überlegenen Natur auch in der Lage sind, diese gegenüber jeder Frau auszuüben, dann können wir es doch getrost dem freien Spiel der Kräfte überlassen, da ja dann immer führungsstarke Männer auf schwache führungsbedürftige Frauen treffen werden.

Warum muss dann ein starker Mann wie Du den Staat zu Hilfe rufen, der ihm mittels Ungleichberechtigung die Frau unterwerfen soll?

Das kann er doch selbst.
Dazu muss er nur gleichberechtigt sein.

Den Staat zu Hilfe rufen, Herr Maskulinist, das ist die Methode der sozialistischen Wahl, die feministische Methode, die mediokre Methode, die dafür sorgt, dass der femizentrische Staat sich mit Frauen verbündet zur Unterjochung, Ausbeutung und Kontrolle der Männer.

Du, Trel, willst das nur umkehren, einen androzentrischen Staat errichten, der sich mit Dir verbündet, indem er Frauen ungleichberechtigt.

Das ist verachtenswert.

Das ist König Gunter, der einen Siegfried braucht, um vor seiner Brunhilde zu bestehen.

Jämmerlich.

Der freie Mann, die freie Frau, sie brauchen Gleichberechtigung, um sich fair in ihrer jeweiligen Stärke nach Maßgabe ihrer Liebe abzugleichen, einzuordnen, unterzuordnen.

Da kann sich einmal der Mann in Liebe einer stärkeren Frau unterordnen, die ihn in seiner Schwäche führt, mal die Frau einem stärkeren Mann.

Wer wirklich stark ist, plärrt nicht nach dem starken Staat


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